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Kerze 8

Eine Kerze für alle Nutztiere

Geboren in Weltweit
Gestorben in Global
Am 29.11.2015 um 11:49 Uhr
wurde von Magdalena, Sebastian, Markus, Jenni, Daniel eine Kerze entzündet.
Für alle Nutztiere die täglich unzählig ihr Leben lassen müssen, für dijenigen Menschen, die Ihren unersättlichen Hunger auf FLEICH nicht stillen wollen.

Alles, was wir zum Essen brauchen und um uns wieder aufzubauen und uns zufriedenzustellen, ist im Überfluss und unerschöpflich in der Natur vorhanden. Was für ein süsser, gefälliger und unschuldiger Anblick ist ein mit Früchten gedeckter Tisch und was für ein Unterschied zu einer Mahlzeit, die aus rauchendem, geschlachtetem Tierfleisch zusammengestellt ist. Kurz gesagt, unsere Obstgärten erfüllen uns jedes nur denkbare Verlangen, während die Schlachthäuser und Metzger voll sind mit geronnenem Blut und abscheulichem Gestank.

Ich hoffe dass die Zahl derer die sich jetzt schon Vegan ernähren ins millionenfache anhebt, WELTWEIT und die Wut in uns allen hochkocht für diejenigen die diese Problematik mit IGNORANZ begegnen !!!
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Manfred Possel am 08.03.2017Eintrag melden
Sollte sich eine Tages herausstellen und beweisen lassen dass Tiere unsere Brüder & Schwestern sind. Und Tiere gleichgestellt sind wie der Mensch, fest verankert im Grundgesetz - Ohne noch irgendwelche Zweifel. Dann ....


.... haben wir das größte Verbrechen an Ihnen in der Menschheitsgeschichte verübt !
Und das läßt sich im Leben nicht wieder gut machen. Wir werden bis in aller Ewigkeit mit diesen Schuldgefühlen leben müssen. Und es wird so manches Herz vor Schuldgefühl zwei geteilt.
Ich spreche den Tieren viel mehr zu was der Wissenschaft bis lang im verborgenen blieb und/oder nicht erfahren bzw. herausgefunden hat.

Ich habe nie daran gezweifelt dass ein Tier mehr besitzt als ein Gehirn Instinktgesteuert;
Sie sind klug sie denken sie düfteln an neuen Strategien- setzten dies erfolgreich um und wenden es an, sind geschickt, liebenswürdig, gesellig & sehr sozial, helfen einander, lerinen voneinander, ja, benutzen sogar Werkzeuge - Kommunizieren sie doch mit einer Art und Weise mit uns dass der Mensch es eigentlich nicht übersehen dürfte. Aber dazu sind wir Menschen offenkundig noch nicht in der Lage die Sprache der Tiere zu verstehen und zu deuten wie sie mit uns sprechen - jeden Tag....überall auf der ganzen Welt.

Ständig verstoßen wir gegen ihre Rechte !
Missachten ihr Dasein aufs gröbste.
Sie verdienen es geachtet und geschätzt zu werden.
Von uns Menschen behütet und beschützt zu werden.
Was wäre denn eine Erde "ohne" unsere Freunde - den Tieren ?
Wäre es nicht jämmerlich und ziemlich einsam ?
Wer würde denn uns noch beistehen wenn wir einmal traurig sind und alleine ?
Wer teilt noch unsere Freude oder Glücksmomente ? Wer verzeiht uns die größten Fehler immerwieder aufs neue ? Wer zaubert uns ein lachen ins Gesicht ?
Ist es nicht doch eher der Hund oder die Katze die uns auch Ohne Worte verstehen ?
Denn in meines Hundes Augen liegt doch mein ganzes Glück.
All mein Inneres, kranken, wundes - heilt in seinem Blick.
Ist es nicht der Spatz auf dem Fensterbrett der uns eine Freude macht ihn zu beobachten ?
Oder die Nachtigall mit der schönen Stimme in den Abendstunden wenn wir auf der Veranda sitzen ?

Eine Herde von Pferden wie sie friedlich dastehen. Der Wind bläst durch Ihre zottige Mähne, Prachtvoll. Anmutig !
Ist das nicht ein tolles Bild ?
Oder der Wal - der uns teilnehmen lässt an seinen Pirouetten bei Sonnenuntergang auf dem offenen Meer ?
Ich muss zugeben, ich habe noch nie etwas schönere gesehen als Tiere in der freien Natur !
Mein Herz springt vor Glück - und ich kann es in Worte nicht fassen, was dabei in mir vorgeht.

Sie müssen wissen dass ...

.. wir alle Formen von Gewalt sehr ernst nehmen. Wir glauben, dass Gewalt gegen Menschen eine Eskalation von Gewalt gegen Tiere ist. …Tiere können menschliche Opfer repräsentieren. Sie können vor Schmerzen das Gesicht verziehen, leiden, bluten und sterben. Sie können leichter beschafft und kontrolliert werden, und die Strafen für ihre Verletzung sind nicht so streng.

Unsere Schlachthöfe sind voll von Leid !
Denken Sie, dass unsere sog. "Nutztiere" kein Leid erfahren in so einem Schlachthaus ?
Denken Sie wirklich nicht eine Sekunde daran was es bedeutet für ein Schwein, wenn es Angstvoll mitbekommt was die nächsten sekunden für ihn bedeuten ?
Halten Sie ein Tier für wirklich so blöd, dass es selbst nicht weiß was mit ihm geschieht ? Was der Mensch vor hat ?
Ein Tier riecht die Angst. Das Adrenalin seiner Vorgänger. Es hört die Schreie seiner Artgenossen, sieht das viele Blut, den Schlachter mit der weißen Gummischürze. Wie es gedrängt wird dahin zu laufen wo man das Schwein haben möchte. Es ist verunsichert ? Mit Ihnen wird Brutal umgegangen.
Es reißt die Augen weit auf - schrecklich was ihnen angetan wird. Wie abhängig der Mensch sie all die Jahre gemacht hat ! Sie sterben täglich für uns NUR für uns ! Vergessen wir das nicht.

Alltag in unseren Schlachthöfen für viele Rinder, Schweine, Kälber und Puten nimmt das hier ein jähes Ende.
Dort finden die Verbrechen statt. Völlig Legetim und Subvensioniert von Steuergeldern (auch Veganer/Vegatarier die gar kein Fleisch essen, finanzieren dieses Verbrechen mit!). Denken Sie dem "Schlachter" passieren keine Fehler ? Wenn er im Sekundentackt und Akkord in 8 Stunden einmal daneben sticht oder für die ordnungsgemäße Betäubung keine Zeit war bekommt das kaum jemand mit nicht mal der Amtstierarzt danach bei der Fleisch beschauung ? Denken Sie alles verläuft nach Plan und Vorschrift ? Wer zieht die Konsequenzen ? Du ? Ich ? Der Schlachter ? Der Bauer ? Wer !

Ein Schauplatz der für die Öffentlichkeit nicht zugänglich ist. Ist auch besser so. Wer das einmal sieht ist für sein Leben geprägt.

Wenn Sie das glauben - glauben Sie auch noch an den Weihnachtsmann;

Hört endlich auf Tiere zu quälen und zu essen und Respektiert SIE !
So wie auch der Mensch frei von Schmerzen sein will & in Frieden leben möchte, möchte das jedes Tier auch.
Dies ist die oberste Priorität und steht über alles Leben der Erde !!!!!
Jeder sollte das wie ein Evangelium in die Welt hinausposaunen !
Nele am 29.11.2015Eintrag melden
gute Gelegenheit ein Veganes Kochbuch für sich selbst zu kaufen.
Giesela P. am 29.11.2015Eintrag melden
Mit diesem Thema sollte sich einmal der Bundestag ernsthaft auseinander setzen. Schlachthöfe sind ja nun mal nicht zugänglich für die Öffentlichkeit. Denn keiner könnte nach einem Schkachthof Besuch normal denken, und diese Bilder sind äußerst verwirrend- für jeden - bis auf die die dort Arbeiten.
Jetzt frage ich mich wirklich, was sind das für Leute die diese Arbeit Tag täglich verrichten ?
Wie gehen die damit um, ohne selbst Schaden zu nehmen ?
All das viele Blut, die Messerklingen, das abstechen, das absenken...die Schreie die verstummen beim ausbluten ????

Ich frage Euch ?
Ist das Gesellschaftsfähig ?
Oder ein Buisness-Geschäft wie jedes andere auch indem man sein Geld verdient?
Was sind das für Leute die diesem Beruf "Metzger" oder Schlachter zum Traumberuf gewählt haben ?
Irgendetwas muss diesen Schlachtern fasziniert haben mit Messern und Bolzenschussapparate auf wehrlose Schlachttiere zuzugehen. Ob sie das letztendlich selbst "unbeschadet" bis zur Rente machen zu können ohne daran innerlich zu zerbrechen ? Mitgefühl ?
jemand dem das Thema nicht egal ist am 29.11.2015Eintrag melden
Wir nehmen alle Formen von Gewalt sehr ernst. Wir glauben, dass Gewalt gegen Menschen eine Eskalation von Gewalt gegen Tiere ist. … Tiere können menschliche Opfer repräsentieren. Sie können vor Schmerzen das Gesicht verziehen, leiden, bluten und sterben. Sie können leichter beschafft und kontrolliert werden, und die Strafen für ihre Verletzung sind nicht so streng.
Alan Brantley, Supervisory Special Agent im Nationalen Zentrum zur Analyse von Gewaltkriminalität beim FBI



Gewalt gegenüber Tieren ist heute schon so alltäglich, dass sie sogar mit Steuergeldern subventioniert wird. Kaum jemand wird behaupten, dass ein Schlachthof ein Ort des Friedens sei. Doch genauso wenige sind der Ansicht, dass die Gewalt, die den sogenannten Nutztieren angetan wird, Einfluss auf die Gewalt zwischen Menschen hat.

Dass die Fleischproduktion ohne Gewaltanwendung nicht möglich ist, zeigt ein Blick in einen Schlachthof sofort. Das Töten von leidensfähigen Mitgeschöpfen wird dort tagtäglich x-fach praktiziert.
Die meisten Menschen haben diese Tatsache verdrängt (>es wird schon nicht so schlimm seinda kann man eben nichts machenman kann nun mal nicht leben, ohne zu töten etc.)
"Fleischproduktion" als gesellschaftlicher Sonderfall

Obwohl es hier um eine ganz offensichtliche Gewaltanwendung gegenüber fühlenden Mitgeschöpfen geht, nimmt die Fleischproduktion eine Sonderstellung in der Gesellschaft ein: Es ist die einzige völlig legale Gewaltanwendung mit Todesfolge, welche nicht nur gesellschaftlich akzeptiert wird, sondern auch durch die Gesellschaft gefördert wird (staatlicherseits durch Subventionen und von der Bevölkerung durch finanzielle Unterstützung über den Fleischeinkauf). Ähnlich wie das Töten in einem Krieg wird es als "unvermeidbar" einfach hingenommen.
Das Leid, das durch den Verzicht der systematischen Gewaltanwendung gegenüber den sogenannten Schlachttieren entstehen würde (Verzicht auf den Fleischkonsum), wird gesellschaftlich als schlimmer eingestuft als das Leid, das man den Tieren bei der Fleischerzeugung antut.

*Quelle
http://www.vegetarismus.ch/heft/2009-3/gewalttaetig.htm
Anonym am 29.11.2015Eintrag melden
schon alleine das Wort "Nutztier" ist eine frechheit !
Tierfreund am 29.11.2015Eintrag melden
Ohne Worte.

armes Schwein, Rind, Kuh und Co.

Die Kerze sollte Umgewandelt werden, zu einer Goldenen.
Hans-Hermann Wiesmeier am 29.11.2015Eintrag melden
schieße mich dem Vorsprecher an.
gut auf dem Punkt gebracht.
Ullrike am 29.11.2015Eintrag melden
und was wird getan ?

weitergefressen, weitergefahren, weitergerafft, weitergeprahlt aus Vorurteil, Überlieferung und Faulheit...man könne nichts anderes machen. :-(
Wie dumm der Mensch doch ist, in seinem ganzen Auftreten !
Gedenkseiten.de

Eine Kerze für alle Nutztiere

Am 29.11.2015 wurde diese virtuelle Gedenkkerze für alle Nutztiere auf Kerze-anzuenden.de entzündet und damit ein einzigartiges Online-Gedenken erstellt.

Die Kerze zum Gedenken an alle Nutztiere wurde 793 mal besucht. Es wurde bisher 8 mal Mitgefühl ausgedrückt. Gerne können auch Sie jetzt den Hinterbliebenen gegenüber Ihr Mitgefühl ausdrücken und einige Worte zum Verstorbenen oder ein Spruch/Gedicht verfassen. Nutzen Sie hierfür den Link "Mitgefühl verfassen". Diese Kerze erlischt nach zwei Wochen, Sie können die Gedenkkerze dann kostenfrei neu anzünden oder selbige in eine goldene Kerze umwandeln.

Diese Kerze ist erloschen.