Eine goldene Kerze für Marcel und Jens Kraft
Am 26.11.2013 um 08:13 Uhr
wurde von Stiller Gruß eine Kerze entzündet.
Tausend Küsse sollen Dich auf ewig begleiten wo auch immer Du bist.
Ich lag in meinem Bett und schlief,
da hörte ich, wie mich jemand rief.
Verschlafen rieb ich mir die Augen,
was ich dort sah, konnte ich nicht glauben.
An meinem Bett saß ganz allein
ein wunderschönes Engelein.
Es sprach zu mir "Da bin ich nun!
Ich hatte zwar ganz viel zu tun,
habe gerade meinen Stern gewaschen,
da konnte ich deinen Traum erhaschen!
Du denkst an mich bei Tag und Nacht.
Nicht, dass mir das nicht Freude macht.
Doch deine Tränen lasten schwer
auf meiner Seele. Wein nicht mehr.
Ich bin dein Stern, der für dich scheint.
Ich mag´s nicht wenn man um mich weint.
Ich fühle mich wohl in dieser Welt.
Und wenn dein Stern die Nacht erhellt,
dann denk an mich und lach für mich!
Nun muss ich fort. Ich küsse dich!"
Noch lange lag ich darauf wach,
sah zweifelnd meinem Engel nach.
War ich schon wach? War´s nur ein Traum?
Erfahren werd ich es wohl kaum.
Doch sehe ich heute einen Stern, dann lacht mein Herz
"ich hab´ Dich lieb
Unvergessen!
Ein Geschenk von: Mama Papa und Nina
Ein Geschenk von: Mama Papa und Nina
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Mama und Papa am 22.08.2020Eintrag melden
Gedanken schaffen Leben...
Nichts ist mehr, wies einmal war,
kein Stein liegt am gewohnten Ort,
schmerzlich wird es dir nun klar,
ich bin gestorben, ich bin fort...
Die Trauer, sie beherrscht dein Sein,
Tränen nehmen dir die Sicht,
du fühlst dich leer und so allein,
drum siehst du all die Zeichen nicht.
Mit diesen Worten will ich sagen,
ist es auch noch so schwer zu fassen,
bin nah bei dir, an allen Tagen,
hab nur den Körper schon verlassen.
Ich ging hinüber in die Welten,
wo Geist und Seele heile sind,
wo andere Gesetze gelten,
dort flieg ich frei im sanften Wind.
Wenn laue Lüfte dich berühren
und du dafür offen bist,
kannst du meine Nähe spüren,
glaub daran, dass es so ist.
Heut werde ich die Feder sein,
die schwerelos zu Boden schwebt
und morgen dann der Sonnenschein,
der dein müdes Herz belebt.
Die Liebe, die ich einst gegeben,
sie ist noch da, komm denk an mich,
denn Gedanken schaffen Leben,
du kannst es, ja, ich glaub an dich.
Und wenn ich dir im Herzen wohn,
mein Bild sich leis in deines schiebt,
dann merkst du es ganz sicher schon,
dass es da wirklich nochwas gibt,
was man nicht erklären kann,
weils das Auge ja nicht sichtet,
doch man weiß es irgendwann,
dann, wenn sich der Nebel lichtet.
Lies die Zeilen, lass dich falln,
sei unbedarft, so wie ein Kind...
Die Worte, die im Licht verhalln...
Fühlst du, dass es meine sind?
D. Kirsche
Mama und Papa am 13.08.2020Eintrag melden
Dont cry
Sehnsucht nach Liebe, Sehnsucht nach Glück,
von beidem nur ein kleines Stück,
Sehnsucht umhüllt dein Herz,
Sehnsucht, oh süßlicher Schmerz.
Kalte Tränen, heiße Glut,
Liebe tut im Herzen gut,
doch du bist allein, du bist verlassen,
kannst weder Halt noch Fuß fassen.
Getrennt durch Elemente, getrennt durch Zeit,
macht sich die Sehnsucht breit,
du sehnst dich nach mir,
ich wünschte ich wäre bei dir.
Liebe hat dir so viel gegeben,
lieben bedeutet frei sein und leben,
ich bin dir so nah und doch so fern,
ich bin dein funkelnder Stern.
Bin dein Licht in der Nacht,
das in der Finsternis über dich wacht,
ein Engel bin ich nun,
und habe viel zu tun.
Du kannst mich nicht greifen, doch kannst mich spüren,
meine Hand wird dich immer führen,
nicht weinen, nicht trauern,
du musst mich nicht bedauern.
Ich bin glücklich,
ich denke an dich,
ich bin bei dir, ich bin hier,
glaube mir.
Liebe vergeht nicht,
Liebe verweht nicht,
Ich liebe dich bis ans Ende der Zeit,
und bis in die Unendlichkeit.
Wir werden uns wiedersehen,
bis dahin musst du eigene Wege gehen,
doch ich begleite dich,
denke nur an mich.
Mein Platz ist in deinem Herzen,
ich spüre deine Schmerzen,
weine nicht, trauere nicht,
ich bin bei dir, bin dein Licht.
Liebe geht weit über die Zeit,
Ich begleite dich bis in die Unendlichkeit,
auch wenn uns Elemente trennen,
die sich Himmel und Erde nennen.
Ich begleite dich,
doch du siehst mich nicht,
du kannst mich nur spüren,
und ich dich nur führen.
Auch wenn uns Elemente trennen,
wird Liebesfeuer ewig brennen,
ich werde dich einst wiedersehen,
egal wie viel Jahre vergehen.
Wir vergessen uns nicht,
ich bin nun dein Licht,
ich bin dein Stern,
bin dir nah und doch so fern.
© Laura-Jane Simon
Mama und Papa am 20.07.2020Eintrag melden
Sehnsucht nach Liebe, Sehnsucht nach Glück,
von beidem nur ein kleines Stück,
Sehnsucht umhüllt dein Herz,
Sehnsucht, oh süßlicher Schmerz.
Kalte Tränen, heiße Glut,
Liebe tut im Herzen gut,
doch du bist allein, du bist verlassen,
kannst weder Halt noch Fuß fassen.
Getrennt durch Elemente, getrennt durch Zeit,
macht sich die Sehnsucht breit,
du sehnst dich nach mir,
ich wünschte ich wäre bei dir.
Liebe hat dir so viel gegeben,
lieben bedeutet frei sein und leben,
ich bin dir so nah und doch so fern,
ich bin dein funkelnder Stern.
Bin dein Licht in der Nacht,
das in der Finsternis über dich wacht,
ein Engel bin ich nun,
und habe viel zu tun.
Du kannst mich nicht greifen, doch kannst mich spüren,
meine Hand wird dich immer führen,
nicht weinen, nicht trauern,
du musst mich nicht bedauern.
Ich bin glücklich,
ich denke an dich,
ich bin bei dir, ich bin hier,
glaube mir.
Liebe vergeht nicht,
Liebe verweht nicht,
Ich liebe dich bis ans Ende der Zeit,
und bis in die Unendlichkeit.
Wir werden uns wiedersehen,
bis dahin musst du eigene Wege gehen,
doch ich begleite dich,
denke nur an mich.
Mein Platz ist in deinem Herzen,
ich spüre deine Schmerzen,
weine nicht, trauere nicht,
ich bin bei dir, bin dein Licht.
Liebe geht weit über die Zeit,
Ich begleite dich bis in die Unendlichkeit,
auch wenn uns Elemente trennen,
die sich Himmel und Erde nennen.
Ich begleite dich,
doch du siehst mich nicht,
du kannst mich nur spüren,
und ich dich nur führen.
Auch wenn uns Elemente trennen,
wird Liebesfeuer ewig brennen,
ich werde dich einst wiedersehen,
egal wie viel Jahre vergehen.
Wir vergessen uns nicht,
ich bin nun dein Licht,
ich bin dein Stern,
bin dir nah und doch so fern.
© Laura-Jane Simon
das Unerträgliche
tragen lernen.
Trauern bedeutet
aber auch
Frieden finden.
Doch wann wird das Herz
Frieden finden?
Wenn es aufhört,
den Frieden zu suchen.
Petra Franziska Killinger