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goldene Kerze

Eine goldene Kerze für Marcel und Jens Kraft


Am 26.11.2013 um 08:13 Uhr
wurde von Stiller Gruß eine Kerze entzündet.
Tausend Küsse sollen Dich auf ewig begleiten wo auch immer Du bist.


Ich lag in meinem Bett und schlief,
da hörte ich, wie mich jemand rief.
Verschlafen rieb ich mir die Augen,
was ich dort sah, konnte ich nicht glauben.
An meinem Bett saß ganz allein
ein wunderschönes Engelein.
Es sprach zu mir "Da bin ich nun!
Ich hatte zwar ganz viel zu tun,
habe gerade meinen Stern gewaschen,
da konnte ich deinen Traum erhaschen!
Du denkst an mich bei Tag und Nacht.
Nicht, dass mir das nicht Freude macht.
Doch deine Tränen lasten schwer
auf meiner Seele. Wein nicht mehr.
Ich bin dein Stern, der für dich scheint.
Ich mag´s nicht wenn man um mich weint.
Ich fühle mich wohl in dieser Welt.
Und wenn dein Stern die Nacht erhellt,
dann denk an mich und lach für mich!
Nun muss ich fort. Ich küsse dich!"
Noch lange lag ich darauf wach,
sah zweifelnd meinem Engel nach.
War ich schon wach? War´s nur ein Traum?
Erfahren werd ich es wohl kaum.
Doch sehe ich heute einen Stern, dann lacht mein Herz
"ich hab´ Dich lieb


Unvergessen!
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Mama und Papa am 28.01.2021Eintrag melden
Engel umschweben uns
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

Engel umschweben uns,
wo wir auch gehn,
Engel umgeben uns,
wie wir uns drehn.

Doch wir erkennen sie
nicht in dem Licht,
und zu benennen sie
wissen wir nicht.

Selber zu blenden uns
scheinet der Glanz,
wir von ihm wenden uns
halb oder ganz.

Aber nun haben wir
Engel ein Paar,
denen ja gaben wir
Namen fürwahr.

Und nicht vergaßen wir:
Wirklich einmal
selber besaßen wir
leiblich den Strahl.

Sollten wir wenden uns
ab von dem Glanz?
Sollten verblenden uns
halb oder ganz?

Nein! Wir erkennen euch
freudig im Licht,
und zu benennen euch
zweifeln wir nicht.

Lächelnd ihr gebet uns
wohl zu verstehn,
dass ihr umschwebet uns,
wo wir auch gehn.

( Friedrich Rückert )
Mama und Papa am 27.01.2021Eintrag melden
Sprechen zu dürfen von Dir
mit denen, die Dich kannten
Dich liebten

Sprechen zu können von Dir

wie Du warst,


Dich in Worten wieder erleben

nur ein paar Stunden lang


Und dann einschlafen

vor dem nächsten 
Alleinsein

das doch unausweichbar wartet…

© Gitta Deutsch
Mama und Papa am 26.01.2021Eintrag melden
Du trägst mein Herz...…

.... denn DU füllst diese Leere,
diese schmerzende Lücke
mit DEINER LIEBE,
versuchst alle Sehnsucht zu stillen
und trägst mein Herz.
Und auch dafür liebe ich DICH …

Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 25.01.2021Eintrag melden
Ich sammle glückliche Augenblicke
Ordne sie in Worte und Zeilen
Damit sie Bestand haben
Damit sie bei mir sind wenn es
Abend wird im Leben
Ich sammle Erinnerungen
Verberge sie in meinem Herzen
Denn es ist das was bleibt
Über Zeit und Raum
Die Erinnerung an eine Liebe

Gerhard Rombach
Mama und Papa am 24.01.2021Eintrag melden
Auch wenn Dein Herz
müde ist
vom Sehnen,
bewahre Dir
die Hoffnung.

Werde nicht müde,
auf das Wiedersehen
zu vertrauen!

Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 23.01.2021Eintrag melden
Einen Blick für die Sehnsucht...

Du wünschtest dir
die weißen Flügel
und die trugen dich so weit,
tief hinein ins Land der Liebe an
jenen Ort aus Ewigkeit.
Leih mir deine Federflügel...
Nur diesen einen Augenblick,
dass meine Hände Sehnsucht malen..
wie wünsch ich DICH zu mir zurück...

(Petra Franziska Killinger)
Mama und Papa am 22.01.2021Eintrag melden
Auch wenn die Lippen von Liebenden
gelernt haben, die Traurigkeit zu verschließen,
das trauernde Herz schwingt traurig.
Es spricht die Traurigkeit und Sehnsucht
einfach aus. Nie könntest du es bändigen,
unbekümmert seinen Takt zu schlagen.
Herzen sind unbestechlich. Sie trauern.
Auf ihre Weise. In Liebe...

Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 21.01.2021Eintrag melden
Geliebt heißt geblieben ❤

Und immer wieder stürze ich,
ins tiefe, dunkle Tal,
der Trauerschmerz ist fürchterlich,
das Brennen eine Qual.

Vermissen...was kann schlimmer sein,
es reißt mich schier in Stücke,
was bleibt...dein Bild im Kerzenschein
und diese große Lücke.

Ich bin gebrochen, krank und leer,
am Boden...sag warum grad du...
Verzeih mein Herz,ich kann nicht mehr,
mir falln die schweren Augen zu...

Plötzlich wird es hell im Raum,
dein warmes Wort erklingt im Licht...
Du flüsterst, nein, das ist kein Traum,
denn nur Vergessne sprechen nicht...

Drum höre zu und werde still,
ich muss dir etwas sagen,
jeder der es glauben will,
wird sich nicht länger plagen...

Man geht...der Weg ist gar nicht weit,
ich bin ganz nah...gleich nebenan,
in einer Welt voll Leichtigkeit,
du wirst sie sehen... irgendwann...

Und glaube mir, einst wirst du fragen,
warum nur hab ich so geweint...
ich steh dann hier und werde sagen-
weil drüben alles schwerer scheint...

Nun mach die Augen wieder auf,
es gibt fürwahr noch viel zu sehn,
sei gewiss...ich achte drauf,
es wird bestimmt bald besser gehn.

Du darfst noch leben...spüre dich...
Begreif...wir können lieben,
seelisch...geistig...ewiglich,
geliebt...das heißt geblieben ❤

Glaube...ist der Weg zum Ziel,
dann kann ich dich erreichen,
nimm...und ist es auch nicht viel,
diese Zeiln als Zeichen...
D.Kirsche
Mama und Papa am 20.01.2021Eintrag melden
Du nahmst alle Farben mit.
Die Welt liegt schleiermatt
um mich herum wie ein Entwurf,
der keine Zukunft hat.


Kann meine Seele heller werden,
und Atmen wieder leicht ?
Ist Hoffnung, dass der Schmerz
jemals erneuter Freude weicht ?


Mein Glück ist fort.
Ein neues nicht in Sicht.
Doch sollte es mich überraschen -
vergessen werde ich Dich nicht.

Renate Eggert-Schwarten
Mama und Papa am 19.01.2021Eintrag melden
Hier ist ein Abschied,
dort ein Wiedersehen.
Hier ist ein Fortgehen,
dort ein Heimkehren.
Hier ist ein Ende,
dort ein Neubeginn.
Hier ist ein Erlöschen,
dort ein Wiederaufstrahlen.
Hier ist ein Sterben,
dort ein Erwachen zum ewigen Leben.
(Irmgard Erath)
Mama und Papa am 18.01.2021Eintrag melden
Und nähmen wir vom Tag
den schönsten Sonnenstrahl,
sein anmutigstes Sonnenkleid,
und von der Nacht
das Leuchten aller Sterne,
und fügen wir ihren Glanz zusammen,
wir bekämen eine leise Ahnung
von der Schönheit,
in der Du geborgen bist,
und auf uns wartest.

Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 17.01.2021Eintrag melden
Es darf dich trösten, dass deine Tränen Ausdruck unendlicher Liebe sind, die dir das Wiedersehen verspricht.

Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 16.01.2021Eintrag melden
„Irgendwo blüht die Blume des Abschieds
und streut immerfort Blütenstaub,
den wir atmen, herüber;
auch noch im kommensten Winter
atmen wir Abschied.“
(Rainer Maria Rilke)
Mama und Papa am 15.01.2021Eintrag melden
Wenn wir die Prüfungen,
die uns auf der Erde
aufgegeben waren,
bestanden haben,
dürfen wir den Abschluss machen.


Wir dürfen unseren Körper ablegen,
der unsere Seele gefangen hält,
wie ein Kokon den zukünftigen
Schmetterling einschließt;.


Und wenn die Zeit reif ist,
können wir ihn loslassen.


Dann werden wir frei sein von Schmerz,
frei von Angst und frei von Kummer...
frei wie ein schöner Schme
tterling,
der zu Gott heimkehrt...


Zu einem Ort,
an dem wir niemals einsam sind,
an dem wir weiter wachsen
und singen und tanzen,
an dem wir mit
unseren Lieben zusammen sind
und von mehr Liebe
umgeben werden
als wir uns vorstellen können...


Elisabeth Kübler-Ross
Mama und Papa am 14.01.2021Eintrag melden
Schnee der auf Rosen fällt

Es war einmal ein sehr weites Land,
blaue Meere, Wälder und Seen;
Wer es einmal sah, der vergaß es nie;
war ein Land, in dem Blumen blühn.

Doch der Frieden ging und die Hoffnung starb;
und die Liebe lag bald im stillen Grab;
Eine kalte Hand griff nach dieser Welt;
und es war wie Schnee, der auf Rosen fällt.

Das Geschenk, das uns einmal anvertraut;
haben wir uns niemals verdient;
Wenn die Hand die nimmt, nie das Geben lernt;
ist der Hochmut bald auf den Knien.

Und der Himmel weint in den Wüstensand;
und die Nacht bricht an in dem weiten Land.
Eine kalte Hand griff nach dieser Welt;
und es war wie Schnee, der auf Rosen fällt.

Doch die Kraft die gibt; ist die Kraft die liebt,
mit der alles steht und fällt;
Und wenn deine Hand; endlich meine nimmt;
dann ändert sich die Welt.

Und wenn deine Hand; endlich meine nimmt;
ist die dunkle Zeit bald Vergangenheit.
Eine ferne Welt; von der man erzählt;

es war wie Schnee - der auf Rosen fällt,

(Songtext von Peter Maffay)
Mama und Papa am 13.01.2021Eintrag melden
Unsere Herzen schließen nicht. Unsere Herzen haben durchgehend geöffnet und bleiben Zulieferer für viel Licht und Liebe.

Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 12.01.2021Eintrag melden
Warum reist du nicht durch meine Träume?
Weil ich dir am Tage nahe bin und in der Nacht
deinen Schlaf bewache.

Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 11.01.2021Eintrag melden
Lieblingslied

Und manchmal halt ich es kaum aus,
dann hol ich deine Fotos raus,
schau dich an und red mit dir,
damit ich nicht den Mut verlier...

Zum Weitermachen ohne dich...
Weißt du...das ist schwer für mich...
Mit fehlt dein Lachen, deine Hand,
und alles was uns einst verband...

Die Bilder schweigen, diese Stille,
war mitnichten unser Wille,
zusammen warn wir laut und bunt,
bis zu deiner letzten Stund...

Ich mag jetzt nicht alleine sein
und schalt dein altes Radio ein...
Ist es Zufall was geschieht...
Sie spielen unser Lieblingslied...

Erinnerungen...voller Leben,
die mir ein bisschen Frieden geben...
In Gedanken tanzen wir...
Welch wundervoller Gruß von dir...

Eine Antwort auf mein Sehnen,
auf deinen Bildern meine Tränen...
Vor Freude hab ich sie geweint,
weil mich das Lied mit dir vereint...

Und wieder mal wird mir bewusst,
dass du gar nicht da sein musst,
um mich mich zu wärmen, hier vor Ort,
ich weiß, du tust es auch von dort.

Ja, ich weiß es, nur nicht immer...
Die Stille kehrt zurück ins Zimmer...
Wir hatten viele Lieblingslieder...
Vielleicht kommst du ja morgen wieder...

Auch wenn ichs leis nur sagen kann...
Wir werden tanzen...irgendwann,
uns leicht in weichen Wolken drehn...
Mein Herz...wenn wir uns wiedersehn!
D.Kirsche
Mama und Papa am 10.01.2021Eintrag melden
Ich würde dich gern besuchen.............


Ich glaub daran,
Dass die Sterne, die wir sehen
All jenen den Weg leuchten
Die einmal von uns gehen

Ich glaub daran,
Dass ihr Licht vom Himmel scheint
Die wir lieben dort zu Haus sind
Sie selig sind und frei

Ich würd dich gern besuchen
Wenn auch nur für einen Tag
Noch einmal gemeinsam Glück erleben
So wie es früher war

Ich würd dich gern besuchen,
Deine Stimme und Gedanken hören
Noch einmal will ich dich umarmen
Und deine Nähe spüren

Ich glaub daran,
Dass ein Funke in uns lebt
Der die Zeit in sich aufnimmt
Bis er zurück in die Heimat fliegt

Ich glaub daran
Und halt dich fest, so lang es geht
Schließ dich in meine Arme
Und wünsch dir Glück auf deinem Weg

Ich würd dich gern besuchen
Wenn auch nur für einen Tag
Noch einmal gemeinsam Glück erleben,
So wie es früher war

Ich würd dich gern besuchen,
Deine Stimme und Gedanken hören
Noch einmal will ich dich umarmen
Und deine Nähe spüren

Ich würd dich gern besuchen,
Und halt dich fest, so lang es geht
Ich würd dich gern besuchen
Und wünsch dir Glück auf deinem Weg

Ich würd dich gern besuchen,
Wenn auch nur für einen Tag
Noch einmal gemeinsam Glück erleben
So wie es früher war

Ich würd dich gern besuchen
Deine Stimme und Gedanken hören
Noch einmal will ich dich umarmen
Und deine Nähe spüren

Ich würd dich gern besuchen
Wenn auch nur für einen Tag...........

(Songtext von Unheilig)
Mama und Papa am 09.01.2021Eintrag melden
Tausend Worte
können nicht sagen,
wie groß die Bestürzung war,
die unsere Herzen stocken ließ,
als Du so plötzlich gehen mußtest!

Tausend Worte
können nicht beschreiben,
wie tief die Trauer in den Herzen
derer liegt, die Dich lieben, die Dich kennen.

Tausend Gedanken
werden Dich begleiten,
auf Deiner Reise durch die Unendlichkeit.

Tausend Gedanken,
in denen Du bei uns bist,
bis in alle Ewigkeit!

Die Erinnerung an Dich ist unsterblich!

Ferdinand Schmuck
Mama und Papa am 08.01.2021Eintrag melden
Es ist nicht allein unsere eigene Kraft,
mit der wir die Trauer überwinden,
wenn ein geliebter Mensch uns zurückläßt.

Er selbst, der Mensch, den wir lieben,
nimmt uns an der Hand
und führt uns Schritt für Schritt aus
der Trauer zur Hoffnung.

Er gibt uns auf diese Weise ein Zeichen,
das wir um so besser verstehen,
je mehr unsere Trauer
sich wandelt in Hoffnung.

Er will uns sagen:
Seht, so ist es
in der Welt, in der ich jetzt lebe.
Unsere Trauer ist darin überwunden,
unsere Hoffnung erfüllt.
(Inge Müller)
Mama und Papa am 07.01.2021Eintrag melden
Die Liebe bleibt …

Ein Jahr nach dem anderen vergeht – die Erinnerungen aber bleiben und nehmen ihren festen Platz im Herzen ein. Ein behutsam anwachsendes Licht. So wird das Licht in uns jedes Jahr heller und größer. Und der Wind weht über den Erinnerungen und erzählt unseren Herzen vom Wiedersehen in der Heimat …

Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 06.01.2021Eintrag melden
WEIßT DU WOHIN WIR GEHEN?



Hab darüber nachgedacht,
hab die Nacht ohne Schlaf verbracht,
wie es sein wird nach dem Tod,
wenn das große Ende droht,
ob es einen Himmel gibt
ob mich dann noch jemand liebt,
wirst du bei mir sein,
gibt es ein Leben nach dem Leben,
oder ist es das gewesen,
auf die größte aller Fragen
kann mir keiner die Antwort sagen.

Weißt du wohin wir gehen,
wenn unser Licht erlischt,
was wird mit uns geschehen,
wenn die letzte Nacht anbricht,
gibt es die andere Welt,
wo Zeit nicht mehr verrinnt,
von der man sich erzählt
wo wir alle Kinder sind...
Weißt du wo hin wir gehen?
Wo wir alle Kinder sind.

Sag mal, glaubst du denn daran,
dass die Seele leben kann,
dass danach noch etwas kommt
dass man Gutes dort belohnt,
dass man unter Freunden ist,
dass man diese Welt vergisst,
und für das Böse zahlt.
Gibt es ein Leben nach dem Leben
oder ist es das gewesen?
Auf die größte aller Fragen
kann mir keiner die Antwort sagen.

Weißt du wohin wir gehen,
wenn unser Licht erlischt,
was wird mit uns geschehen,
wenn die letzte Nacht anbricht,
gibt es die andere Welt,
wo Zeit nicht mehr verrinnt,
von der man sich erzählt
wo wir alle Kinder sind...
Weißt du wo hin wir gehen?
Wo wir alle Kinder sind.

Auch wenn keiner die Antwort kennt,
die Angst nicht beim Namen nennt,
ich glaub ganz fest daran,
dass ich drauf hoffen kann,
dass die Liebe unendlich ist,
dass du wieder bei mir bist,
mich in den Armen hältst,
von der anderen Welt erzählst.

Weißt du wohin wir gehen,
wenn unser Licht erlischt,
was wird mit uns geschehen,
wenn die letzte Nacht anbricht,
gibt es die andere Welt,
wo Zeit nicht mehr verrinnt,
von der man sich erzählt
wo wir alle Kinder sind...
Weißt du wo hin wir gehen?
Wo wir alle Kinder sind.

(Songtext von Christina Stürmer)
Mama und Papa am 05.01.2021Eintrag melden
Und manchmal hör ich
dich lachen dort im Wind.
Als wäre es gestern,
dass wir zusammen gewesen sind?

Was von dir bleibt trag ich bei mir,
damit ichs niemals mehr verlier.
Wo ich auch bin, du wirst mir fehlen,
ich werde der Welt von dir erzählen.

Warum reist du nicht durch meine Träume?
Weil ich dir am Tage nahe bin und in der Nacht
deinen Schlaf bewache.
( Petra Franziska Killinger )
Mama und Papa am 04.01.2021Eintrag melden
Mag Land um Land
anwachsen zwischen uns,
so muss doch dein
Herz in dem meinen bleiben,
doppelt schlagend.
Und was ich tue und träume,
schließt dich ein…
( E.B. Browning )
Mama und Papa am 03.01.2021Eintrag melden
Engel

Still und unsichtbar
stehen sie am Wegesrand
Sie retten dich
durch die dunklen Täler
deines Lebens hindurch
und lassen dir auch
in tiefster Nacht
eine Stern am
Himmel aufleuchten.

Sie weiten die Enge
deiner Angst
hin zu helleren Räumen,
in denen Freude keimen
und Zuversicht wachsen kann.

Still und unsichtbar
geben sie dir Geleit ;
Lichtboten einer
unsichtbaren Welt -

die Engel.

Christa Spilling-Nöker
Mama und Papa am 02.01.2021Eintrag melden
Das Zimmer in der anderen Welt...

Auch wenn ich dich nicht sehen kann,
ich weiß, du bist nur nebenan,
in dieser Welt, die anders ist,
doch als du fortgegangen bist,

wurde mir das Herz so schwer
ich weinte mir die Augen leer,
konnt die Schmerzen kaum ertragen,
vermisste dich an allen Tagen.

Ich hörte, was du sprachst im Traum-
du wechselst einfach nur den Raum,
indem man dich nicht sehen kann,
wo jeder hingeht, irgendwann...

Nicht sichtbar, aber wohl für immer,
bist du nun in diesem Zimmer...
Manchmal knarren leis die Türen
und ich kann den Windhauch spüren,

dann wird sie leichter, diese Last,
weil du mich nie verlassen hast,
zu jeder Zeit, zu allen Stunden,
sind wir seelisch tief verbunden.

Der Tod, das durfte ich erkennen,
wird was sich liebte niemals trennen,
wird was sich liebte nie vertreiben
und mit der Liebe wirst du bleiben,

hier bei mir und zwar für immer,
nebenan, in diesem Zimmer,
ich hab erkannt, in all dem Schmerz,
dieses Zimmer ist mein Herz ♥.

Voll Wärme, so unendlich weit,
bis hin, in alle Ewigkeit,
sollst du dort drinnen dich entfalten...
bis wir uns an den Händen halten...
D. Kirsche
Mama und Papa am 01.01.2021Eintrag melden
Ich ging in diese Welt zum Bleiben
und werde sie dir gern beschreiben,
so gut wie ich es eben kann,
du lernst sie kennen...irgendwann.

Mit Nichts kann man den Glanz vergleichen,
das Erdendenken wird nicht reichen,
um zu begreifen was man sieht,
wenn man in diese Sphären zieht.

Oh nein mein Herz, ich friere nicht,
ich nähre mich von purem Licht,
aller Schmerz wurd mir genommen,
ganz sorglos bin ich angekommen...

Tränen sind mir nicht bestimmt,
weil jede Träne Frieden nimmt...
Man wird dir deine nicht verwehren,
du brauchst sie ja um dich zu leeren.

Die Trauer hat dich müd gemacht
schon lang hast du nicht mehr gelacht,
ich sehe dich, wo du auch bist
und spüre dass du mich vermisst.

Als kleinen Trost, nimm nun die Zeilen,
in ihnen sollst du still verweilen,
sie werden dich mit mir verbinden,
so kannst du etwas Ruhe finden.

Ich möchte dir auch nicht verschweigen,
dass alle Seeln sich stetig zeigen,
nur musst du wirklich wachsam sein,
denn wisse, du bist nie allein.

Selbst wenn ein Blatt vom Baume fällt,
grüß ich dich aus meiner Welt,
schau bewusster, wenn du kannst,
wie es leicht im Winde tanzt...

Alles was dich tief berührt,
habe ich zu dir geführt,
meine Liebe wird dich tragen,
auch an diesen trüben Tagen...

Weil sie nie gestorben ist,
weil man Körper nur vermisst,
weil jedes Sein den Wert behält,
ganz egal in welcher Welt.

Lass nicht länger Tränen fließen,
du darft das Leben noch genießen...
Und bis zum allerletzten Schritt,
geh ich leise mit dir mit
D.Kirsche
Mama und Papa am 31.12.2020Eintrag melden
Ich trage dich im meinem Herzen

in ein neues Jahr.


Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 30.12.2020Eintrag melden
Abschied"

Tränen
werde zum Fluss
Tränen
werden zum Meer

Keine Worte
für das Unbegreifliche
für das Unglaubliche

Für den Verlust
Für den Schmerz
Für die Trauer

Und die schweren Tage
des Abschieds

Die Erinnerung
an dich
ist ein Stern
der immer leuchte

(André Kilan)
Mama und Papa am 29.12.2020Eintrag melden
Unser ganzes Leben dient der Liebe und dem Sterben
in das umgewandelte Leben – aber bis heute sind
wir dem Geheimnis des Todes nicht auf die Spur gekommen,
können nicht hinter dieses Geheimnis schauen.
Das macht es so unendlich schwer.

Die himmlische Heimat, sie ist und bleibt unergründlich,
aber wir dürfen darauf vertrauen,
dass DU in ihr geborgen bist …

Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 28.12.2020Eintrag melden
LICHTER

Eigentlich ist es nur eine Tanne,
aber alle Lichter zeigen nach oben,
als wäre dort die Ewigkeit.

Lichter, die aus der Nacht treten,
verfliessen nicht.

(© Monika Minder)
Mama und Papa am 27.12.2020Eintrag melden
Das Ich denk an Dich Gedicht
Falls du grade traurig bist,
weil heute niemand bei dir ist,
dann möchte ich dir etwas schenken
und aus der Ferne an dich denken.
Nimm die Worte und das Licht...
Beides steht für Zuversicht...
Gedankliches Zusammensein,
ich lade dich ganz herzlich ein.
Im Geiste kann es funktionieren,
komm und lass es uns probieren,
denken wir gemeinsam dran,
dass wir uns sehen irgendwann...
uns lächelnd in den Armen liegen
und die Sorgen von uns fliegen...
Die Hoffnung soll uns stets begleiten,
es kommen wieder gute Zeiten.
Wünschen wir es uns ganz fest...
Auf dass uns nie der Mut verlässt!
Auf dass die Liebe uns verbindet!
Auf dass die Menschheit Frieden findet!
Komm, wisch deine Tränen fort,
wir sind zwar nicht am gleichen Ort,
doch im Herzen, glaube mir,
bin ich grade nah bei dir.
Und so sag ich dir zur Stund,
bleibe munter und gesund...
Nimm die Worte und das Licht...
"Das Ich denk an Dich Gedicht"
D.Kirsche
Mama und Papa am 26.12.2020Eintrag melden
KENNST DU SIE, diese TRAUER-Glaube-Wackeltage?

Kennst du sie, diese Tage, an denen du nicht an
der Liebe zweifelst, aber an allem drumherum?

Diese Tage, an denen sich alles
gegen dich zu wenden scheint?

Tage, in denen du einfach haltlos bist und beginnst,
vieles infrage zu stellen – auch das Wiedersehen?

Annehmen. Vertrauen.
Auf das Geheimnis vertrauen.
Blind sein und doch ein Sehender.

Gütiger Himmel, das ist schwer! Besonders an diesen Tagen.
Solche Tage der inneren Hilflosigkeit gleiten dann
oftmals auch noch in eine dunkle Nacht,
in der sich dir weder der Mond noch die Sterne zeigen.

Ein Geheimnis mehr.
Eine Herausforderung mehr für das Vertrauen.
Doch dann, ein neuer Tag und alles
in einem neuen Kleid aus Licht.

Also, TRAUER-Glaube-Wackeltage
annehmen, hinnehmen.

Und immer wieder auf das neue MORGEN vertrauen.

Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 25.12.2020Eintrag melden
Der Himmel öffnet sich

Ich steh ganz unten,
schau hoch hinauf.
Ich warte Stunden.
Der Himmel geht nicht auf.

Wenn ein Engel wieder geht,
ist der Himmel offen.
Drum steh ich noch, es ist schon spät.
Doch das lässt mich hoffen.

Ich will hinein schaun und ganz laut
dann deinen Namen rufen.
Will sehen, ob für mich vertraut
sich bilden Himmelsstufen.

Wo du vielleicht mal runter kommst
oder ich geh hinauf.
Ich steh ganz still und schau ihn an,
doch er geht nicht auf.

Eine leise Stimme spricht:
"Horch, was du grad denkst,
was du willst, das geht so nicht.
Das hast du doch schon längst.
Du musst nicht in den Himmel schaun,
du musst nur deinem Herz vertraun.

Dagmar Geyer
Mama und Papa am 24.12.2020Eintrag melden
Deine Stimme ist hörbar,

wenn ich sie laut
nachspreche:
erinnerte Sätze,
die uns gehören.

Seit der letzten Umarmung
nimmt die Entfernung
täglich zu.
auch im Traum
bist du jetzt nicht einzuholen.

Vergiss nicht, wie kurz
der Abschied war
und dass ein Wind
genügt:
Ich werde dich sofort
erkennen.

Richard Exner
Mama und Papa am 23.12.2020Eintrag melden
Tausend Risse hat das Glück,
die zu kleben nicht gelingt,
denn es fehlt das beste Stück,
das nichts und niemand wiederbringt...

Tausend Risse hat das Herz,
das nur zaghaft wieder heilt,
unter endlos langem Schmerz,
und niemals mehr Gefühle teilt...

Tausend Risse hat die Zeit,
gewährt nur einen kurzen Blick
in glückliche Vergangenheit,
doch bringt sie niemals mehr zurück...

(Ralf Korrek)
Mama und Papa am 22.12.2020Eintrag melden
Es gibt Menschen,
die wir in der Erde begraben;
aber andere,
die wir besonders zärtlich lieben,
sind in unser Herz gebettet.
Die Erinnerung an sie
mischt sich täglich in
unser Tun und Trachten.
Wir denken an sie,
wie wir atmen,
sie haben in unserer Seele
eine neue Gestalt angenommen,
nach dem zarten Gesetz
der Seelenwanderung,
das im Reich der Liebe herrscht.
( Honoré de Balzac )
Mama und Papa am 21.12.2020Eintrag melden
Die Welt ohne Dich...

Leere, die einen innerlich zerreißt
Traurigkeit, die schmerzlich beißt
Herzschmerz, so unendlich groß
Gedanken, sie lassen mich nie los

Du fehlst, Dein Platz bleibt leer
es fällt alles, so unsagbar schwer
Jedes Lächeln ist mühsam gequält,
ich hab dieses Schicksal nicht gewählt.

Würde Dich gern in die Arme schliessen,
statt das Tränen aus den Augen schiessen
wie lange halt ich diesen Alptraum noch aus
ich möcht hier raus, bitte komm nach Haus...

M.Krause
Mama und Papa am 20.12.2020Eintrag melden
Ich halt dich fest in meinen Gedanken
Ich lass sie nicht aus meinem Kopf
Denn dein Blick wird immer leiser
Doch ich spür dich noch
Ich schließ dich ein in meinen Gedanken
Jedes Wort und jede Tat
Halt dich fest wie eine Blume
Die nicht welken mag
Dein Bild wird nie verblassen
Ich trags für immer bei mir
Auch wenns über die Jahre an Farbe verliert
Bleibst du für immer
Ein Teil von mir
Ich hab dich fest in meinen Gedanken
Die Erinnerung an dich heb ich auf
Dein Blick zum Himmel, den vergess ich nie
Du warst so unbedingt stolz
Und dein Herz war aus Gold
Dein Bild wird nie verblassen
Ich trags für immer bei mir
Auch wenns über die Jahre an Farbe verliert
Bleibst du für immer
Ein Teil von mir
Bis zum letzten meiner Tage
Schlag ich dich mir nicht aus dem Sinn
Du bist wie eingebrannt
Weil ich nicht vergessen kann und will
Es bleibt dein Bild, ein Teil von mir
Dein Bild wird nie verblassen
Ich trags für immer bei mir
Auch wenns über die Jahre an Farbe verliert
Bleibst du für immer
Ein Teil von mir..........

(Songtext von Silbermond)
Mama und Papa am 19.12.2020Eintrag melden
Wenn dich plötzlich das starke Gefühl erfasst,
der, den du geliebt hast und liebst, sei dir nahe,
er habe dir ein Zeichen gegeben,
dann lass dich nicht irremachen. Nimm es an.


Ich bin überzeugt, dass es mehr Verbindungen gibt
zwischen denen drüben und uns hier,
als die meisten von uns heute meinen.


Ich glaube, dass ein Mensch, zu dem wir reden
in der Stunde nach seinem Sterben,
hört, was wir ihm sagen,
und dass die Toten uns Zeichen geben.


Wir brauchen dazu keine besonderen Fähigkeiten.
Wir müssen nur wissen, dass die Wand dünn ist
zwischen jener Welt und der unseren.


Werden wir uns also wiedersehen?
Unser Auftrag auf dieser Erde ist der,
an Liebe reicher zu werden.
Und ich glaube, dass die Liebe,
die in uns gewachsen ist, nicht verlorengeht.
Ich glaube an ein Finden und Begegnen -
wie immer es dann geschehen sollte -
wie hier, so in der anderen Welt.

© Jörg Zink
Mama und Papa am 18.12.2020Eintrag melden
Engelsfeder

In der Nacht wenn unsere Träume
stille auf die Reise gehen,
hoch am Himmel hell die Sterne
leuchtend auf die Erde sehen.

Sanft der Wind die Bäume streichelt
wispern schwebt durchs Blätterdach,
Vögel sich ins Nest einkuscheln
murmelnd fließt der klare Bach.

In dem Silberglanz des Mondes
tanzen Wolken durch die Nacht,
und im großen Universum
sind die Engel still erwacht.

Fangen ein die kleinen Träume
halten zärtlich sie im Arm,
schweben hoch zum Sternenhimmel
fröhlich lachend und im Schwarm.

Wachst Du auf aus Deinen Träumen
liegt die Feder neben Dir,
wirst Du tief im Herzen spüren
das Dein Engel still war hier.

(Linda von Oepen)
Mama und Papa am 17.12.2020Eintrag melden
ÜBERALL ist ein Wort,
das seinen Ursprung in Dir
gefunden haben muss.

Ich sehne mich ÜBERALL,
vermisse dich ÜBERALL,
finde dich ÜBERALL.

Weil ich Dich liebe,
ÜBER ALLes,
weit ÜBER das WeltALL hinaus,
bis tief hinein ins Himmelsland,
wo Deine Seele Heimat fand …
Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 16.12.2020Eintrag melden
Wir gehören zusammen,
auch wenn ich deine Hand
nicht mehr halten kann.
Wir gehören zusammen,
auch wenn ich deine Stimme
nicht mehr hören kann.
Wir gehören zusammen,
auch wenn ich dich mit meinen Augen
nicht mehr sehen kann.
Wir gehören zusammen,
auch wenn ich deinen Duft
nicht mehr riechen kann.
Aber wir gehören doch
NOCH IMMER zusammen,
denn ich trage all das und
damit Dich in meinem Herzen.
Ja, FÜR IMMER!

Gerd Neubauer
Mama und Papa am 16.12.2020Eintrag melden
Sehnsucht....
Würde meine Seele Flügel tragen
und mich heben aus der Sehnsucht,
wären meine Gedanken weiche Federn,
wie eines jungen Vogels Flaum,
der zaghaft noch dem Wind vertraut.
Ach, wärst du der Wind,
der zu mir weht....
( Annette Gonserowski )
Mama und Papa am 15.12.2020Eintrag melden
Schattenland

Das Weihnachtsfest ist schon ganz nah...
Jeder fragt, was wünschst du dir...
So lang schon bist du nicht mehr da...
Ich wünsche mir du wärst jetzt hier...

Wie früher, doch dein Platz bleibt leer
und deine warme Stimme fehlt...
Ich denk an dich, mein Herz wird schwer,
weil der Schmerz mich wieder quält...

Die dritte Kerze brennt im Kranz,
versunken schau ich in die Flammen...
Mit dir war meine Seele ganz,
nun hat sie diese vielen Schrammen.

Durch Tränen ist die Sicht verschwommen,
es wird ganz hell und alles strahlt...
Bist du wirklich hergekommen?
Der Schatten hat ein Herz gemalt.

Lautlos pocht es in der Wand,
lächelnd schau ich einfach zu...
Dein sanfter Gruß vom Schattenland,
er schenkt mir wahrlich tiefe Ruh.

Ich fühle es, du bist im Raum,
auch wenn ich dich nicht halten kann...
Manch Begegnung spürt man kaum,
der Zauber fängt im Glauben an.

Und so glaub ich immer wieder,
dass alle die von Erden gingen,
fortan die schönen Weihnachtslieder,
nun auf der andren Seite singen.

Das Schattenbild wippt auf und ab,
bestätigt mir dass es so ist...
Ach, wie lieb ich dich doch hab,
ganz egal wo du auch bist ❤...
D.Kirsche
Mama und Papa am 14.12.2020Eintrag melden
DRÜBEN

drüben ist Ruhe
drüben ist Frieden
drüben sind alle gleich
drüben ist jeder irgendwann
drüben kommt jeder sicher an
und dann

keine Sehnsucht
keine Tränen
keine Sorgen
ohne Gestern
ohne Heute
ohne Morgen

drüben ist Ruhe
drüben ist Frieden
drüben sind alle gleich
drüben ist jeder irgendwann
drüben kommt jeder sicher an
und dann

nie mehr warten
nie mehr suchen
nie mehr frieren
nichts begehren
nichts besitzen
nichts verlieren

drüben ist jeder irgendwann
drüben kommt jeder sicher an
und dann

drüben ist Ruhe
drüben ist Frieden

(Rolf Zuckowski)
Mama und Papa am 13.12.2020Eintrag melden
Für Dich
VON HERZ ZU HERZ

Ich wünsche Dir
einen Sonnenstrahl,
der Dein Herz erfasst
und alles Dunkle,
alles Schwere,
alles Traurige
ein klein wenig
leichter macht!

Petra Franziska Killinger

Nehmen wir die Zeit von Weihnachten für eine SEELENUMARMUNG und reichen sie weiter, von Herz zu Herz …
Mama und Papa am 12.12.2020Eintrag melden
Ich halte dein Herz,

damit es nicht zerbricht,

ich halte dein Herz,

weil nichts stärker

als meine Liebe ist.


Du kannst mich nicht sehen,

doch gib Acht,
ich bin da,
in deinem Herzen
,
dir immer nah.


Die Sonne bin ich,

ihr wärmender Schein,

das Flüstern im Wind,

dein liebendes Kind.


In Nächten der Angst

bin ich dir Licht,
der Stern,

der deine Augen küsst.


Auf deiner Wange

ruht meine Hand,

erinnert dich still

an unser Band.


Die Liebe so sanft,

sie spricht in dein Ohr,

hebt dein Herz zu mir

in den Himmel empor.


Ich halte dein Herz,

damit es nicht zerbricht
,
ich halte dein Herz,

weil meine Liebe

die Liebe ist
(Petra Franziska Killinger)
Mama und Papa am 11.12.2020Eintrag melden
Auf den Flügeln des Windes

Flieg nur, flieg fort,
auf den Flügeln des Windes,
unbeschwert und leicht.
Nichts was Dich hält,
nichts, was Dich noch erreicht.
Grüß mir den Mond
und die Sterne,
winke mit leichter Hand,
lass Deine Seele schweben,
dort, im weiten Land.
Finde Deine Ruhe,
wie eine Feder, ganz leicht,
dort in unendlicher Ferne,
die bis zur Ewigkeit reicht.

Petra Elvira Schulte
Mama und Papa am 10.12.2020Eintrag melden
Engelsfeder

In der Nacht wenn unsere Träume
stille auf die Reise gehen,
hoch am Himmel hell die Sterne
leuchtend auf die Erde sehen.

Sanft der Wind die Bäume streichelt
wispern schwebt durchs Blätterdach,
Vögel sich ins Nest einkuscheln
murmelnd fließt der klare Bach.

In dem Silberglanz des Mondes
tanzen Wolken durch die Nacht,
und im großen Universum
sind die Engel still erwacht.

Fangen ein die kleinen Träume
halten zärtlich sie im Arm,
schweben hoch zum Sternenhimmel
fröhlich lachend und im Schwarm.

Wachst Du auf aus Deinen Träumen
liegt die Feder neben Dir,
wirst Du tief im Herzen spüren
das Dein Engel still war hier.

(Linda von Oepen)
Mama und Papa am 09.12.2020Eintrag melden
Ich bin, was dein Gemüt erhellt

Ich schloss die Augen, musste gehn,
du fragst dich immernoch warum,
manches wird man nie verstehn,
selbst die Zeit ist einfach stumm.

Was bleibt ist dieses stete Hoffen,
dass die Schatten einst verbleichen...
Oh bitte sei für Wunder offen,
achte auf die vielen Zeichen.

Vielleicht macht es dir etwas Mut,
wenn ich dir aus dem Licht erzähle,
gestorben ist nur Fleisch und Blut,
nie und nimmer meine Seele.

Schau zum Fenster, wenn es regnet,
das Klopfen hörst du sicherlich,
der Tropfen, der dir grad begegnet,
dieses Wunder... das bin ich.

Lauf durchs Leben mit Bedacht,
nimm deine Augen in die Hand,
schau, ich hab sie hergebracht,
die Feder, dort am Wegesrand.

Und wenn ein Lied dein Herz berührt,
geliebter Schatz, dann sei gewiss,
ich habe es zu dir geführt,
weil ich dich so arg vermiss.

Ein kurzer Schauer, es wird kühl,
das Streicheln aus der andren Welt,
die Spur im Sande, manch Gefühl,
ich bin, was dein Gemüt erhellt.

Ja, ich bin hier, nur siehst dus nicht,
du musst es fühlen, sei bereit...
Jede Botschaft aus dem Licht,
nimmt dir sanft ein Stückchen Leid.

( von D. Kirsche )
Mama und Papa am 08.12.2020Eintrag melden
Sehnsucht nach deinem Blick,
der in meinem Innersten lesen kann.
Sehnsucht nach deiner Hand,
die mein Leben sanft und sicher führen will.
Sehnsucht nach deiner Seele,
die die meine behutsam umfängt.
Sehnsucht nach deinem Herz,
das meines liebevoll in sich trägt.
Sehnsucht nach dir und deiner Liebe...
( Ute Brenner )
Mama und Papa am 07.12.2020Eintrag melden
Am Ende des Tages


Am Ende des Tages
schaust du zurück
wie über Berge
müde vom wandern
mit der Sehnsucht
nach einer Pause
im pausenlosen Lauf
durch die Stunden....

Annemarie Schnitt
Mama und Papa am 06.12.2020Eintrag melden
WEINEN UND LIEBEN
im Advent

Lasst mich weinen,
so lange ich weinen mag.

Lasst mich traurig sein,
so lange ich traurig bin.

Lasst mich lieben
mit jeder Faser meines
sehnsuchtsschweren Herzens.

Petra Franziska Killinger

Die Momente, die uns am tiefsten in der Seele rühren, sind die Momente, die sich mit unserer Liebe verbinden, mit unserer Sehnsucht, mit unseren Erinnerungen. So wird es in diesen Tagen von Weihnachten unzählige Tränen geben, die aus Liebe geweint werden oder die sich unsichtbar um das Herz legen – und alle dürfen wir sie zulassen …
Mama und Papa am 05.12.2020Eintrag melden
Schöpfer des Lebens,
wenn ein Mensch
zu Dir zurückkehrt
nach der Reise durchs Leben,
dann bringt er Dir
kostbare Geschenke mit.


Er bringt das Lachen
seiner Kinder
alle Blüten der Blumen,
die er gepflanzt hat.
Er bringt die Melodien
der Lieder,
die seine Seele berührt haben
und viele, viele Stücke
von Freundschaft und Liebe.


Er bringt aber auch
Geschenke, die nicht ganz
fertig geworden sind,
wie auch in unserem Leben
manches noch offen ist.


Wir lassen ihn nicht gerne
zu Dir gehen, doch wir wissen,
dass Du unseren Schmerz
in Dankbarkeit
verwandeln wirst
jeden Tag
ein kleines Stück.


© Elisabeth Ziegler-Duregger
Mama und Papa am 04.12.2020Eintrag melden
Lieblingslied

Und manchmal halt ich es kaum aus,
dann hol ich deine Fotos raus,
schau dich an und red mit dir,
damit ich nicht den Mut verlier...

Zum Weitermachen ohne dich...
Weißt du...das ist schwer für mich...
Mit fehlt dein Lachen, deine Hand,
und alles was uns einst verband...

Die Bilder schweigen, diese Stille,
war mitnichten unser Wille,
zusammen warn wir laut und bunt,
bis zu deiner letzten Stund...

Ich mag jetzt nicht alleine sein
und schalt dein altes Radio ein...
Ist es Zufall was geschieht...
Sie spielen unser Lieblingslied...

Erinnerungen...voller Leben,
die mir ein bisschen Frieden geben...
In Gedanken tanzen wir...
Welch wundervoller Gruß von dir...

Eine Antwort auf mein Sehnen,
auf deinen Bildern meine Tränen...
Vor Freude hab ich sie geweint,
weil mich das Lied mit dir vereint...

Und wieder mal wird mir bewusst,
dass du gar nicht da sein musst,
um mich mich zu wärmen, hier vor Ort,
ich weiß, du tust es auch von dort.

Ja, ich weiß es, nur nicht immer...
Die Stille kehrt zurück ins Zimmer...
Wir hatten viele Lieblingslieder...
Vielleicht kommst du ja morgen wieder...

Auch wenn ichs leis nur sagen kann...
Wir werden tanzen...irgendwann,
uns leicht in weichen Wolken drehn...
Mein Herz...wenn wir uns wiedersehn!
D.Kirsche
Mama und Papa am 03.12.2020Eintrag melden
....Manchmal bist du noch hier....
Kein Wort kann beschreiben wie du wirklich warst, und
dein Foto zeigt dich wie du für uns bleibst. An der Tür
wurde dein Namensschild abmontiert, doch dein Bild
von dir kann niemand ausradieren.

Manchmal bist du noch hier denn der Wind den ich spür,
ist wie eine Berührung wie ein Zeichen von dir. Manchmal
bist du noch hier, manchmal könnte ich schwören, im prasseln
des Regens würde ich dich flüstern hören.
Manchmal bist du noch hier, ja ich weiß du bist hier...

Das wir um dich weinen und traurig sind hätte dir wie ich dich
kenne nicht gefallen. Du würdest sicher sagen: Hey Kopf hoch
stellt euch nicht so an. Darum will ich es probieren auch wenn
ich weiß das ich es nicht kann.

Manchmal bist du noch hier denn der Wind den ich spür,
ist wie eine Berührung wie ein Zeichen von dir. Manchmal
bist du noch hier, manchmal könnte ich schwören, im prasseln
des Regens würde ich dich flüstern hören.
Manchmal bist du noch hier, ja ich weiß du bist hier...

Wenn ich an dich denke schaue ich dankbar und stolz zurück,
und wo du auch bist ich wünsche dir viel Glück.
Manchmal bist du noch hier ,ja ich weiß du bist hier...
(U.Freudenberg)
Mama und Papa am 02.12.2020Eintrag melden
Ich habe immer Zeit für dich

...und dann wenn du dir sicher bist,
dass Sterben nicht das Ende ist,
werden dich die kleinen Zeichen,
auf wundersame Art erreichen.

Weil Trauerschmerzen Kräfte rauben,
ist sie wahrlich schwer zu glauben,
diese Welt...gleich nebenan,
die man gar nicht sehen kann.

Wir hörn sie nicht, es fehlt Präsenz,
man zweifelt an der Existenz,
angetrieben vom Verstand...
und weil man nie Beweise fand.

Nur wer komplett die Angst verliert,
kann fühlen dass sie existiert,
kann fühlen dass des Lebens Schluss,
des Daseins neue Form sein muss.

Gegangne kann man nicht berühren,
wenn man möchte, aber spüren...
Tränen spüln die Seele rein...
Geduld...es wird nicht einfach sein!

Natürliche Empfindsamkeit,
von Herzen tiefe Offenheit,
und die Neugier eines Kindes,
führen dich ins Reich des Windes...

Nimm den Moment als Denkanstoß,
die Phantasie ist grenzenlos...
Lass dich der Träume nicht berauben...
Das Wunder liegt allein im Glauben!

Zeilen die der Liebe dienen...
Gehst du in Resonanz mit ihnen?
Dann reiche mir nun deine Hand,
durch die unsichtbare Wand...

Wie kann denn tot sein was man liebt?
Du weißt doch dass es das nicht gibt...
Schließ die Augen...spür mein Wort...
Das Schwingen zwischen Hier und Dort...

Die Welt, in der die Weisheit wohnt,
die Welt, die es zu fühlen lohnt,
ist mein Zuhaus...besuche mich...
Ich habe immer Zeit für dich ...
D.Kirsche
Mama und Papa am 01.12.2020Eintrag melden
Schnee, der auf Rosen fällt..............

Es war einmal ein sehr weites Land, blaue Meere, Wälder und Seen;
Wer es einmal sah, der vergaß es nie; war ein Land, in dem Blumen blühn.

Doch der Frieden ging und die Hoffnung starb; und die Liebe lag bald im stillen Grab;
Eine kalte Hand griff nach dieser Welt; und es war wie Schnee, der auf Rosen fällt.

Das Geschenk, das uns einmal anvertraut; haben wir uns niemals verdient;
Wenn die Hand die nimmt, nie das Geben lernt; ist der Hochmut bald auf den Knien.

Und der Himmel weint in den Wüstensand; und die Nacht bricht an in dem weiten Land.
Eine kalte Hand griff nach dieser Welt; und es war wie Schnee, der auf Rosen fällt.

Doch die Kraft die gibt; ist die Kraft die liebt, mit der alles steht und fällt;
Und wenn deine Hand; endlich meine nimmt; dann ändert sich die Welt.
Und wenn deine Hand; endlich meine nimmt; ist die dunkle Zeit bald Vergangenheit.

Eine ferne Welt; von der man erzählt; es war wie Schnee - der auf Rosen fällt,
es war wie Schnee - der auf Rosen fällt

(Songtext von Peter Maffay)
Mama und Papa am 30.11.2020Eintrag melden
Und es gibt ihn
diesen wundervollen Ort
an dem ich dir
immer wieder begegne
an dem ich
dein Lachen
immer noch hören kann
an dem du mir
immer wieder nah bist
an dem du
mir meine Tränen trocknest,
heute habe ich dich wieder besucht
für einen kleinen Augenblick...
(Heike M. Uda)
Mama und Papa am 29.11.2020Eintrag melden
Liebe Mama weine nicht,
weil sonst mein Herz zerbricht.
Jede Sekunde bin ich bei dir,
werd immer da sein, glaube mir.

Der Tod kann uns niemals trennen,
lass einfach eine Kerze brennen.
Hell wie das Licht vom Kerzenschein,
so hell werd ich dein Stern am Himmel sein.

Ich werde immer über dich wachen,
mit dir weinen, mit dir lachen.
Niemals wirst du ohne mich sein,
such mich im Wind, in der Nacht,
im Sonnenschein.

Wann immer du mich suchst,
du wirst mich finden, denn unsere Liebe
kann alle Grenzen überwinden.
Ich werde dich streicheln,
dabei hilft mir der Wind,
durch deine Liebe, bleibe ich immer dein Kind.

Auch wenn uns auf Erden keine Zeit blieb,
ich warte hier im Himmel und
hab dich ganz doll lieb.

( Regina Thaeder )
Mama und Papa am 28.11.2020Eintrag melden
Weder die untergehende Sonne
Noch das verwehende Blatt,

Weder die fallende Rose
Noch die ruhende Feder,

Weder die Spuren im Sand
Noch das geschlossene Buch,

Nichts beschreibt die Traurigkeit,
Die das Herz durchdringt,
Wenn die Seele Abschied nimmt.

ღ Petra Franziska Killinger

weder … noch. Jede Traurigkeit hat ihr eigenes Bild. Doch irgendwann will ein neues, sanft tröstendes Bild in Dein Herz einziehen und es mit der Liebe des Himmels füllen.
Mama und Papa am 27.11.2020Eintrag melden
Lücken aufgerissen
keiner kann sie füllen
keiner fühlt meinen Schmerz.
Momente in denen
nur Wesentliches zählt
so vieles wird nebensächlich.
Ich erlebe noch einmal
vergangene Tage, gemeinsame
Stunden, den Blick deiner Augen,
den Klang deines Lachens,
die Großzügigkeit deines Herzens.
Mir bleibt Erinnerung, Augenblicke
Momentaufnahmen scheinbar
nebensächlich kaum der Rede wert
werden bedeutungsvoll.
Graben sich tief in mein Gedächtnis ein.
Bilder längst vergessen geglaubt
werden neu lebendig
und erzählen mir von dir...
( Petra Würth )
Mama und Papa am 19.11.2020Eintrag melden
Ich fühle mich unendlich verlassen.

Manchmal spüre ich dich ganz nah bei mir,
für einen Augenblick, dann bist du weg,
kommst wieder, ungerufen,
und nie dann, wenn ich will.


Manchmal ist mir, du würdest in
Leichtigkeit irgendwo lachen,
wolltest mich trösten und meinen Kummer
vertreiben.

Dann wieder ungezählte Stunden und Tage,
da ich nach dir rufe - und du bist nicht da
und ich bin im Kummer versunken.


Vielleicht gibt es Frieden, irgendwann,
wenn ich dich innerlich ein wenig mehr
loszulassen vermag
und du kommen und gehen kannst,
wann immer du willst.

Jochen Jülicher
Mama und Papa am 18.11.2020Eintrag melden
Sehnsucht....
Würde meine Seele Flügel tragen
und mich heben aus der Sehnsucht,
wären meine Gedanken weiche Federn,
wie eines jungen Vogels Flaum,
der zaghaft noch dem Wind vertraut.
Ach, wärst du der Wind,
der zu mir weht....
( Annette Gonserowski )
Mama und Papa am 17.11.2020Eintrag melden
Lieblingslied

Und manchmal halt ich es kaum aus,
dann hol ich deine Fotos raus,
schau dich an und red mit dir,
damit ich nicht den Mut verlier...

Zum Weitermachen ohne dich...
Weißt du...das ist schwer für mich...
Mit fehlt dein Lachen, deine Hand,
und alles was uns einst verband...

Die Bilder schweigen, diese Stille,
war mitnichten unser Wille,
zusammen warn wir laut und bunt,
bis zu deiner letzten Stund...

Ich mag jetzt nicht alleine sein
und schalt dein altes Radio ein...
Ist es Zufall was geschieht...
Sie spielen unser Lieblingslied...

Erinnerungen...voller Leben,
die mir ein bisschen Frieden geben...
In Gedanken tanzen wir...
Welch wundervoller Gruß von dir...

Eine Antwort auf mein Sehnen,
auf deinen Bildern meine Tränen...
Vor Freude hab ich sie geweint,
weil mich das Lied mit dir vereint...

Und wieder mal wird mir bewusst,
dass du gar nicht da sein musst,
um mich mich zu wärmen, hier vor Ort,
ich weiß, du tust es auch von dort.

Ja, ich weiß es, nur nicht immer...
Die Stille kehrt zurück ins Zimmer...
Wir hatten viele Lieblingslieder...
Vielleicht kommst du ja morgen wieder...

Auch wenn ichs leis nur sagen kann...
Wir werden tanzen...irgendwann,
uns leicht in weichen Wolken drehn...
Mein Herz...wenn wir uns wiedersehn!
D.Kirsche
Mama und Papa am 16.11.2020Eintrag melden
Und zog auch einer, den du geliebt
Hinaus in die fremde Ferne,
Sei ruhig! Noch stehen am Himmelzelt
Mild tröstend die ewigen Sterne.


Die sahen schon manches Augenpaar
Gefüllt mit glühenden Tränen,
So heißen, bittern Erdengram,
So viel vergebliches Sehnen.


Und glänzten doch nieder mit mildem Schein!
Sei auch dein Leben noch trüber,
Noch trüber und schwerer dein Leid und Weh,
Es geht einst alles vorüber.


Denn Gottes Trost und der Sternenschein
Kommt nur in den dunkelsten Stunden,
Und was du Glück auf der Erde nennst,
Wird erst nach Schmerzen empfunden!


Ida von Conring
1855-1928
Mama und Papa am 15.11.2020Eintrag melden
Du bist fort
und bleibst der Stern,
der in mein Herz leuchtet.

Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 14.11.2020Eintrag melden
Unsterblich..............


Es kommt mir vor als wenn es gestern war,
als ich dich zum letzten Mal sah
ich denk an dich jeden Tag
in meiner Welt bist du immernoch da
was würde ich dafür geben,
dich noch einmal lachen zu sehn,
ich will nur, dass du weißt,
ich hab dich nie vergessen, ganz im Gegenteil,
manchmal höre ich dich durch den Wind,
wie du leise meinen Namen singst
der Tod hat dich von allen Ketten befreit
du bist unsterblich für die Ewigkeit

unsterblich für die Ewigkeit
unsterblich für die Ewigkeit
für immer und ewig in unseren Herzen
die Erinnerungen werden nie verblassen

unsterblich für die Ewigkeit
unsterblich für die Ewigkeit
für immer und ewig auf unserer Welt
lebt ihr bis in alle Ewigkeit!

unsterblich für die Ewigkeit
unsterblich für die Ewigkeit

Wir haben uns so lang nicht gesehen,
diesen Weg musstest du alleine gehen
Abschied nehmen ist so leicht gesagt,
dass du die Welt verlässt war doch nie geplant

ich spüre es, du bist noch bei mir,
deine Wärme bleibt für immer hier-
seit dem Tag fehlst du hier,
doch irgendwann, glaub mir,
da folge ich dir!

unsterblich für die Ewigkeit
unsterblich für die Ewigkeit
für immer und ewig in unseren Herzen
die Erinnerungen werden nie verblassen

(Songtext von Sven Gillert)
Mama und Papa am 13.11.2020Eintrag melden
Wir treten aus dem Schatten
bald in ein helles Licht.
Wir treten durch den Vorhang
vor Gottes Angesicht.

Wir legen ab die Bürde,
das müde Erdenkleid,
sind fertig mit den Sorgen
und mit dem letzten Leid.

Wir treten aus dem Dunkel
nun in ein helles Licht.
Warum wir es Sterben nennen?
Ich weiß es nicht.

Dietrich Bonhoeffer
Mama und Papa am 12.11.2020Eintrag melden
Die Himmelsleiter (Teil 2)

Hallo lieber Mensch da unten,
du hast noch keine Ruh gefunden,
ich seh dass du schon wieder weinst
und kaum mehr Kraft zu haben scheinst.

Das tut mir so unendlich leid,
drum bin ich gerne nun bereit,
dir ein wenig Trost zu schicken...
Vielleicht magst du nach oben blicken...

Kannst du diese Stufen sehn,
die bis in tiefste Sphären gehn,
die alle Seelten dorthin führen,
wo sie nie mehr Leid verspüren...?

Werde still und lass dich falln,
wenn Welten aufeinander pralln...
Meine wird in deine fließen,
so können wir die Zeit genießen...

Gedankliches jetzt zusammen sein,
lass dich einfach darauf ein,
ich male dir ein Wolkenbild,
welches deine Sehnsucht stillt.

Spürst du wie der Wind sich hebt,
wenn mein Kleid, aus Licht gewebt,
sanft um deine Augen schwingt
und dir meinen Frieden bringt...?

Dieser Frieden soll dich lenken,
dir lichtvolle Momente schenken,
solang bis du dir sicher bist,
dass Sterben nicht das Ende ist...

Wahres Sterben kanns nur geben,
wenn Seelen nicht mehr weiterleben,
in den Herzen ihrer Lieben...
Aber ich bin doch geblieben...

Weil du mich liebst, so wie ich dich,
für alle Zeiten...ewiglich...
Schau nach oben...weit und weiter,
ich sitze auf der Himmelsleiter,

und erfreu mich an den Stunden,
in denen du zurück gefunden,
ins Leben...und in frohes Lachen...
Ich würde es genauso machen ❤...
D.Kirsche
Mama und Papa am 11.11.2020Eintrag melden
Seltsam,
wenn die Welt sich verwandelt
Und Winter
sich über die Zeit stellt,
Wenn wir im Dunkel wandern
Und Einsamkeit uns
von allem trennt.

Keiner ist weise,
der nicht die Geduld kennt.
Alles braucht Stille,
braucht Zeit,
Braucht Vertrauen
in das Leise der Welt,
In das Wachstum
jeder dunklen Zeit.

Monika Minder
Mama und Papa am 10.11.2020Eintrag melden
Wenn mein Körper geht
So bin ich doch nicht fort.
Sieh zum Himmel hinauf
Ich falle leise herab
Als Sternenstaub.
Und lege mich sanft auf dein Herz.
Sieh wie es glitzert
Sieh wie es heilt.
Du bist nicht allein.
Ich werde immer bei dir sein.
Unsere Herzen vereint.
Bis in alle Ewigkeit.

Annika Paßmann
Mama und Papa am 09.11.2020Eintrag melden
Wenn das Licht der Hoffnung
die Dunkelheit besiegt
die über unserer Seele liegt

Wenn die Wärme der Liebe
das Eis auftaut
das unser Herz umbaut

Wenn die Kraft der Erinnerung
die Schwäche vertreibt
zu der unsere Sehnsucht oft neigt

Wenn tröstliche Worte
die Mitgefühle versprechen
das Schweigen brechen

Wenn unsere Trauertränen
die Unendlichkeit erreichen
das Göttliche erweichen

Dann berühren sich Himmel und Erde
im Regenbogenschein
möge es die Brücke zu unseren Kindern sein

Holger Günther, November 2011
Mama und Papa am 08.11.2020Eintrag melden
Wie auch immer wir es nennen,
dem Schicksal oder
der Willkür des Zufalls
ausgesetzt zu sein,
hinterlässt Narben
in Herz und Seele

Ich vermisse DICH jeden Tag

Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 07.11.2020Eintrag melden
Mein Herz und meine Seele finden ganz
selbstverständlich Wege,
um Dir zu begegnen...
Auch weil deine liebende Seele
meiner Seele nahe sein will...
(Petra Franziska Killinger)
Mama und Papa am 06.11.2020Eintrag melden
Trauerzeit

Wie soll mein Herz verstehen,
dass Du für immer gegangen bist?
Wie soll mein Herz verstehen,
was der Verstand nicht fassen kann?

Um Trauern zu können,
muss das Herz erst einmal
das Unfassbare erfassen lernen...


Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 05.11.2020Eintrag melden
Mag Land um Land
anwachsen zwischen uns,
so muss doch dein
Herz in dem meinen bleiben,
doppelt schlagend.
Und was ich tu und träume,
schließt dich ein…
(Elisabeth Barret Browning)
Mama und Papa am 04.11.2020Eintrag melden
Machtlos....
Wir stehen machtlos daneben
begreifen nicht was geschah
und die Träume der Zukunft
reisen mit unseren Tränen
wie ein endloser Fluss
in das Land der Liebe...
(Heidi Maria Artinger)
Mama und Papa am 03.11.2020Eintrag melden
Sobald ich selber fliegen kann

Trauer zwingt mich in die Knie ,
der Schmerz im Herzen, schlimm wie nie.
Tränen bei fast jedem Schritt,
ein Teil von mir starb mit dir mit.

Ich wandle müde durch die Zeit...
Warst du wirklich schon bereit?
Und sag, hast du es denn gespürt,
dass dein Weg ins Jenseits führt?

Weinend steh ich vor den Scherben.
Wie konntest du nur einfach sterben...
Oh Schicksal...du bist so gemein...
Gestern glücklich...heut allein...

Ich lauf zum Grab und red mit dir,
ein Schmetterling fliegt leis zu mir,
er landet sanft auf meinem Arm,
mein Herz wird plötzlich weit und warm.

Bunt und schön verweilt er still,
vielleicht weil er mir sagen will,
dass trotz der arg gefühlten Last,
du dich ja nur verwandelt hast.

In diesen schönen Schmetterling,
an dem noch immer Liebe hing,
an dem noch immer Farbe wahr,
obwohl ihn doch der Tod gebar.

Welch wundervolles, klares Zeichen...
Ja, du konntest mich erreichen
und wenn ich auch noch immer wein,
weiß ich, ich bin nicht allein.

Er fliegt dahin, ich schau ihm zu,
ich spür die lang ersehnte Ruh...
Wir sehn uns wieder irgendwann,
sobald ich selber fliegen kann...

D.Kirsche
Mama und Papa am 02.11.2020Eintrag melden
Ich sehne nach dem Gestern mich
sehn mich nach deiner Art
an deinen Platz ersehn ich dich
ein Sehnen heiß und zart

Ich sehne uns im Sommerlicht
ich sehne uns bei Nacht
in Schnee und Regen sehn ich dich
sehn dich in meinen Tag

Ich leide Sehnsucht, leide wild
ich sehne unter Schmerz
ich sehn herbei dein lichtes Bild
ins Sehnsuchtsloch im Herz

Ich sehne mir ein Loch ins Herz
das Sehnen hört nicht auf
ich lenk mein Sehnen himmelwärts
und weiß du sehnst dich auch

Sabine Ludwigs
Mama und Papa am 01.11.2020Eintrag melden
Stellt euch vor, viele Millionen Schmetterlinge sammeln im Herbst ihre Kräfte und fliegen tausende von Kilometern, um genau am 1. November, am Tag von Allerheiligen zu landen. Gibt es nicht? Doch gibt es! Genau davon erzählen uns die Monarchfalter, diese ganz besonderen Schmetterlinge, die pünktlich am Tag von Allerheiligen in einem kleinen Ort im Hochland von Mexiko ankommen. Welch ein unglaubliches Zusammenspiel von Kraft und Zeit – Symbolik und Liebe.

Ausgestattet mit einem der zartesten Kleider, das wir uns unter den Tieren nur vorstellen können, einem Körpergewicht von vielleicht einem halben Gramm, aber mit einem leichten Flügelschlag und einer ihnen zugewiesenen Kraft, die wir kaum für möglich halten, überfliegen diese symbolischen Seelentierchen im Verbund die höchsten Berge, wissen das Angebot der Auf- und Abwinde zu nutzen, damit die Kraft reicht, legen eine tägliche Strecke von weit mehr als 100 Kilometern zurück, um pünktlich am Tag von Allerheiligen und zeitgleich zu den Gedenkfeiern und Prozessionen in den Baumwipfeln zu landen, um im Frühjahr des kommenden Jahres wieder zurückzukehren.

Was hat das mit uns zu tun? Mexiko, das liegt mindestens 10.000 Kilometer direkte Luftlinie von uns entfernt, sodass wir also nicht zwingend von nächster Nachbarschaft sprechen können. Und doch bringt es die Zeit mit sich, dass wir darüber erfahren und nachdenken.

Wenn also ein kleines Tierchen, allein ausgestattet mit einem unglaublichen Instinkt und Willen, wenn solch ein Tierchen solch eine ungeheure Kraft aufbringen kann, können wir, ja müssen wir da nicht zumindest den Versuch wagen, ihm in diesem Punkt zu folgen?

Für die Dorfbewohner Mexikos zeigen sich in den Schmetterlingen die Seelen ihrer lieben Verstorbenen – sie erspüren in ihnen die bleibende Verbindung zwischen Himmel und Erde.

Welches innere Bild wir auch immer für uns nehmen mögen, sei es das Trostbild von der vollkommenen Verwandlung – also von der Raupe über die Puppe zum Schmetterling und seinem Flug in den ewigen Lüften als ein Bild von Tod, Umwandlung und Neuwerden – oder ein Bild, das uns von Geheimnis, von Zutrauen und Kraft erzählt, das bleibt jedem von uns selbst überlassen. Vielleicht nur so viel:

Ob wir in diesen Tagen an die im Hochland von Mexiko eintreffenden Schmetterlinge denken oder in das warme Licht der Kerzen schauen, die wir für unser Liebsten entzündet haben, zu Hause oder auf den Gräbern, lasst uns darauf vertrauen, dass der tief schmerzenden Trennung das Wiedersehen folgen wird!


Petra Franziska Killinger
Mama und Papa am 31.10.2020Eintrag melden
Für dieses unsichtbare Leid,
gibt man uns nur eine begrenzte Trauerzeit.
Denn in unsern verwundeten Seelen,
werden unsere Kinder doch ewiglich fehlen.
Erst wenn sie ihr Kind zu Grabe tragen,
werden sie verstehen den Schmerz und unsere Klagen.
(Holger Günther)
Mama und Papa am 30.10.2020Eintrag melden
Wir wissen nicht, wie viel Zeit uns bleibt.
Doch in der Magie des Augenblicks sind wir
jenseits von Raum und Zeit ,
und nichts hat ein Ende....
( Herman Hesse )
Mama und Papa am 29.10.2020Eintrag melden
Dunkle Wolken
und Trauer

Aber ich
trage dich
im Herzen

Wohin ich
auch gehe...

André Kilan
Mama und Papa am 28.10.2020Eintrag melden
Tief hat der Schmerz
in mir gegraben.
Das Gefäß meines Lebens hat sich erweitert,
hat mein Herz größer gemacht,
als es je vorher war.
Jetzt weiss ich,
dass ich mehr Leiden tragen kann,
als ich von mir wusste,
dass mehr Freude mich erfüllen kann,
als ich jemals ahnte.
Ich kann mehr empfangen,
so kann ich auch mehr geben.
Und ich kann nichts verlieren,
weil ich nichts besitzen kann,
dein Leben nicht und auch meines nicht.
Uns gehört nur der Augenblick,
und den will ich leben,
so gut ich kann,
in der Gewissheit, zu lieben
und mit dir zu sein,
denn du bist nicht gestorben,
weil ich dich in Liebe bewahre.

(Karen Hutter)
Mama und Papa am 27.10.2020Eintrag melden
Wo fliegen all meine Gedanken hin?
Millionen Fragen wissen nicht wohin...
was macht das alles noch für einen Sinn, wenn unsere Zeit zerfliegt?
Die Zeiger meiner Uhr drehn sich viel zu schnell,
sie wirbeln mich herum wie ein Karussell.
Warn wir ein Rädchen nur
im Uhrwerk der Natur?
Du fehlst mir so...
Ein Labyrinth, das in das nächste führt;
das alle Zukunftspläne rückdatiert.
Die Kompassnadel die im Kreis rotiert
- mein Herz schlägt alles aus.
Weiß nicht wo ich bin, finde kein zurück.
Wo auf dieser Welt liegt jetzt unser Glück?
Wo hält der Globus an?
Wie spät ist irgendwann?
Du fehlst mir so.
Du fehlst mir so.
Du fehlst mir so.
Du fehlst mir so...
Wo ist das Licht das durch den Nebel dringt;
den Stein vom Herzen sanft ins Rollen bringt?
Der Fixstern der den Schmerz verschlingt, wenn diese Nacht vergeht?
Zwischen dir und mir gab es kein "Vielleicht",
gab es keine Nacht die der anderen gleicht.
Wann komm ich bei dir an?
Wie spät ist irgendwann?
Du fehlst mir so.
Du fehlst mir so.
Du fehlst mir so.
Du fehlst mir so...

(Annett Lousian)
Mama und Papa am 26.10.2020Eintrag melden
Herzen sprechen miteinander,
auch wenn die Menschen ihre
Stimmen nicht bewusst hören.
Ihre Sprache ist still
und berührend intensiv,
weil sie durch die
leuchtende Kraft ihrer
Gefühle verbunden sind.
Ich begegne dir in diesem
Raum zwischen den Welten,
wo Entfernung keine Rolle spielt.
Dort, wo ich dich immer finden kann,
dein Echo ein heller Klang in mir...
.....( Béatrice Tanner )
Mama und Papa am 25.10.2020Eintrag melden
Ein Jahr nach dem anderen vergeht – die Erinnerungen aber bleiben und nehmen ihren festen Platz im Herzen ein. Und der Wind weht über den Erinnerungen und erzählt unseren Herzen vom Wiedersehen in der Heimat …

(Petra Franziska Killinger)
Mama und Papa am 24.10.2020Eintrag melden
Manchmal halte ich inne...
weiß nicht mehr..
wohin meine Füße mich tragen
wollten...

und dann spüre ich wieder...
- zu DIR....
(Petra Franziska Killinger)
Mama und Papa am 23.10.2020Eintrag melden
Herbst
********
Wenn ich an dich denke,
öffnet sich mein Herz.
Es schwebt das Leben –
und mit ihm Lust und Leid –
hinaus aufs Feld
und färbt es bunt.
Zurück bleibt Stille,
sanftes Sehnen,
das manchmal
bittere Erkennen,
und ab und zu
im Laub
ein Rest von Gold.

Ingrid Streicher
Mama und Papa am 22.10.2020Eintrag melden
Ein Stück Ewigkeit

Komm
laß uns Träume spinnen
aus grenzenloser Heiterkeit
mit weiten Herzen
offnen Sinnen
durcheilen Raum und Zeit

Laß
uns Erdenfesseln lösen
fliegen mit dem Sternenwind
Verwunschene im Traum erlösen
spüren wie die Seele schwingt

Spazierengehen
auf dem Regenbogen
unsre Namen schreiben
in das Himmelsbuch
und winken aus den Götterlogen
den Liebenden der Welt zum Gruß

Komm
laß uns Träume spinnen
schnell
vor des Morgenglanzes Licht
bevor in unsren Sinnen
ein Stück Ewigkeit erlischt

Manfred Poisel
Mama und Papa am 21.10.2020Eintrag melden
So schwer
Traf mich der Moment
Der dich von mir nahm
Als Stern am Firmament
Kein Licht
Fällt auf die Schatten tief in mir
Ich suche dich überall

Weil ichs noch immer nicht kapier
Ich geh den Weg noch mal zurück
Suche den Augenblick
Unsere Zeit sie ist was mir von dir bleibt
Ich vergess dich nicht

Ich behalte dich für immer hier, bei mir
Niemals gabst du auf, hast dich gewehrt
Jeden Tag hast du
Gelebt als obs dein letzter wär

Ich fühl mich so machtlos in meinem Schmerz
Denn ein Schwert zerreißt mein Leben zerteilt mein Herz
Ich geh den Weg noch mal zurück
Suche den Augenblick
Unsere Zeit sie ist was mir von dir bleibt

Ich vergess dich nicht
Ich behalte dich
Für immer hier, bei mir
Ich vergess dich nicht

Denn ich behalte dich
Für immer hier bei mir...........

(Nah bei mir von Peter Maffay)
Mama und Papa am 20.10.2020Eintrag melden
Trauerzeit

Wie soll mein Herz verstehen,
dass Du für immer gegangen bist?
Wie soll mein Herz verstehen,
was der Verstand nicht fassen kann?

Um Trauern zu können,
muss das Herz erst einmal
das Unfassbare erfassen lernen...


Petra Franziska Killinger
Mama und Papa und Nina am 19.10.2020Eintrag melden
Solange
Himmel und Erde
einander berühren
trennt uns
keine Welt.
Solange sich
unsere Welten
grenzenlos anfühlen
teilen wir
ein Sternenzelt.
Solange sich
alle Horizonte
in Ewigkeit auflösen
glaube ich
an das jenseitige Licht.
Solange deine Flügel
mich bis ans Ende
der Welt mitnehmen
zweifle ich an
deiner Gegenwart nicht.
Solange lebendige Federn
vom Himmel wehen
weiß ich dass du
für mich Engel bist.

© Ute Leser

10 Jahre ohne Dich lieber Jens wir vermissen Dich so sehr.
Mama und Papa am 18.10.2020Eintrag melden
Verblassen mögen die Seiten eines Buches,
verwelken die schönsten Blumen,
unvergänglich
Ist die Erinnerung an dich...
( K. Cornelius )
Mama und Papa am 17.10.2020Eintrag melden
MANCHMAL sind die Zeichen
groß und gewaltig
und manchmal müssen wir
ganz genau hinschauen,
um zu entdecken, was uns der
Himmel zu Füßen legt.

Ein jedes Zeichen ist wie eine
Botschaft zwischen Himmel
und Erde, die trägt, tröstet und
Kraft zum Weiterleben gibt.

( Petra Franziska Killinger )
Mama und Papa am 16.10.2020Eintrag melden
Die Ruhe vor dem Sturm
ist bedrohlich.
Der Sturm entsetzlich.
Die Stille nach dem Sturm
schier unerträglich.
( Petra Franziska Killinger )
Mama und Papa am 15.10.2020Eintrag melden
Als deine Seele meiner Seele begegnete,
als mein Herz deines umschloss,
da verstand ich, was es heißt,
"für immer …"

Petra Franziska Killinger


Dies ist eine goldene Kerze für Marcel und Jens Kraft

Am 26.11.2013 wurde diese goldene Gedenkkerze online für Marcel und Jens Kraft auf Kerze-anzuenden.de entzündet und damit ein einzigartiges Online-Gedenken erstellt.

Die goldene Kerze zum Gedenken an Marcel und Jens Kraft wurde 29.156 besucht. Es wurde bisher 2.994 mal Mitgefühl ausgedrückt. Gerne können auch Sie jetzt den Hinterbliebenen gegenüber Ihr Mitgefühl ausdrücken und einige Worte zum Verstorbenen oder ein Spruch/Gedicht verfassen. Nutzen Sie hierfür den Link "Mitgefühl verfassen".

Diese Kerze brennt ewig.