Tränendrüse Heuchler, dass hast Du ganz gut erkannt. Fakt ist, dass wir den Großteil der Familie kennen. Unsere Beiträge sollten ja auch zum nachdenken anregen. Ansonsten gilt, wem der Schuh passt, der zieht ihn auch an. Leider sind wir beruflich sehr eingespannt, so das wir nicht so helfen konnten wie wir es gern getan hätten. Aber wir sind sehr froh, dass sich Katrin nicht mehr so quälen muss.

Schade das ein so junger Mensch so früh aus dem Leben scheiden musste. Ich kannte Katrin schon seit ein paar Jahren, zwar leider nur vom sehen, doch seit April 2012 näher, da wir in das Haus eingezogen sind indem sie mit ihrem Mann wohnte.
Ich finde es Schade, dass jetzt hier so eine Schlammschlacht ausgetragen wird.
Ich möchte mir nicht anmaßen mir ein Urteil über die Familie zu bilden oder mich dazu zu äußern.
Ich weiss nur das ihr Mann ihr jeden Wunsch erfüllt hat als sie noch lebte, insofern es ihm mit den wenigen Mitteln möglich war.
Auch ihren letzten Wunsch was die Beisetzung angeht erfüllt er ihr und das kann ich mit ruhigem Gwissen sagen, denn ich habe mit ihm alle notwendigen Gänge erledigt. So weiss ich das auch er traurig war, als er erfuhr das sie nicht mit in das Grab ihrer Oma kann, was ihr Wunsch war, da dieses Grab schon zu alt ist.
Möchte jetzt aber zum Schluss kommen und allen Angehörigen mein herzliches Beileid aussprechen.

Na da müssen 2 Leutchen ja mal ganz ganz schlau sein und wissen was andere Fühlen denken und wissen......Wenn man keine ahnung hat einfach mal .......die kirche im dorf stehen lassen! Familie und auch die so genannten Freunde waren oft genug für die verstorbene da! Und Wenn der Mann oder andere meinen einem nicht bescheid zu geben, kann man sich nicht drum kümmern! und schon garnicht, wenn man unter anderen fern gehalten wurde!.... Traurig wenn man den aller letzten wunsch seiner Frau nicht erfüllt

Oh ihr Scheinheiligen, Heuchler und Erbschleicher, weinet und ertrinkt in Selbstmitleid. Doch dann nehmt eure traurige Fratze und suchet die, die unwissend Euch ihr Mitgefühl entgegen bringen und Drost spenden.
Ihr habt mich im Leben im Stich gelassen, also trauert nicht im Tod um mich denn wisset, auch für Euch wird der Tag kommen, an dem ihr vor dem Herren steht um Zeugnis abzulegen, doch Wehe dem, der da falsch Zeugnis ablegt.
Ich dagegen habe mit dem Herrn meinen Frieden gemacht und gehe in eine bessere Welt.

Buch der Gerechten, Spruch 148

Als sie von ihrer Krankheit erfasst wurde hatte sie nur ihren Mann, von den sogenannten Freunden und Familienangehörigen keiner da, der den beiden zur Seite stand und half, jetzt da sie Tod ist auf die Tränendrüse zu drücken, find ich voll peinlich. Sorry ist leider so, drotzdem mein herzliches Beileid