In Gedenken an alle in China auf unmenschliche und brutalste Weise misshandelte und getötete Tiere (auch Hunde und Kaninchen zählen hier dazu).
Sie verlieren ihr Leben auf grausamste Art, nur
weil es Menschen gibt, die unbedingt darauf bestehen, echte Felle ihr Eigentum zu nennen, weil es für sie zu ihrem Luxus-Leben gehört.

Darüber hinaus werden die Tiere zu Massen getötet, weil es angeblich hierzulande (Deutschland u.a. Länder in Europa gibt, die nicht genug Leder zur Verfügung haben.

Frage: Was passiert mit den Häuten der Rinder und Schweine bei uns? Werden diese nicht weiterverarbeitet? Früher war das jedenfalls so.

Weitere Frage: Wozu braucht "Mensch" echte Felle?
Nur um zu zeigen, wie 'edel' oder wohlhabend er ist?
In der Steinzeit brauchte der Mensch Fellkleidung, um sich zu wärmen... und in der Steinzeit verarbeitete der Mensch auch das ganze Tier, dass er für seine Familie jagte.
Es diente zur Nahrung und zur Herstellung von Werkzeug und Kleidung.

Heutzutage werden Tiere aus Habgier, Langeweile, Frust und Lust am Quälen und Töten umgebracht.
Schockierende Berichte aus China (aber auch von den bedauernswerten "Straßenstreunern - Hunde und Katzen in Süd- und Osteuropa) belegen dies, obwohl hier der Mensch selbst die Schuld an diesem 'Problem' trägt).

Mein Fazit: Ohne den Menschen ging es allen Tieren dieser Welt gut.

Ein Tier tötet, weil es Hunger hat und Nahrung braucht, um zu überleben - der Mensch tötet, um zu töten ...

Sehr gerne schließe ich mich dieser Kerze an.

Leider betrifft es nicht nur Rumänien, sondern auch Spanien, Italien, Bulgarien, aber auch China. Auch dort zählt ein Tier-Leben nicht viel.

Ich gedenke mit dieser Kerze allen sogenannten
'Straßenhunden' die in den Straßen Süd- und Osteuropas ausgesetzt, geboren und getötet werden,
die nie eine Chance hatten und nie die Liebe eines Menschen oder einer Familie erleben durften, die nie ein warmes Plätzchen auf der Couch neben Herrchen oder Frauchen, geschweige denn ausreichend Nahrung hatten.
Sie leben nicht, sie leiden ... und das jeden Tag, bis sie schließlich getötet werden...

Die bedauernswerten Tiere werden von ihren Haltern erst angeschafft, dann, wenn das Interesse am Tier verschwunden ist, ausgesetzt oder davongejagt ... sie müssen sich von nun an allein durchschlagen.
Meistens sind sie weder kastriert noch sterilisiert und bringen ihre Jungen ebenfalls heimatlos zur Welt ... ein denkbar schlechter Start für ein neues Leben.

Die Hunde werden misstrauisch und ängstlich und beißen auch aus diese Grund, weil sie nur Schläge und Tritte empfangen und überall verjagt werden.

Durch diese bitteren Erfahrungen steigert sich ihre Angst und ihr Misstrauen und ihr Verhalten wird dadurch auch immer schlechter. Zudem leiden sie unter Krankheiten und Parasiten, da sie nicht mehr geimpft oder entsprechend behandelt werden.

Die Bevölkerung stuft sie dann als krankmachende Gefahr ein und ... tötet sie ... meist auf brutalste Weise.

Die Bewohner sind sich nicht darüber bewusst, dass sie selbst Urheber und Schuldige dieser Misere sind und geben den Tieren die alleinige Schuld.

Man sollte sich immer über folgendes bewusst sein:
Diese armen Tiere haben sich gewiss nicht ein solches Leben ausgesucht!

Solange 'Menschen' denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass 'Menschen' nicht denken...

Ich gehöre glücklicherweise nicht zu den 'Menschen', die Tiere schlecht behandeln, aber ich schäme mich für die, die das tun und noch stolz darauf sind ... immer öfter schäme ich mich, ein Mensch zu sein.