Eine goldene Kerze für Unseren Kleinen Lady
Geboren am 24.07.2001 in Düren
Gestorben am 08.01.2013 in Düren
Am 08.01.2013 um 18:00 Uhr
wurde von Michael & Manuela Hemmer eine Kerze entzündet.
Werden dich vermissen mein Schatz keiner oder keine wird so sein wie du warst und bist
Dein Papa und Mama.
I´m miss you
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Michael & Manuela Hemmer
Ein Geschenk von: sandra
Ein Geschenk von: Angela
Ein Geschenk von: Anne
Ein Geschenk von: Marco
Ein Geschenk von: der Schwester
Ein Geschenk von: Dein
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Sandra Hemmer
Die Werbung auf dieser Kerze wurde entfernt durch Maik und Manuela.
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Maik "Papa" am 16.05.2013Eintrag melden
Weinet nicht an meinem Grab,
gönnt mir die ewige Ruhe, denkt, wie ich gelitten habe, eh` ich schloss die Augen.
Schmerzlich ist der Abschied, doch Dich vom Leid erlöst zun wissen, gibt uns Trost.
So nimm denn meine Hände und führe mich bis an mein seelig Ende und ewiglich.
Ich mag allein nicht gehen, nicht einen Schritt: wo Du wirst gehen und stehen, da nimm mich mit.
Der Tod ist die uns zugewendete Seite jenes Ganzen, dessen andere Seite Auferstehung heißt.
Wenn Ihr mich sucht, sucht mich in Euren Herzen, dort lebe ich in Euch weiter.
Leuchtende Tage,nicht weinen, dass sie vorüber, sondern lächeln, dass sie gewesen.
Keiner wird gefragt, wann es ihm recht ist, Abschied zu nehmen von Menschen, Gewohnheiten, und sich selbst.
Weinet nicht, ich hab´s überwunden, bin befreit von meiner Qual, doch lasst mich in stillen Stunden bei Euch sein so manches Mal. Was ich getan in meinem Leben, ich tat es nur für Euch. Was ich gekonnt, hab ich gegeben, als Dank bleibt eing unter Euch.
Weinet nicht, ich hab es überwunden, bin erlöst von Schmerz und Pein.
Denkt zurück an mich in schönen Stunden, lasst mich in Gedanken bei Euch sein.
Als Du auf die Erde kamst, weintest Du, und um Dich herum freuten sich alle.
Du lebtest so, dass, nachdem Du die Welt verlassen hast, alle anderen weinen und Du alleine lächelst.
Der Tod eines geliebten Menschen ist das Zurückgeben einer Kostbarkeit, die uns Gott geliehen hat!
Dein Bestreben war immer, die Menschen zu erfreuen, doch Dich zu verlieren, stürzt uns in tiefe Trauer.
Wenn sich der Mutter Augen schließen, der Tod das treue Herz ihr bricht, dann ist das schönste Band zerrissen, ein Mutterherz ersetzt sich nicht
Maik am 20.03.2013Eintrag melden
Sehnsucht nach dem ewigen Leben
1. Seitdem ich aus Liebe sterbe,
Leb' nicht ich,
Er lebt in mir,
Der für sich mich auserwählte.
Als ich ihm mein Herze weihte,
Hat er dies dort eingeschrieben:
Stirbt dir selbst, und du wirst leben!
2. Diese Gotteshaft hienieden
Durch die Lieb', in der ich lebe,
Übergibt mir Gott gefangen,
Während sie mein Herz befreiet.
Schmerzlich ist es mir, zu sehen
Gott in meinen engen Banden,
Denn ich sterb', weil ich nicht sterbe.
3. O wie währt dies Leben lange,
Und wie hart drückt dieses Elend!
Diese Kerker, diese Ketten,
Drin die Seele mein gefangen!
Mit so herben Schmerzen quälet
Schon die Hoffnung auf Errettung,
Denn ich sterb', weil ich nicht sterbe.
4. Ach, wie ist dies Leben herbe,
Wenn man Gott noch nicht genießet!
Ist auch süß der Liebe Wonne,
Doch die lange Sehnsucht nimmer.
Nimm von mir, Gott, diese Lasten,
Die wie Blei so schwer mich drücken!
Denn ich sterb', weil ich nicht sterbe.
5. Nur die Hoffnung auf das Sterben
Hält mich immer noch am Leben;
Denn sie gibt mir das Vertrauen,
Daß der Tod mir Leben bringet.
Tod, aus dem das Leben blühet,
Auf dich hoff' ich, säum' mitnichten;
Denn ich sterb', weil ich nicht sterbe.
6. Stark sind meiner Liebe Bande,
Leben, sei mir nimmer lästig!
Dich gewinnt, wer dich verlieret,
Nichts sonst führet hin zum Ziele.
Komm, o süßer Tod, o komme!
Komm, o sanftes, leichtes Sterben!
Denn ich sterb', weil ich nicht sterbe.
7. Nur das Leben höhenwärts
Kann man wahres Leben nennen.
Nimmer freut man sich hienieden,
Ehe dieses Leben stirbt.
Dann erst leb' ich, wenn ich sterbe;
Denn ich sterb', weil ich nicht sterbe.
8. Leben! Nichts kann sonst ich geben
Meinen Gott, der in mir lebt.
Ja, ich will dich gern verlieren,
Um an dir mich zu erfreu'n.
Sterbend möcht ich dich umfangen;
So ersehn' ich dich, Geliebter;
Denn ich sterb', weil ich nicht sterbe.