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Kerze 8

Eine Kerze für Tom

Geboren am 24.04.2013 in hildesheim
Gestorben am 24.04.2013 in hildesheim
Am 25.04.2013 um 16:58 Uhr
wurde von Sylvia Henning eine Kerze entzündet.
kleiner Tom du warst nur kurz bei uns ,aber für immer in unserem herzen...
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Sylke
Ein Geschenk von: Sabine
Ein Geschenk von: Verena
Ein Geschenk von: Monic
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Mel am 12.05.2013Eintrag melden
Ein großer Engel wicht über die Kleinen
so sehr als wären es die Seinen.

Er sieht wie die Eltern um den kleinen Engel weinen,
so sehr tut der Tränenglanz in den Himmel scheinen.

Die sehnsuchtsvollen Augen schauen in den Nachthimmel,
zu dem hell erleuchteten Sternengewimmel.

Sie schauen traurig durch ihren Tränenschleier nach ihrem Kind,
schicken viele Küsse hinauf, getragen vom sanften Wind.

Der große Engel fängt die Küsse der Eltern ein,
weiß sie wollen ganz nah bei ihrem Sternenkind sein.

So werden die Küsse zum richtigen Sternchen begleitet,
dieses spürt, sein Herzchen wird von den Erdeneltern gestreichelt.

Als Dankeschön schickt es hinab in die erwartungsvollen Gesichter,
die allerschönsten und liebevoll heilenden Seelenlichter.

Sie sollen leuchten in den glitzernden warmen Farben,
und heilen die unendlich traurigen Seelennarben.

Die Eltern fühlen sich nicht mehr so ganz allein,
in dem von ihrem Sternenkind geschickten Sternenschein.

Nehmen sich dann beide dankbar an den Händen,
bis sie sich wieder sehnsuchtsvoll zum Himmel wenden.
Petra aus Berlin am 07.05.2013Eintrag melden
Ich bin in Gedanken bei Euch.
lara am 26.04.2013Eintrag melden
Und egal was passiert ich bin für dich da
sternchenmama am 25.04.2013Eintrag melden
Joschi fühlte sich unwohl. Eben noch war er gemütlich und warm in seiner kuscheligen Hängematte gelegen, da sah er plötzlich viel zu grelle Farbblitze, er wurde sehr traurig, fühlte sich einsam und jetzt war alles anders. Kühl irgendwie, nicht mehr gemütlich... Fast hätte er angefangen zu weinen, da hörte er ein Gemurmel. Er blinzelte und erkannte eine Gestalt,- nein, es waren zwei, aber die kleinere war fast durchsichtig und kaum erkennbar. "Hallo Joschi", hörte er jemanden sagen. Er öffnete seine Augen ganz. "Ich bin Phil, und das", Phils Hand zeigte auf die zweite, fast durchsichtige Person, "das ist Mara!" Sie setzten sich neben ihn, ganz dicht, damit ihm ein bisschen wärmer wurde. "Ich fühle mich so allein", flüsterte Joschi. "Wir sind jetzt bei dir! Aber wir wissen, wie es dir geht, wir haben das alles schon erlebt", meinte Mara. Joschi verstand gar nichts, aber langsam wurde ihm wärmer. Phil und Mara sahen sich an. Sie würden ihm etwas Zeit lassen und ihm dann alles zeigen und erklären, was sie schon herausgefunden hatten.

Nach einiger Zeit blinzelte Joschi wieder und fühlte sich deutlich wohler. Er sah sich Mara und Phil genauer an. Mara lächelte. "Du hast sicher viele Fragen, komm wir zeigen dir was." Alle drei verließen die höhlenartige, warme Dunkelheit. "Wir führen dich zu Laura, dort bist du bisher gewesen!" Ein bisschen verwirrt sah Joschi Phil an, aber er folgte den beiden. Bald sahen sie eine Frau. Mara erklärte: "Das ist Laura!" Joschi betrachtete die Frau und ein Gefühl der Wärme durchflutete ihn. "Bei ihr war ich?", fragte er. Mara und Phil nickten. Nun lächelte Joschi, erinnerte sich an das wohlige Gefühl und dachte mit einem liebevollen Blick auf Laura: ´Meine Hängematte!´ Und langsam verstand er! Laura war seine Mutter. Er war gemütlich in ihrem Bauch gelegen, war gewachsen und hatte ihre Freude darüber gespürt. Doch dann kam das Schicksal dazwischen. Er musste sie viel zu früh verlassen...

Er winkte und rief: "Ich bin wieder bei dir, guck doch mal!" Mara aber sagte: "Sie weiß noch nicht, dass wir bei ihr sind, schau mal in ihre Augen!" Joschi sah darin tiefe Schatten. Er konnte erkennen, dass in Lauras Seele Kisten und Schachteln standen, die zugeklebt und beiseite geschoben waren. Und sie hatte die Tränenbremse fest zugezogen.

Solange das so war, konnte Laura nichts fühlen von den dreien, die immer bei ihr waren. Es hatte so viel Mühe gekostet, die Kisten zu packen und wegzuschieben. Wie schwer war es gewesen, die Tränenbremse zu ziehen. Und es gab nur wenige Personen, gegenüber denen sie sich hätte öffnen können. Wie viel bequemer war es da, "tapfer" zu sein! Bequemer auch für all die anderen, die zwar Lauras Traurigkeit ahnten, aber froh und erleichtert waren, wenn Laura sich "ganz normal" gab. Daher sprachen sie Laura auch nie direkt auf ihre Erlebnisse an. Wieder ein Grund für sie, die Tränenbremse und Kisten unangetastet zu lassen. Doch die Schatten in ihrem Blick sprachen für sich und Mara, Phil und Joschi wussten, wie sehr Laura sie vermisste.

Ungestüm meinte Joschi: "Können wir ihr denn nicht helfen?" Aber Mara und Phil waren vor kurzem schon nahe bei Laura gewesen. Laura hatte die beiden gespürt, die Tränen flossen und die Kisten waren fast alle ausgeräumt. Dann wurde sie wieder schwanger. Es hatte sie so viel Kraft gekostet, nach dem Verlust von Mara und dann von Phil wieder optimistisch und zuversichtlich zu sein. Es war ihr zwar gelungen, aber als sie dann auch noch Joschi verlor, flüchtete sie in ihre jetzige Gefühlslage. Sie erzählten Joschi ihre Geschichten und er verstand langsam, dass die beiden sozusagen seine Geschwister waren. "Wir wollen dir bald noch was zeigen!", meinte Mara geheimnisvoll.

Es wurde Abend und Laura las in einem Buch, um sich abzulenken. Da kam Chris nach Hause und setzte sich zu ihr. Lauras Augen strahlten und die Schatten darin wichen zurück. Sie sprachen über Untersuchungen und Adoption, aber die drei Kleinen hörten nicht zu. Joschi sah sich fasziniert Chris an. Das war also sein Papa! Er grinste Phil von der Seite an und lachte: "Du hast die selben Hängeaugen!" Stolz meinte dieser: "Ja, und Mara hat das gleiche breite Scheunentorlachen wir Laura!" Natürlich musste jetzt auch Mara ihren Senf dazu geben: "Dafür ist Joschis Nase so groß wie die von Chris und seine Nasenflügel so breit wie Lauras!" Alle drei kicherten vergnügt und sahen ihre Eltern an.

Auch in der Nacht waren sie bei ihnen. Laura schlief sehr schlecht, seit sie Joschi hatte hergeben müssen. Nachts öffneten sich die Kisten einen kleinen Spalt und traurige Erinnerungen krochen heraus. So schlichen sich Träume ein, die weh taten und verwirrten. Oft lag sie einige Zeit wach und morgens brauchte sie lange, um die Träume in den Kisten zu verstauen und diese wieder fest zuzukleben.

Da ihre drei Kleinen immer elfenähnlich bei ihr waren, bekamen sie auch mit, wie die Ferien zu Ende gingen und Laura voller Vorfreude wieder zur Arbeit fuhr. Sie beobachteten sie beim Reden, Lächeln, manchmal auch Schimpfen, beim Zuhören und Trösten ihrer Schüler. Am Abend dieses Tages löste sich plötzlich die Tränenbremse. Die Gefühle drängten aus den Kisten, alles war sehr chaotisch, aber nach einiger Zeit legte sich dieser Sturm. Durch die nassen Augen sah Laura für einen kurzen Moment, dass drei kleine Wesen um sie schwirrten. Sie fühlte sich wohl wie schon lange nicht mehr und wusste, dass sie ihre Kinder nicht wirklich verloren hatte. Sie waren nur nicht ganz so bei ihnen, wie sie und Chris es sich gewünscht hatten. Mara, Phil und Joschi waren überglücklich! Sie spürten, wie durch ihre Kraft in Laura neue Hoffnung wuchs, die Hoffnung auf weitere Kinder, die sie und Chris vielleicht auf andere Art bekommen würden und dann auch nicht mehr viel zu früh in eine andere Welt abgeben mussten.
eine SternenkindMama am 25.04.2013Eintrag melden
"Die wir lieben - sind nur geborgt.
Wann sie gehen - entscheiden wir nicht.
Wir entscheiden nur:
Ob wir die Erinnerung an sie
als Geschenk annehmen wollen!"
-unbekannter Verfasser-

In Gedanken euch stützend,
Elfriede Dismer
Gedenkseiten.de

Eine Kerze für Tom

Am 25.04.2013 wurde diese virtuelle Gedenkkerze für Tom (im Tierkreiszeichen Stier geboren) auf Kerze-anzuenden.de entzündet und damit ein einzigartiges Online-Gedenken erstellt.

Die Kerze zum Gedenken an Tom wurde 1.863 mal besucht. Es wurde bisher 5 mal Mitgefühl ausgedrückt. Gerne können auch Sie jetzt den Hinterbliebenen gegenüber Ihr Mitgefühl ausdrücken und einige Worte zum Verstorbenen oder ein Spruch/Gedicht verfassen. Nutzen Sie hierfür den Link "Mitgefühl verfassen". Diese Kerze erlischt nach zwei Wochen, Sie können die Gedenkkerze dann kostenfrei neu anzünden oder selbige in eine goldene Kerze umwandeln.

Diese Kerze ist erloschen.