Eine goldene Kerze für Rosemarie Josefine Hemmer
Geboren am 18.01.1955 in Düren
Gestorben am 23.12.1991 in Düren
Am 23.12.2012 um 10:22 Uhr
wurde von Arnold Helmut Michael Hemmer eine Kerze entzündet.
„Das schwerste am Abschied nehmen ist, dass man es jeden Tag aufs Neue tun muss. Jeden Tag werden wir aufs Neue mit derselben Wahrheit konfrontiert. Das Leben ist nur geliehen. Die Zeit ist viel zu kurz. Das Einzige, was bleibt, ist das Beste aus unserem Leben zu machen.“
Immer noch nach 21 Jahren
Dein Sohn
Michael
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
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Maik am 20.03.2013Eintrag melden
Sehnsucht nach dem ewigen Leben
1. Seitdem ich aus Liebe sterbe,
Leb' nicht ich,
Er lebt in mir,
Der für sich mich auserwählte.
Als ich ihm mein Herze weihte,
Hat er dies dort eingeschrieben:
Stirbt dir selbst, und du wirst leben!
2. Diese Gotteshaft hienieden
Durch die Lieb', in der ich lebe,
Übergibt mir Gott gefangen,
Während sie mein Herz befreiet.
Schmerzlich ist es mir, zu sehen
Gott in meinen engen Banden,
Denn ich sterb', weil ich nicht sterbe.
3. O wie währt dies Leben lange,
Und wie hart drückt dieses Elend!
Diese Kerker, diese Ketten,
Drin die Seele mein gefangen!
Mit so herben Schmerzen quälet
Schon die Hoffnung auf Errettung,
Denn ich sterb', weil ich nicht sterbe.
4. Ach, wie ist dies Leben herbe,
Wenn man Gott noch nicht genießet!
Ist auch süß der Liebe Wonne,
Doch die lange Sehnsucht nimmer.
Nimm von mir, Gott, diese Lasten,
Die wie Blei so schwer mich drücken!
Denn ich sterb', weil ich nicht sterbe.
5. Nur die Hoffnung auf das Sterben
Hält mich immer noch am Leben;
Denn sie gibt mir das Vertrauen,
Daß der Tod mir Leben bringet.
Tod, aus dem das Leben blühet,
Auf dich hoff' ich, säum' mitnichten;
Denn ich sterb', weil ich nicht sterbe.
6. Stark sind meiner Liebe Bande,
Leben, sei mir nimmer lästig!
Dich gewinnt, wer dich verlieret,
Nichts sonst führet hin zum Ziele.
Komm, o süßer Tod, o komme!
Komm, o sanftes, leichtes Sterben!
Denn ich sterb', weil ich nicht sterbe.
7. Nur das Leben höhenwärts
Kann man wahres Leben nennen.
Nimmer freut man sich hienieden,
Ehe dieses Leben stirbt.
Dann erst leb' ich, wenn ich sterbe;
Denn ich sterb', weil ich nicht sterbe.
8. Leben! Nichts kann sonst ich geben
Meinen Gott, der in mir lebt.
Ja, ich will dich gern verlieren,
Um an dir mich zu erfreu'n.
Sterbend möcht ich dich umfangen;
So ersehn' ich dich, Geliebter;
Denn ich sterb', weil ich nicht sterbe.