Mitgefühl verfassen
Schreiben Sie an dieser Stelle einige freie Worte, drücken Sie Ihr Mitgefühl mit einem Gedicht oder Zitat aus, oder verfassen Sie einige persönliche Worte, wenn Sie den Verstorbenen kannten.
Eine goldene Kerze für Richter, Marianna Pola Amalia
Gestorben am 24.03.2017 in Fürth
wurde von Harald Schiener eine Kerze entzündet.
https://www.gedenkseiten.de/marianna-pola-amalia-richter/
http://trauer.nordbayern.de/traueranzeige/mariannapolaamalia-richter (mit eigenem Lied)
Wenn ich an Dich denke………..
läuft mir eine Träne über die Wange……….
sie läuft unentwegt.
Jede Sekunde, die ich an Dich denke……….
Jedes Mal, wenn ich mich an Dich erinnere…..
Jedem Augenblick, an dem ich Dich vor mir sehe……………..
Wenn ich die Augen schließe…………..
Jedem Atemzug läuft sie weiter……………
Jedem Herzschlag wird sie dicker……..
Ich sehe Dich aus der Ferne und weine………..
Ich sehe Dich im Traum, glaube, ich höre Deine Stimme,
doch Du bist nicht mehr bei mir………..
Meine ich spüre Deinem Atem…………
doch es ist nur der Wind……….
Ich denke an Dich und weine…….
„Jetzt nun war es für Dich an der Zeit.......
aber sie irrten, als sie dachten sie wären bereit........“
Wunderschön, wenn man Menschen hinterlässt, die in Dankbarkeit und Liebe verbleiben. Die Kerze als ewiges Licht im Gedenken an einen Menschen, der in und durch uns weiterlebt. R.I.P.
http://trauer.nordbayern.de/traueranzeige/mariannapolaamalia-richter
https://www.gedenkseiten.de/marianna-pola-amalia-richter/
http://www.kerze-anzuenden.de/Kerzen/Richter-Marianna-Pola-Amalia-181803.html
Es ist nicht leicht, diesen Tag mit Freude zu begrüßen. Heute wärest Du 98. Jahre alt geworden. Immer wieder frage ich mich, was Du Dir zu Deinem Geburtstag gewünscht hättest. Wie hättest Du diesen Tag am liebsten verbracht? Womit hätte man Dich überraschen können? Ich muss lächeln, wenn ich es mir vorstelle und lasse meinen Gedanken freien Lauf. In ihnen bist Du plötzlich wieder ganz lebendig und nimmst mich freudestrahlend in den Arm. Dies sind Momente, in denen die Schönheit der Erinnerung den Schmerz vertreibt.
Und sollte ich gehen, solange Du noch hier bist,
so wisse, dass ich weiterlebe,
nur tanze ich zu einer anderen Melodie,
hinter einem Schleier verborgen.
Sehen kannst Du mich nicht, jedoch habe vertrauen.
Warten wir auf die Zeit, da wir gemeinsam
neue Höhen erklimmen, einer des anderen wahrhaftig.
Bis dahin leere Du den Becher des Lebens bis zur Neige
und wenn Du mich brauchst, lass´ nur Dein Herz mich rufen.
……...ich werde da sein.
Harald