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goldene Kerze

Eine goldene Kerze für Petra Heinzig


Gestorben am Mai 2011
Am 11.06.2011 um 13:58 Uhr
wurde von Ingrid eine Kerze entzündet.
Liebe Renate, lieber Dieter,
werte Angehörige,

es ist uns ein Bedürfnis, Euch unser tiefstes Mitgefühl auszudrücken. Aber es fällt uns schwer, die richtigen Worte zu finden, denn wir wissen aus eigener leidvoller Erfahrung, dass Euch kein Trost wirklich erreicht und helfen kann. Euch ist das Schlimmste widerfahren, was Eltern passieren kann, Ihr habt das Liebste verloren. Das Leid können wir nicht aus der Welt schaffen, nicht den Schmerz lindern, den Ihr jetzt empfindet. Alles was wir tun können, ist mit Euch zu fühlen und in Gedanken in dieser schweren Zeit bei Euch sein.

Für Eure Tochter war das Leben auf der Erde viel zu kurz. Aber in den vielen schönen Momenten, die wir und ihr mit ihr erlebt habt, wird uns ihre fröhliche, menschliche und umgängliche Art immer im Gedächtnis bleiben.
Ihr Lachen wird fehlen, ihre klugen Worte,
ihr sanftes Gesicht.

Von ganzen Herzen wünschen wir Euch die Kraft,
die Traurigkeit dieser Tage in Dankbarkeit zu verwandeln. Dankbarkeit für alles, was war und alles, was noch kommen und die Spuren ihrer Liebe tragen wird.
Wir haben eine Kerze für Eure Tochter und auch für Euch angezündet, mit unseren Gedanken sind wir bei Euch. Für die kommende Zeit wünschen wir Euch ganz viel Kraft und gegenseitige Liebe.

Allen Leidtragenden in Eurer Familie sprechen wir unsere aufrichtige Anteilnahme aus.
Ein Geschenk von: Lisa
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
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Stille Grüsse am 28.02.2017Eintrag melden
Du bist nicht mehr da, doch werde ich dir täglich begegnen und dich grüßen,
denn deine Liebe, die du mir schenktest, deine helfenden Worte und alles,
was du für mich getan hast, werden mich mein Leben lang begleiten.
Schlaft gut! am 27.02.2017Eintrag melden
Und irgendwann

wenn sich die Zeit
nach Zukunft sehnt
und Licht getauchte
Blütentropfen
in das Dunkel webt
wird auch Deine Trauer
Hoffnungsfäden spinnen.
Um jedem kostbaren
Samen der Erinnerung
eine Heimat zu geben
um nur mit ihrer Kraft
zu überleben.

© Ute Leser
Schliesse Deine Augen, öffne Dein Herz, und Du wirst Sie spüren. am 27.02.2017Eintrag melden
Der Tod nimmt uns die Menschen, die wir lieben.
Doch er gehört zu uns, das Leben hat auch dunkle Seiten.
Und irgendwann werden wir an diesen Ort zu ihnen gehen.
Doch bis dahin werden Sie uns hier auf Erden begleiten.
Schliesse Deine Augen, öffne Dein Herz, und Du wirst Sie spüren.
Bilder der Vergangenheit am 27.02.2017Eintrag melden
Wir können vieles im Leben nicht verstehen.
Wir wissen oft nicht, warum etwas geschieht.
Dann sind wir verzweifelt, wie soll es weitergehen ?
Menschen gingen weit fort, Menschen, die man liebt.

Sie gingen an einen Ort, wo wir nicht folgen können.
Einen Ort, so wunderschön, hell und rein.
In uns fühlen wir Leere, ein stechendes Brennen.
Warum können diese Menschen nicht mehr bei uns sein ?

Wir sind wütend, traurig, können nicht mehr denken.
Können nicht mehr klar sehen, die Welt um uns versinkt.
Unser Leben läuft aus den Bahnen, wir können es nicht lenken.
All unser Glück, unsre Hoffnung, die Liebe, sie ertrinkt.
Ich vermisse dich zu jeder Zeit mehr und mehr und mehr. am 27.02.2017Eintrag melden
Solange ich noch lebe, werde ich um dich weinen; es wundert mich, dass meine Tränen nicht blutrot sind.
Das Unfassbare werde ich nie fassen, das Unbegreifliche nie begreifen. Ich vermisse dich zu jeder Zeit mehr und mehr und mehr. Wir werden uns wiedersehen und meine Tränen werden Freudentränen sein."
Ohne dich ... du fehlst so sehr! am 27.02.2017Eintrag melden
Flügel für den Himmel werde ich dir geben
wenn der Tag kommt und zeigt sich bereit
Und ich werde dich tragen zu den höchsten Stufen
ganz auf die Empore hinauf und dich lieben
in alle Ewigkeit und dein Flügelschlag
wird sich mir immer zeigen wenn ich traurig bin
und mich einsam fühle dann schlagen sanfte Flügel
aus der Himmelsferne an die Tür meines Herzens
und ich spüre dich und verflogen sind
die unwesentlichen Dinge dein Flügelschlag bringt mir die Liebe
Tränen trocknen niemals richtig. am 26.02.2017Eintrag melden
Schau in meine Augen und du siehst meine Trauer! Schau in mein Herz und du siehst die Leere in mir!
Schau mich an und du siehst wie ich leide. VSchau in meine Seele, und du siehst Narben, die mich schmücken, Narben die mich immer begleiten.
Die Erinnerung und Liebe lebt weiter... am 26.02.2017Eintrag melden
Nun sehe ich Dich nicht mehr, nun erinnere ich mich nur noch.
Aber die Erinnerung an Dich ist meine Heimat, mein Zuhause...ღ
Ich denke an dich und zünde eine Kerze an! am 26.02.2017Eintrag melden
Dein Name wird uns begleiten, deine Stimme, dein Gesicht, dein Lächeln haben wir tief in unser Gedächtnis geprägt,
es wärmt uns in dunklen Zeiten und es leuchtet wie ein Licht auf den Straßen wenn uns kalt der Wind entgegen schlägt.
Manchmal möchte ich dein Engel sein am 26.02.2017Eintrag melden
Manchmal hoffe ich, dass du wiederkommst.
Manchmal komme ich wieder zu dem Gedanken, dass du an uns denkst.
Manchmal denke ich daran, dass du uns liebst.
Manchmal liebe ich, dass du mir dein Lächeln geschenkt hast.
Manchmal lächle ich, wenn ich denke nur zu träumen.
Manchmal träume ich, dass du vor mir stehst.
Manchmal stehe ich vor dir und du winkst.
Manchmal winke ich in den Himmel, wenn die Sterne zu sehen sind.
Manchmal denke ich, dass manchmal nicht genug ist!
Leben ist unendlich am 26.02.2017Eintrag melden
Du bist uns Licht...

....solange wir das Dunkel nicht überwunden haben.

Du bist uns Licht solange die Tage Trauer tragen.

Du bist uns Licht solange Dein Herz in unserem schlägt.

Du bist uns Licht solange Deine Seele ein Stern ist.

Du bist uns Licht solange der Himmel nichts als die ewige Liebe verspricht....
Viel zu früh und unverhofft am 25.02.2017Eintrag melden
Einmal da sehen wir uns wieder
Einmal schau ich auch von oben zu.
Einmal mach ich auch für immer
meine Augen zu.
Hier fehlt ein Mensch für immer ... am 25.02.2017Eintrag melden
Du warst so fröhlich und so gut. Du starbst so früh, wie weh das tut.
Es ist so schwer, dies zu verstehen, dass wir Dich nie mehr wiedersehen.
Und wir dachten, wir hätten noch so viel Zeit. am 25.02.2017Eintrag melden
Du bist nicht mehr dort, wo du warst. Aber du bist überall, wo wir sind.
JEDES HERZ IST MIT LIEBE GEFÜLLT ... am 25.02.2017Eintrag melden
Die Augen voll Tränen, in Gedanken bei Dir,
so leg ich mich schlafen, und träume von Dir.
Viel zu früh .... am 25.02.2017Eintrag melden
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der immer für uns da war, ist nicht mehr. Er fehlt uns.
Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die uns niemand nehmen kann.
Ruhe in Frieden am 24.02.2017Eintrag melden
Du bist von uns gegangen; ein Sternlein hat Dich gefangen.
Wir Trauern alle sehr um Dich mein Herz Dich so vermisst.
Der Regenbogen bleibt für immer leer deshalb mein Herz vermisst Dich sehr.
Wie gerne würde ich bei Dir sein dich noch einmal lachen hören und an Deinem Bett stehen.
Werde in Gedanken immer bei dir sein, lass Dich dort nie allein.
In meinem Herzen wohnst Du fest....
Und diesen Augenblick halt ich ganz fest.. ich liebe dich
Auf Erden ein Abschied - Im Herzen für immer! am 24.02.2017Eintrag melden
Ich schließe meine Augen in der gesegneten Gewissheit,
dass ich einen Lichtstrahl auf der Erde hinterlassen habe.
Geduldig trug sie alle Last. am 24.02.2017Eintrag melden
Eine große Aufgabe des Lebens ist es, dass wir lernen müssen Abschied zu nehmen!
Abschied ist der Anfang der Erinnerungen am 24.02.2017Eintrag melden
Sterben, das heißt freilich die Zeit verlieren und aus ihr fahren, aber es heißt dafür,
Ewigkeit gewinnen und Allgegenwart, also erst recht das Leben.

Thomas Mann
Hier fehlt ein Mensch für immer ... am 24.02.2017Eintrag melden
Geliebte, wenn mein Geist geschieden,
so weint mir keine Träne nach.
Denn, wo ich weile, dort ist Frieden,
dort leuchtet mir ein ew'ger Tag!

Im Meer des Lebens,
Meer des Sterbens,
in beiden müde geworden,
sucht meine Seele den Berg,
an dem alle Flut verebbt.

Anonym - aus Japan
Dein Name bleibt ... für immer am 21.02.2017Eintrag melden
Ich habe deinen Namen in den Sand geschrieben
Doch die Flut hat ihn ausgelöscht;

Ich habe deinen Namen in einen Baum geritzt
Doch die Rinde ist abgefallen;

Ich habe deinen Namen in Marmor eingraviert
Doch der Stein ist zerbrochen;

Ich habe deinen Namen in meinem Herzen vergraben,
Und die Zeit wird ihn für immer bewahren.
Ich muss mich verabschieden am 21.02.2017Eintrag melden
Ich muss mich verabschieden,
Verabschieden von meinen Träumen,
Verabschieden von meinen Wünschen,
Verabschieden von einem Stern,
Verabschieden von einer Zeit der Hoffnung,
Des Glücks und der Freude.

Aber es fällt mir schwer,
Diese Zeit habe ich vor Augen,
Ich weiß, dass ich nicht daran festhalten darf,
Ich loslassen muss.
So hoffe ich auf eine andere Zeit,
Eine neue Zeit.
Ich werde leben am 21.02.2017Eintrag melden
“Ich werde leben,
So lange euer Herz schlägt.

Ich werde leben,
So lange ich bei euch einen Platz im Herzen habe.

Ich werde leben,
So lange ihr euren Weg geht.

Ich werde leben,
So lange in eurem Leben ein Lächeln erscheint.

Wenn ihr mich sucht,
Sucht mich in euren Herzen.
Habe ich dort eine Bleibe gefunden,
Bin ich immer bei euch.”
Aus Liebe will ich weiterleben. am 21.02.2017Eintrag melden
Aus Liebe will ich weiterleben.

Mit meinen Ohren will ich für dich hören,
Mit meinen Augen will ich für dich sehen,
Mit meinen Händen will ich für dich tasten,
Und meine Zunge, die soll schmecken
All die Süße, all das Herbe,
Erleben möcht’ ich
Die ganze Vielfalt dieser Schöpfung.

Aus Liebe will ich weiterleben.
Aus liebe will ich für uns hoffen.
Aus Liebe will ich auch den Schmerz ertragen.

Unbekannt
Der Todesengel am 21.02.2017Eintrag melden
Der Todesengel

Am Morgen war es, dass ein Mann voll Gram
Zur Halle Salomons gelaufen kam,
Bleich sein Gesicht vor Furcht, die Lippen blau.
“Was hast du Meister?” fragte Salomon.
Er sprach: “Der Todesengel Azrael
Warf einen Blick voll Hass und Zorn auf mich!”
Er sagte: “Nun, so wünsche, was du willst!“
Der bat: “Befiehl dem Wind, o Seelenhort,
Dass er von hier nach Indien mich bringe -
Vielleicht entgeh ich dort des Todes Schlinge!”
Dem Wind gab er Befehl, ihn rasch zu tragen
Ins tiefste Indien über Land und Meer.
Am nächsten Tag, zur Zeit der Audienz
Befragte Salomon den Azrael:
“Was blicktest du den Menschen an voll Zorn,
Dass er so ganz verstört und flüchtig ward?”
Er sprach: “Nicht zornig blickte diesen Mann ich an,
War nur verwundert, ihn allhier zu sehn,
Denn gerade hatte Gott mir ja befohlen,
Ihn allsogleich in Indien zu holen.
Erstaunt dacht ich: Hätt er auch hundert Schwingen,
Wie sollten sie ihn nur so schnell nach Indien bringen?”
Der Tod, der Moment, am 21.02.2017Eintrag melden
Der Tod, der Moment,

Das Paar, sich nicht trennt,
Und immer um die Wette rennt.

Schnell hier, schnell dort,
Wechselt sich oft Sinn und Ort.

Ein Hauch von Morgen und vom Jetzt,
Der Geiste mit dem Herzen hetzt.

Wie wahr, Wirrwarr, wann wird es klar,
Wann ich nun bin und wann ich war?

Wer ist wahrhaftig, wer der Geist,
Und wer am Ende Anfang heißt?

Wann soll ich bleiben, wie soll ich sein,
Was soll ich wahren, wann den Schein?

Wie wir auch die Dinge drehen,
Können wir nicht ganz verstehen?

Ist es Hoffnung ist es Trauer,
Gibt es für eine Weile Dauer?

Überraschung hart und plötzlich,
Überraschend zart und tröstlich.

Der Tod ist nun mal der Moment,
Mit einem luftig, strahlend weißen Hemd.
Du bist und bleibst in unseren Herzen. am 21.02.2017Eintrag melden
Nichts war umsonst
Wenn wir einmal gehen müssen - was bleibt?

Ist es die Liebe,
Die wir in andere Herzen gelegt haben;

Ist es die Hoffnung,
Die wir anderen Menschen geschenkt haben;

Ist es der Glaube,
Der uns auf ein Wiedersehen hoffen lässt;

Ist es der Trost,
Den wir verbreitet haben;

Ist es der Gedanke an unsere Arme,
Die uns beschützt haben;

Sind es die schönen Worte,
Die wir gesprochen haben?

Das alles bleibt - nichts war umsonst.
Für immer im Herzen  am 21.02.2017Eintrag melden
Du bist der Wind
Der meine Gedanken in den Himmel trägt

Bist der Morgentau
Der sich Frühlingswiesen schenkt

Bist der Kuss
Der bis zu meinen Wurzeln reicht

Bist der Stern
Der meine Welt berührt

Bist mein Wunsch
Mein Traum
Mein Lied

Bist
Licht und Atem

Für mich
Tränen trocknen niemals richtig. am 21.02.2017Eintrag melden
Ich bin der Welt abhanden gekommen,
Mit der ich sonst viele Zeit verdorben,
Sie hat so lange nichts von mir vernommen,
Sie mag wohl glauben, ich sei gestorben!

Es ist mir auch gar nichts daran gelegen,
Ob sie mich für gestorben hält,
Ich kann auch gar nichts sagen dagegen,
Denn wirklich bin ich gestorben der Welt.

Ich bin gestorben dem Weltgetümmel,
Und ruh’ in einem stillen Gebiet!
Ich leb’ allein in meinem Himmel,
In meinem Lieben, in meinem Lied!

Friedrich Rückert
Für immer geliebt, für immer vermisst. am 21.02.2017Eintrag melden
Du bist ein Schatten am Tage,
Und in der Nacht ein Licht;
Du lebst in meiner Klage
Und stirbst im Herzen nicht.

Wo ich mein Zelt aufschlage,
Da wohnst du bei mir dicht;
Du bist ein Schatten am Tage,
Und in der Nacht ein Licht.

Wo ich auch nach dir frage,
Find’ ich von dir Bericht,
Du lebst in meiner Klage
Und stirbst im Herzen nicht.

Du bist ein Schatten am Tage,
Und in der Nacht ein Licht;
Du lebst in meiner Klage
Und stirbst im Herzen nicht.
Eine Nachricht von Dir ... am 21.02.2017Eintrag melden
Hab keine Angst
Höre mir zu.
Ich will nicht gehen,
Mein Leben bist Du.
Doch werd ich gerufen fürs
Leben im Licht',
Ich geh nur voran,
Ich verlasse Dich nicht.
Begrenzt ist das Leben, doch unendlich die Erinnerung und die Liebe. am 21.02.2017Eintrag melden
Und die Seele unbewacht
Will in freien Flügen schweben,
Um im Zauberkreis der Nacht
Tief und tausendfach zu leben.

Hermann Hesse
Ich habe deinen Namen in den Wind gerufen am 21.02.2017Eintrag melden
Du gingst ganz still mit einem Lächeln im Gesicht,
das den Regen innehalten ließ, und es erstrahlte ein Regenbogen.

Als der Regenbogen verblasste, kam der Vogel Seelenfrieden.
Er trug dich auf sanften Schwingen weit über die sieben Weltmeere.

Behutsam setzte er dich an den Rand des Lichtes.
Du tratest hinein und fühltest dich geborgen.

Ich habe deinen Namen in den Wind gerufen, nun wird er ihn weitertragen durch die Sphären
und er wird ihn singen in seinem Lied für die Sterne.

So wird das Erinnern an dich als Melodie durch die Ewigkeiten schwingen.
Dein Tod ist die Grenze deines Lebens, aber nicht das Ende der Liebe.

Flora von Bistram
Aus Gottes Hand in Gottes Hand. am 20.02.2017Eintrag melden
Herr,
wie können wir weiterleben,
wenn wir das Liebste verloren haben?

Wie können wir weiterleben,
wenn uns die Ehefrau, der Ehemann,
die Mutter, der Vater,
die Tochter, der Sohn,
die Schwester, der Bruder,
die Freundlin, der Freund
derart fehlen?

Wie können wir weiterleben,
wenn uns so unendlich kalt ist?

Wie können wir weiterleben,
wenn nichts mehr so sein wird
wie es bisher war?

Wie können wir weiterleben,
wenn unsere Hände ins Leere greifen?

Wie können wir weiterleben,
wenn noch so viel Unausgesprochenes
im Raume steht?

Wie können wir weiterleben,
wenn uns Schuldgefühle quälen?

Wie können wir weiterleben,
wenn es auf unsere unzähligen Fragen
keine Antworten gibt?

Wie können wir weiterleben,
wenn unser Dasein so sinnlos scheint?

Herr,
wie können wir weiterleben,
wenn Du, Gott, schweigst?

Elisabeth Hahn
FÜR DICH PETRA am 20.02.2017Eintrag melden
Du fehlst und die Jahre vergehn
ohne das die Erde sich aufhört zu drehn.
Die Jahreszeiten ziehen durchs Jahr,
als ob dein Tod ein Traum nur war.

Dein Platz hier bleibt für immer leer,
weiterleben fällt uns oft so schwer.
Es bleiben so viele Fragen
und eine Trauerlast, kaum zu tragen.

Bedecke mit meiner Maske mein Gesicht,
die nicht von meinen Gefühlen spricht.
Lebe mit einer Panzertracht,
die, die Seele unverletzlich macht.

Es verrinnen Stunden und Sekunden,
ohne das die Zeit heilt meine Wunden.
Wann nur endet hier meine Zeit,
wann beginnt unser Wiedersehen in der Ewigkeit?
Meine Erinnerung an Dich wird immer lächeln und nie vergehen. am 20.02.2017Eintrag melden
Unsere Liebe nahmst Du mit, deine tragen wir im Herzen.
Hier fehlt ein Mensch für immer ... am 20.02.2017Eintrag melden
Des Menschen Seele gleicht dem Wasser;
vom Himmelkommt es,
zum Himmel steigt es,
und wieder zu Erde muss es.
Ewig wechselnd.
J.W. von Goethe
Auf ewig unvergessen... am 20.02.2017Eintrag melden
Die Spuren deines Lebens und die Zeit mit dir werden stets in uns lebendig bleiben.
Ganz herzliche stille Grüße am 20.02.2017Eintrag melden
„Der Tod löscht das Licht des Lebens, aber niemals das Licht der Liebe.“
Ganz herzliche stille Grüße am 20.02.2017Eintrag melden
„Der Tod löscht das Licht des Lebens, aber niemals das Licht der Liebe.“
..... deine Hände! am 19.02.2017Eintrag melden
Deine Hände sie führten mich bei meinen ersten Schritten, zärtlich sie mir übers Haupte glitten.

Sie hielten mich auch wenn ich schwankte, spendeten Kraft und Trost wenn ich bangte.

Sie mich vor Bösem warnten und mich zur Vorsicht mahnten.

Sie hielten fest die Meinen, musste ich aus Kummer weinen.

Sie umarmten mich voll Liebe, ich hoffte dases alle Zeit so bliebe.

Ach, wenn ich sie doch wiederfände: deine Hände!


Martina Rose-Hörst
Kein Tag vergeht, ohne das sich meine Augen mit Tränen füllen. am 19.02.2017Eintrag melden
In jeder Nacht, die mich umfängt, darf ich in deine Arme fallen,
und du, der nichts als Liebe denkt, wachst über mir, wachst über allen.
Du birgst mich in der Finsternis. Dein Wort bleibt noch im Tod gewiss.
Jochen Klepper
..... meine Augen sind leer, denn ich vermisse Dich so sehr. am 19.02.2017Eintrag melden
Kann nicht mehr weinen, meine Augen sind leer.
Kann es immer noch nicht glauben, ist alles so schwer.

Kann nicht mehr weinen, meine Augen tun weh.
Kann alles nicht begreifen, warum ich Dich nie wiederseh.

Kann nicht mehr weinen, möchte wieder bei Dir sein,
warum bist Du gegangen, und lässt mich hier allein?

Ich lege mich zur Ruh, in Gedanken immer Du.

Ich kann nicht mehr weinen, meine Augen sind leer,
denn ich vermisse Dich so sehr.
leiser Gruß am 19.02.2017Eintrag melden
Abschied

Nun sind sie vorüber, jene Stunden,
Die der Himmel unsrer Liebe gab,
Schöne Kränze haben sie gebunden,
Manche Wonne floss mit ihnen ab.

Was der Augenblick geboren,
Schlang der Augenblick hinab,
Aber ewig bleibt es unverloren,
Was das Herz dem Herzen gab.

Adalbert Stifter
.... den eignen Tod, den stirbt man nur am 19.02.2017Eintrag melden
Ich liebe dich von ganzen Herzen, das lindert etwas die Schmerzen.
Doch immer werd ich an dich denken, das Gedicht ist für dich, in stillen Gedenken.
...und mein Herz weint .... am 19.02.2017Eintrag melden
Memento

Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang,
Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?

Allein im Nebel tast ich todentlang
Und laß mich willig in das Dunkel treiben.
Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.

Der weiß es wohl, dem gleiches widerfuhr;
— Und die es trugen, mögen mir vergeben.
Bedenkt: den eignen Tod, den stirbt man nur,
Doch mit dem Tod der andern muß man leben.

Mascha Kaléko
Weinet nicht an meinem Grabe ... am 19.02.2017Eintrag melden
Wenn sich der Mutter Augen schließen, der Tod das treue Herz ihr bricht,
dann ist das schönste Band zerrissen, ein Mutterherz ersetzt sich nicht.
Weinet nicht an meinem Grabe, Gönnet mir die ewige Ruh’,
Denkt, was ich gelitten habe, Eh’ ich schloss die Augen zu.
Tief in meinem Herzen bist du - du fehlst. am 19.02.2017Eintrag melden
Wenn ich sterben und euch für eine Weile zurücklassen sollte - weinet nicht um meinetwillen.
Wendet euch wieder dem Leben zu. Lasst euer Herz und eure Hand etwas tun, das andere tröstet.
Bringt zu Ende, was ich unvollendet zurück ließ.

Mary Hall
Eine Mutter noch zu haben, ist die größte Seligkeit am 19.02.2017Eintrag melden
Eine Mutter noch zu haben, ist die größte Seligkeit,
doch ein Mutterherz begraben, ist das allerschwerste Leid.
Trägst du hart, was Gott gesendet, wenn ein Mutterauge bricht,
denk', dass alles stirbt und endet, nur die Mutterliebe nicht.
Kein Tag vergeht, ohne das sich meine Augen mit Tränen füllen. am 19.02.2017Eintrag melden
Kein Mensch dem Tode entrinnt, auch dir ward die Stunde bestimmt.
Sehnsucht uns ans Grabe treibt, wissend dass Erinnerung bleibt.

Martina Rose-Hörst
Du wirst von uns immer geliebt und niemals vergessen. am 18.02.2017Eintrag melden
Tretet her, Ihr meine Lieben. Nehmet Abschied weint nicht mehr.
Hilfe konnt ich nicht mehr finden, meine Krankheit war zu schwer.
Manchmal wollte ich verzagen, hab gedacht, ich trüg es nie.
Und ich hab es doch ertragen, aber fraget nur nicht wie.
Jana am 18.02.2017Eintrag melden
Die Farben des Regenbogens verblassen und die Blätter beginnen zu fallen.
Die Wolken verdunkeln die Tage. Der Sommer ist nun vorrüber, einst war er der Schönste.
Er flüstert ein leises auf Wiedersehen, und nun ist er fort...
zur stillen Erinnerung am 18.02.2017Eintrag melden
Dein Antlitz ist verschwunden die Blicke sind leer
doch du wirst immer weilen in meinem Herz umher.
Und die Welt dreht sich weiter, als wäre nichts geschehen ... am 18.02.2017Eintrag melden
Nicht alle Schmerzen sind heilbar, denn manche schleichen sich tiefer ins Herz hinein,
und während die Tage verstreichen, werden sie Stein.
Du lachst und sprichst, als wenn nichts wäre, sie scheinen geronnen zu Schaum,
doch Du spürst ihre lastende Schwere bis in den Traum.
Der Frühling kommt wieder mit Wärme und Helle, die Welt wird ein Blumenmeer,
aber in Deinem Herzen ist eine Stelle, die blüht nicht mehr.
Mit dem Herzen sehen am 18.02.2017Eintrag melden
Still sitzt du da, mit einem Schleier von Trauer in deinen Augen.
Dein Schweigen, ein eiserner Ring, an dem du dich kettest,
möchte ich mit sanfter Berührung sprengen, deine uferlose Traurigkeit fortspülen,
und mögen unsere Hände zueinander finden, unsere Blicke tief in unsere Herzen tauchen,
wie zwei Gewässer, die ineinander fließen - eins werden, und die Mauer des Schweigens öffnen.
Du bist und bleibst in unseren Herzen. am 18.02.2017Eintrag melden
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt man merkt es kaum, denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben.
Drum wird dies eine Blatt allein uns immer wieder fehlen.
JEDES HERZ IST MIT LIEBE GEFÜLLT ... am 18.02.2017Eintrag melden
Steh weinend nicht an meinem Grab,
ich lieg nicht hier in tiefem Schlaf.
Ich bin der Wind, der immer weht,
ich bin Brillantgefunkel im Schnee.

Ich bin die Sonne auf reifem Feld,
ich bin im Herbst der Regen mild.
Und wachst du auf in stiller Früh,
flattre als Vogel ich in die Höh,
zieh stumme, weite Kreise.

Nachts bin ich der weiche Sternenglanz.
Steh weinend nicht an meinem Grab,
ich lieg nicht hier, weil ich nie starb.
Auf ewig unvergessen... am 18.02.2017Eintrag melden
Wo Worte fehlen, das Unbeschreibliche zu beschreiben,
wo die Augen versagen, das Unabwendbare zu sehen,
wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können,
bleibt einzig die Gewissheit, dass Du für immer in in unseren Herzen weiterleben wirst.
Du wirst von uns immer geliebt und niemals vergessen. am 18.02.2017Eintrag melden
Du bleibst...

könntest du noch reden - wäre da meine Zustimmung

könntest du noch singen wäre da unser Lied

könntest du noch hören wäre da meine Stimme

könntest du noch sehen - wäre da mein Lächeln

könntest du noch fühlen - wäre da meine Wärme

könnte ich es tun würde ich dir meinen Atem einhauchen

doch auch so bist und bleibst du bei mir, um mich rum,

tief in meinem Herzen.
Schlaf gut! am 18.02.2017Eintrag melden
Wo einst ein Mensch aus Fleisch und Blut ruht jetzt nur noch Erde, Asche oder Flut.
Aber das Lachen und die Erinnerung des geliebten Menschen bleiben
und damit können wir hier auf Erden verweilen.

Heike Fischer
Tief in meinem Herzen bist du - du fehlst. am 17.02.2017Eintrag melden
Was dann?
Wo wird es bleiben,
Was mit dem letzten Hauch entweicht?
Wie Winde werden wir treiben -
Vielleicht!?
Werden wir reinigend wehen?
Und kennen jedes Menschen Gesicht.
Und jeder darf durch uns gehen,
Erkennt aber uns nicht.
Wir werden drohen und mahnen
Als Sturm,
Und lenken die Wetterfahnen
Auf jedem Turm.
Ach, sehen wir die dann wieder,
Die vor uns gestorben sind?
Wir, dann ungreifbarer Wind?
Richten wir auf und nieder
Die andern, die nach uns leben?
Wie weit wohl Gottes Gnade reicht.
Uns alles zu vergeben?
Vielleicht? - Vielleicht!
Joachim Ringelnatz (1883-1934)
JEDES HERZ IST MIT LIEBE GEFÜLLT ... am 17.02.2017Eintrag melden
Dass nichts Ewigs hier zu hoffen, lehret uns das schnelle Jahr,
Macht die räuberische Stunde, die den Tag entführet, wahr.
Linder Südwind bricht den Frost, Sommers Glut vertreibt den Maien,
Weicht dem Herbst, der Früchte streut, und bald will es wieder schneien.
Doch der Mond erholt sich wieder, wenn er abgenommen hat;
Wir, wenn wir einmal erreichen unsrer Väter Lagerstatt
Werden nach dem Leibe Staub, sehen diese Welt nicht wieder.
Wer weiß ob uns morgen noch geht die göldne Sonne nieder!
Warum suchst du denn dein Geld so begierig aufzuheben?
Was des Erben Geiz entgeht, bringt dir Dank bei deinem Leben.
Hans Aßmann von Abschatz (1646-1699)
stiller Gruß am 17.02.2017Eintrag melden
Wir gehen um mit Blume, Weinblatt, Frucht.
Sie sprechen nicht die Sprache nur des Jahres.
Aus Dunkel steigt ein buntes Offenbares
und hat vielleicht den Glanz der Eifersucht
der Toten an sich, die die Erde stärken.
Was wissen wir von ihrem Teil an dem?
Es ist seit lange ihre Art, den Lehm
mit ihrem freien Marke zu durchmärken.
Nun fragt sich nur: tun sie es gern?...
Drängt diese Frucht, ein Werk von schweren Sklaven,
geballt zu uns empor, zu ihren Herrn?
Sind sie die Herrn, die bei den Wurzeln schlafen,
und gönnen uns aus ihren Überflüssen
dies Zwischending aus stummer Kraft und Küssen?

Rainer Maria Rilke (1875-1926)
Kein Abend mehr zu zweit am 17.02.2017Eintrag melden
Augentrost
O lass es gern geschehen,
Dass dir dein Auge blind!
Was willst du denn noch sehen,
Altes, betrognes Kind?
Willst du den Lenz erzwingen
Durch buntgefärbtes Glas?
Soll dir noch Blumen bringen
Das längst verwelkte Gras?
Die lichten Regenbogen,
Die Schlösser in der Luft,
Alter! sind fortgezogen,
Du siehst nur eis'gen Duft.
Lenz, Sommer sind geschieden,
Nur Winter siehest du.
Alter! o schließ in Frieden
Die müden Augen zu.

Justinus Kerner (1786-1862)
Ich ging im Wald spazieren am 17.02.2017Eintrag melden
Ich ging im Wald spazieren,
Da fiel ein Stern herab.
Ich täts im Herzen spüren.
Der Stern, der fiel herab.
Und als ich kam zum Wald heraus,
Da stand ich vor der Liebsten Haus;
Und als ich kam zur Kammer herein,
Da lag sie schon im Totenschrein:
Der Stern, der fiel herab.
Aus Gottes Hand in Gottes Hand. am 17.02.2017Eintrag melden
Du kamst, Du gingst mit leiser Spur,
Ein flücht'ger Gast im Erdenland;
Woher? Wohin? Wir wissen nur:
Aus Gottes Hand in Gottes Hand.
Ludwig Uhland (1787-1862)
FÜR DICH PETRA am 17.02.2017Eintrag melden
Wenn Du an mich denkst, erinnere dich an die Stunde,
in welcher Du mich am liebsten hattest.
Rainer Maria Rilke
Tief in meinem Herzen bist du - du fehlst. am 17.02.2017Eintrag melden
das einzig wichtige im leben
sind spuren von liebe.
die wir hinterlassen,
wenn wir ungefragt weggehen
und abschied nehmen müssen!
Abschied ist der Anfang der Erinnerungen am 17.02.2017Eintrag melden
Wie hab ich das gefühlt was Abschied heißt.
Wie weiß ichs noch: ein dunkles unverwundnes
grausames Etwas, das ein Schönverbundnes
noch einmal zeigt und hinhält und zerreißt.
Wie war ich ohne Wehr, dem zuzuschauen,
das, da es mich, mich rufend, gehen ließ,
zurückblieb, so als wärens alle Frauen
und dennoch klein und weiß und nichts als dies:
Ein Winken, schon nicht mehr auf mich bezogen,
ein leise Weiterwinkendes -, schon kaum
erklärbar mehr: vielleicht ein Pflaumenbaum,
von dem ein Kuckuck hastig abgeflogen.
Rainer Maria Rilke (1875-1826)
Bilder der Vergangenheit am 17.02.2017Eintrag melden
Über alle Gräber wächst zuletzt das Gras. Alle Wunden heilt die Zeit, ein Trost ist das.
Wohl der schlechteste, den man dir kann erteilen; Armes Herz, du willst nicht, dass die Wunden heilen.
Etwas hast du noch, solang es schmerzlich brennt; Das Verschmerzte nur ist tot und abgetrennt.
Friedrich Rückert (1788-1866)
Diese Kerze der Liebe, soll immer für Dich leuchten. am 16.02.2017Eintrag melden
Hätten unsere Augen keine Tränen, hätte unsere Seele keinen Regenbogen.
In großer Liebe am 16.02.2017Eintrag melden
Immer wirst du bei mir sein und ich werde dich überall mit hin nehmen. Du bist der wertvollste Schatz den ich besitze und bis an mein Lebensende behüten werde.
Auf ewig unvergessen... am 16.02.2017Eintrag melden
In dem Moment, in dem man erkennt, dass den Menschen, den man liebt,
die Kraft zu leben verlässt, ...wird alles still.
Nie wieder... am 16.02.2017Eintrag melden
Nie wieder...
Deinen Atem hören,
den Duft Deiner Haut riechen...
mit Dir durch die Nacht tanzen ...
mit Dir die höchsten Berge erklimmen.
... manchmal ist ein Gehen wie eine Erlösung. am 16.02.2017Eintrag melden
Manchmal welkt etwas. Es hat sein Alter erreicht.
Schönheit ist vergangen. Lebenskraft ist gewichen.
Gesundheit hat sich in Krankheit aufgezehrt.
Wir merken: Es ist an der Zeit zu gehen.
Mit dem letzten Atmen - vielleicht ein Aufatmen:
Ich bin da. Ich bin am Ziel meiner Tage.
Manchmal ist ein Gehen wie eine Erlösung.
Du wirst immer einen Platz in meinem Herzen haben. am 16.02.2017Eintrag melden
"Dein Mutterherz hat aufgehört zu schlagen wir werden uns lange Zeit nicht sehen wenn meines den letzten Schlag getan hat werden sie sich verbinden"
Bis in alle Ewigkeit .... am 16.02.2017Eintrag melden
Das Leben ist endlich - die Liebe wird unendlich sein!
Wir sehen uns wieder irgendwann am 16.02.2017Eintrag melden
Ich würde Jahrtausende lang die Sterne durchwandern,in alle Formen mich kleiden,
in alle Sprachen des Lebens, um dir einmal wieder zu begegnen.

Friedrich Hölderlin
Der Tod und die Hoffnung am 16.02.2017Eintrag melden
Der Tod kam wie ein Tagedieb, nahm weg uns einen Lieben,
verpasste uns den bösen Hieb, denen, die übrig blieben.

Mit Tränen lässt er uns zurück, kennt Mitleid nicht, noch Gnaden,
entreisst die Herzen Stück für Stück auf grausam kalten Pfaden.

Bei aller Trauer, allem Leid bleibt nur ein Hoffnungsschimmer,
dass auch der Tod zu seiner Zeit vernichtet wird für immer.

Denn einst der Tod wird nicht mehr sein, kein Schmerz, kein Leid, noch Trauer.
Zurück bleibt niemand dann allein, und Leben bleibt auf Dauer.
Schlaf gut! am 16.02.2017Eintrag melden
In diesen schweren Stunden besteht unser Trost oft nur darin,
liebevoll zu schweigen und schweigend mitzuleiden.
In ewiger Liebe am 16.02.2017Eintrag melden
Alles sehnt sich nach Liebe. Die Liebe ist in uns und in allem Sein.
Liebe leben, und wir erleben Liebe. Ich vergebe meinen Schuldnern,
und finde in mir meinen Frieden.
Ich kehre um vom unrechten Tun, und befreie mich von meiner Schuld.
Führe uns in Not und Versuchungen, damit wir unser 'Ich' wandeln in Liebe.
Alles wird Eins in der Liebe. Nur mit Liebe wird Frieden.
stiller Gruß am 16.02.2017Eintrag melden
"Wenn ein Mensch zu früh gegangen, dann mahnt uns dies, nicht auf morgen zu verschieben, was wir heute an Liebe geben können."
Hab dich unendlich lieb am 14.02.2017Eintrag melden
Traurig sein kann man am besten allein.
Kein Tag vergeht, ohne das sich meine Augen mit Tränen füllen. am 14.02.2017Eintrag melden
Es tut mir in der Seele weh wenn ich dich vor mir stehen sehe.
Aber ich, ich lächle nur in dein Gesicht – den Schmerz darunter siehst du nicht…
Möge in Zukunft der Herr sie begleiten! am 14.02.2017Eintrag melden
Die Zeit ist vorüber, ich lege mich zur Ruh und wende mein Sinnen dem Höchsten jetzt zu!
Ich denke an dich und zünde eine Kerze an! am 14.02.2017Eintrag melden
Überall begegnen wir den Spuren deines Lebens. Wir nehmen dich hinein in unser Leben, in unsere Traurigkeit und unsere Freude. Du lebst in unseren Gesprächen, in unseren Gedanken und in unseren Herzen.
Kein Tag wird mehr ein leichter sein … am 14.02.2017Eintrag melden
In Liebe und Dankbarkeit für alles, was du für uns getan hast, gedenken wir deiner. Die Liebe bleibt, sie ist unsterblich!
Du bist und bleibst in unseren Herzen. am 14.02.2017Eintrag melden
Wir sind dankbar für die schönen Momente, die wir mit dir erleben durften, für all die Liebe, die wir erfahren haben und alles, was wir von dir lernen durften. Wir werden dich nie vergessen. Du wirst immer in unseren Herzen sein.
zur Erinnerung am 14.02.2017Eintrag melden
Einmal wird es still in jedem Leben und die Füße gehen müde ihren Gang.
Einmal muss man aus den Händen geben,was man festhielt viele Jahre lang.
Weit weg von meinen Augen, aber nah an meinem Herzen. am 14.02.2017Eintrag melden
Der Tod ist nur das Erlöschen einer Kerze, weil der Morgen angebrochen ist.
Wir werden dich nie vergessen. am 13.02.2017Eintrag melden
Wir sind dankbar für die schönen Momente, die wir mit dir erleben durften, für all die Liebe, die wir erfahren haben und alles, was wir von dir lernen durften. Wir werden dich nie vergessen.
Die Liebe bleibt, sie ist unsterblich! am 13.02.2017Eintrag melden
Die Erinnerungen an einen geliebten Menschen sind wie verbindende Ringe die man immer mit sich trägt.
In Liebe und Dankbarkeit am 13.02.2017Eintrag melden
Viele Jahre ist es her, seit du von uns gegangen bist. Überall begegnen wir den Spuren deines Lebens. Wir nehmen dich hinein in unser Leben, in unsere Traurigkeit und unsere Freude. Du lebst in unseren Gesprächen, in unseren Gedanken und in unseren Herzen.
Du wirst von uns immer geliebt und niemals vergessen. am 13.02.2017Eintrag melden
Du gingst so still von uns, du wirst so sehr vermisst, Du warst so lieb und gut, dass man dich nie vergisst.
Abschied ist der Anfang der Erinnerungen am 13.02.2017Eintrag melden
Still sind die Gräber, aber die Seelen sind in deiner Hand. Ich spüre die Blicke der Liebe aus der anderen Welt.
Abschied: wir lassen nur die Hand los nicht den Menschen! am 12.02.2017Eintrag melden
Ich möchte dir Sterne schenken, damit sie dir Hoffnung geben.

Ich möchte dir Sonne schenken, damit sie dich wärmt.

Ich möchte dir einen Regenbogen schenken, damit dein Leben bei jeder Träne voller Farben wieder aufleuchtet.

Wo die Sterne ewig leuchten, werden wir uns wiedersehen.
zur stillen Erinnerung an Petra am 12.02.2017Eintrag melden
Gehe aufrecht wie die Bäume, lebe dein Leben so stark wie die Berge,
sei sanft wie der Frühlingswind, bewahre die Wärme der Sonne im Herzen.
Die Zeit ist schnell vergangen, doch die Liebe nicht....... am 12.02.2017Eintrag melden
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Ich weis genau, es wird Dich immer geben,
denn in unseren und in vielen anderen Herzen
wirst Du ewig weiterleben.

¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨•°ღ•.*.•«·.•´♥» •.*. ღ°•¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨¨
Dem Auge fern, dem Herzen ewig nah. am 12.02.2017Eintrag melden
"Mütter sterben nicht, gleichen alten Bäumen.
In uns leben sie und in unseren Träumen.
Wie ein Stein den Wasserspiegel bricht,
zieht ihr Leben in unserem Kreise.
Mütter sterben nicht, Mütter leben fort auf ihre Weise."


Dies ist eine goldene Kerze für Petra Heinzig

Am 11.06.2011 wurde diese goldene Gedenkkerze online für Petra Heinzig auf Kerze-anzuenden.de entzündet und damit ein einzigartiges Online-Gedenken erstellt.

Die goldene Kerze zum Gedenken an Petra Heinzig wurde 90.789 besucht. Es wurde bisher 1.661 mal Mitgefühl ausgedrückt. Gerne können auch Sie jetzt den Hinterbliebenen gegenüber Ihr Mitgefühl ausdrücken und einige Worte zum Verstorbenen oder ein Spruch/Gedicht verfassen. Nutzen Sie hierfür den Link "Mitgefühl verfassen".

Diese Kerze brennt ewig.