Mitgefühl verfassen
Schreiben Sie an dieser Stelle einige freie Worte, drücken Sie Ihr Mitgefühl mit einem Gedicht oder Zitat aus, oder verfassen Sie einige persönliche Worte, wenn Sie den Verstorbenen kannten.
Eine Kerze für Meine Else
Am 15.12.2014 um 17:02 Uhr
wurde von eine Kerze entzündet.
wurde von eine Kerze entzündet.
Mein kleiner,großer Engel
11 Jahre leben ohne und doch so viel mehr mit dir...dieser Tag brachte mir die Trauer,ungezählte Tränen und ein Leben mit einer unendlichen Sehnsucht in mein Leben.Am Anfang dachte ich,so ist es also wenn ein Kind stirbt.Ich hatte ja gar keine Ahnung von dem was und wie es sich noch ändern wird.Ich ging wie ein Roboter durch das Leben,nahm nichts wirklich wahr und um mich herum war eine graue Nebellandschaft.Alles war grau in grau,von dem schönen war nichts mehr zu sehen.Ich lernte zu verdrängen,denn nur so konnte ich diese lange Zeit ohne dich überleben.
Noch heute sehe ich dich jeden Tag und es gibt keinen Tag an dem ich nicht an dich denke.Die Zeit heilt alle Wunden heißt es,aber diese Wunde wird niemals ganz verschlossen bleiben.Manchmal ist sie von einer Kruste verschlossen,aber diese blättert ab und an ab und es liegt an mir sie wieder so zu versorgen,das sie wieder verheilt.So vieles hat sich in den Jahren geändert und ich wünschte mir, du hättest all das mit uns Leben können. Was wäre dann heute mit dir?, welchen Weg wärst du wohl gegangen?Ich weiß es nicht,aber ich kann es mir mit meinen Gedanken vor stellen.Ich bin mitten im Lauf gestürzt,bin gefallen und wieder auf gestanden...aber dann,nach einer Zeit in der ich dachte wenn ich die erreiche wird es leichter...fiel ich und fiel und fiel.Es wurde nicht leichter,denn die tiefe Trauer...das verstehen fing erst viel viel später an.Ab dem Zeitpunkt ging die Trauer an meiner Seite mit und hin und wieder stellte sie mir ein Bein,so das ich stürzte.Mit den Jahren lernte ich voraus zu schauen um der Trauer nicht wieder so einfach die Chance zu geben,mir ein Bein zu stellen.Irgendwann schlossen wir Frieden und doch wird sie nie ein Freund von mir,denn wenn ich nicht auf sie auf passe,wird sie mich wieder zum Stolpern bringen.Ich nehme sie an wie sie ist,denn ich weiß das sie immer, auch wenn ich sie nicht will,an meiner Seite bleiben wird.In den ersten Jahren war sie ein starker Gegner,einer vor dem ich Respekt hatte.Aber mit den Jahren verlor sie an Kraft,denn ich lernte ja von ihr und mit ihr.Nichts von meinem alten Ich ist geblieben....von dem was auch du an mir kanntest.Ich bin anders geworden,aber ich Lebe wieder gerne und sehe die Schönheiten der Welt wieder...aber nie ohne dich an meiner Seite.Ich sitze hier,schreibe dir und Weine um dich...um das was wir beide nicht zusammen Leben dürfen.
Ich liebe dich...vermisse dich und ja...in diesem Moment tut es wahnsinnig Weh...
deine Mami
11 Jahre leben ohne und doch so viel mehr mit dir...dieser Tag brachte mir die Trauer,ungezählte Tränen und ein Leben mit einer unendlichen Sehnsucht in mein Leben.Am Anfang dachte ich,so ist es also wenn ein Kind stirbt.Ich hatte ja gar keine Ahnung von dem was und wie es sich noch ändern wird.Ich ging wie ein Roboter durch das Leben,nahm nichts wirklich wahr und um mich herum war eine graue Nebellandschaft.Alles war grau in grau,von dem schönen war nichts mehr zu sehen.Ich lernte zu verdrängen,denn nur so konnte ich diese lange Zeit ohne dich überleben.
Noch heute sehe ich dich jeden Tag und es gibt keinen Tag an dem ich nicht an dich denke.Die Zeit heilt alle Wunden heißt es,aber diese Wunde wird niemals ganz verschlossen bleiben.Manchmal ist sie von einer Kruste verschlossen,aber diese blättert ab und an ab und es liegt an mir sie wieder so zu versorgen,das sie wieder verheilt.So vieles hat sich in den Jahren geändert und ich wünschte mir, du hättest all das mit uns Leben können. Was wäre dann heute mit dir?, welchen Weg wärst du wohl gegangen?Ich weiß es nicht,aber ich kann es mir mit meinen Gedanken vor stellen.Ich bin mitten im Lauf gestürzt,bin gefallen und wieder auf gestanden...aber dann,nach einer Zeit in der ich dachte wenn ich die erreiche wird es leichter...fiel ich und fiel und fiel.Es wurde nicht leichter,denn die tiefe Trauer...das verstehen fing erst viel viel später an.Ab dem Zeitpunkt ging die Trauer an meiner Seite mit und hin und wieder stellte sie mir ein Bein,so das ich stürzte.Mit den Jahren lernte ich voraus zu schauen um der Trauer nicht wieder so einfach die Chance zu geben,mir ein Bein zu stellen.Irgendwann schlossen wir Frieden und doch wird sie nie ein Freund von mir,denn wenn ich nicht auf sie auf passe,wird sie mich wieder zum Stolpern bringen.Ich nehme sie an wie sie ist,denn ich weiß das sie immer, auch wenn ich sie nicht will,an meiner Seite bleiben wird.In den ersten Jahren war sie ein starker Gegner,einer vor dem ich Respekt hatte.Aber mit den Jahren verlor sie an Kraft,denn ich lernte ja von ihr und mit ihr.Nichts von meinem alten Ich ist geblieben....von dem was auch du an mir kanntest.Ich bin anders geworden,aber ich Lebe wieder gerne und sehe die Schönheiten der Welt wieder...aber nie ohne dich an meiner Seite.Ich sitze hier,schreibe dir und Weine um dich...um das was wir beide nicht zusammen Leben dürfen.
Ich liebe dich...vermisse dich und ja...in diesem Moment tut es wahnsinnig Weh...
deine Mami
