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Kerze 8

Eine Kerze für Mein Schatz


Am 05.12.2014 um 13:26 Uhr
wurde von Schatz eine Kerze entzündet.
Alles was dich ausgemacht hat, selbst dein Schweigen.
Deine bloße Anwesenheit, und sei es im anderen Zimmer
der Blick in deine lieben Augen, dein Geruch
Deine Küsse, das Gefühl deiner Lippen auf meinem Mund
Deine Zärtlichkeiten, das Kuscheln zum Einschlafen

Dein "ich liebe dich" und dir zu Antworten "ich liebe dich" (das war der häufigste Dialog zwischen uns :

...... Einfach alles was auch nur irgendwie mit dir zusammen hängt .... ;(

Wenn man sich nach über Täglichem Zusammensein (bis auf wenige Ausnahmen) schon vermisst, bloß weil einer mal einen Tag lang weg ist, oder ein Wochenende ..... wenn man einander nie zuviel war .... wenn es uns nur zusammen als "Eins" gab .....

Mir fehlt der Inhalt .... Ich bin ohne dich nur noch wie eine Luftballon-Hülle aus der die Luft raus ist
Wie kann Zeit die Wunden heilen - wenn die Wunde stetig wächst
wenn Gedanken an das Morgen - schmerzen wie die, an das Jetzt

Wie Kann Wunde Narbe werden - wenn sie aufreisst, Tag für Tag
wenn Erinnerungen blutend - nicht zu stillen ich vermag

wie kann eine Narbe blasser - werden wenn die Wunde weint
In dem Wissen Zeit mich Quält - das wir Zwei nie mehr vereint.
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A. am 05.12.2014Eintrag melden
An "Schatz" nochmals von A.

Schreiben Sie sich Ihren Schmerz, Ihre Trauer von der Seele. Es wird leider nichts an den Gegebenheiten des Todes von Ihrem geliebten Schatz ändern...aber Sie werden HIER auf diesen Seiten Menschen finden, die dasgleiche Schicksal durchstehen müssen, die am Tag hoffen, dass die Nacht kommt... und dann erneut die langen, stillen Nachtstunden nicht ertragen können...und auf Helligkeit und den (neuen) Tag warten...so wie es hier schon geschrieben stand!
All die unzähligen Dinge, Gerüche, Orte...die einen mit dem Verstorbenen verbinden versucht man zu meiden, ihnen aus dem Weg zu gehen...bloss nicht noch mehr DARAN erinnert werden, an die GEMEINSAMEN Jahre!
Und nun ist die Advents-und Weihnachtszeit zusätzlich noch zu bewältigen...obwohl es doch eigentlich an einem jeden anderen Tag genauso schmerzt, ihn ohne unsere geliebten Verstorbenen verbringen zu müssen...

Leider gibt es kein "Rezept", kein passendes Wort des Trostes...NICHTS wird diese Trauer erträglicher machen können.
Aber vielleicht "hilft" es Ihnen trotzdem ein wenig zu wissen, daß HIER immer Menschen sind, die Sie verstehen, Ihnen zuhören....Sie sind somit nicht allein!
Und WAS auch immer Ihnen "geantwortet" wird...SIE GANZ ALLEIN entscheiden WIE Ihre persönliche Form des Trauerns aussieht...wenn Ihnen eher nach Rückzug und Ruhe ist, dann ist das zu respektieren...und wenn Sie Menschen zum Gespräch um sich brauchen, sich austauschen möchten....erzählen wollen, damit es leichter um Ihr Herz wird...weinen....ALLES ist nur zu verständlich!
Lassen Sie sich von niemandem "verbiegen" und trauern Sie, WIE und WANN Ihnen danach ist....
Und wenn Sie es allein nicht mehr aushalten...schreiben Sie Ihren Kummer auf!!!

Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie nicht verzweifeln!

Herzliche Grüsse von A.
Beate am 05.12.2014Eintrag melden
Wir wollen das Dunkle aus allen Ecken
Durch duftende Blumen und Farben schrecken.
Und wenn wir in uns was Dunkles finden,
Wollen wir helle Blumen drum winden!
Hugo Salus

Versuche es....winde in Gedanken Blumen um das Dunkle....
auch ein Gast am 05.12.2014Eintrag melden
Das Herz
hinaushalten in die Nacht
mit allem,
was es beherbergt,
hoffend,
dass einer es sieht,
der versteht…
Gast am 05.12.2014Eintrag melden
Ab auf Facebook mit Euch, dies hier sind Trauerseiten von TIEFER TRAUER betroffenen Menschen!
meinen Senf dazu.... am 05.12.2014Eintrag melden
An Euch,ich habe eine etwas andere Ausgangssituation, dadurch sind die letzten Wochen für mich nicht gerade leichter gemacht worden. Ich muß mich ständig verteidigen und habe dann mal "Dazu" (zu denen die ja für einen DA sind ) letztens was Geschrieben, gerichtet an Familie, "Freunde" und die wenigen die sich sonst noch "Mitleidig" geäußert haben. Auch wenn es noch andere Punkte Betrifft, lasse ich es Zusammen und kopier nicht nur den Bezug raus.:

... Du schaffst das schon irgendwie ..... es wird irgendwann leichter .....
Woher wollt ihr das wissen? Seit ihr Hellseher?

... Andere haben das auch hinbekommen .....
Mag sein aber ich bin nicht jemand anderes, ich bin ich.

.... Andere sind krank und dürfen nicht bleiben und du wirfst alles hin, einfach so ....
Dazu weiß ich fast nichts zu sagen denn einfach so sicher nicht. Schon vergessen?
Ich bin krank auch wenn man es nach aussen nicht sieht.
Was diese Krankheit mit mir macht habe ich oft genug versucht zu beschreiben.


... Es gibt viele für die du wichtig bist, denen du was bedeutest, die dich brauchen ....
Mag sein, aber wo ist jetzt im Moment auch nur einer davon?
Undvor einer Stunde und in 10 Minuten und die letzten 20 Jahre und und ?
Jeder führt sein eigenes Leben ist darin eingebunden, hat verpflichtungen.
Redet euch doch nicht ein ich würde plötzlich in euer Leben passen auch wen es in der Vergangenheit nicht so war.

Ach ja, die mich brauchen ... kann es vielleicht sein das ich auch jemanden brauche?

Nur wenige von denen die gesagt haben „wenn was ist, du kannst jederzeit anrufen“ sind erreichbar,
wenn ich jemanden zum reden brauche.
Und warum soll ich anrufen? Ihr wisst doch was los ist. Theoretisch dürfte ich vom
Telefon kaum wegkommen und auch vor Besuch dürfte ich mich kaum retten können bei all denen die (angeblich) für mich da sind.

Die Realität ist aber eine Andere.

Wenige Tage fühlten sich einige für mich verantwortlich aber auch in deren Leben wurde
ich kurzfristig und befristet dazwischengeschoben.

......... So langsam soll ich alles selbst irgendwie hinbekommen..........
Wiekann jemand auf die Idee kommen was die letzten 30 jahre nicht geklappt hat würde nun plötzlich funktionieren?

Und bevor jemand auf die Idee kommt ich erwarte etwas unmögliches .....
Ich erwarte gar nichts. Aber unmöglich ist ebenfalls nichts.

Ich hatte was ich brauchte und ich habe es verloren, daran kann ich leider nichts ändern
aber ich ziehe die für mich einzig akzeptable Konsequenz daraus.

Ihr versteht es nicht? Wie auch.

Bevor du über mich und mein Leben urteilst, ziehe meine Schuhe an und laufe meinen Weg. Durchlaufe die Straßen, Berge und Täler.
Fühle die Trauer, verarbeite den Verlust der Leute, die gingen.
Erlebe den Schmerz den ich erleben musste und ertrage die Schmerzen die mir zugefügt wurden.
Durchlaufe die Jahre die ich ging, stolpere über jeden Stein über den ich gestolpert bin. Stehe immer wieder auf und gehe die selbe Strecke weiter, genau wie ich es tat. Erst dann kannst du über mich urteilen, warum ich so bin wie ich bin und verstehen warum ich so denke wie ich denke. (Verfasser unbekannt)
Witwe am 05.12.2014Eintrag melden
Hallo!
genau das was Du schreibst trifft auch auf mich zu. Ich habe es früher sogar genossen, mal einen Abend für mich zu haben. Mal mit Freundinnen weg zu gehen oder fahren. Abends gemütlich im Bett zu liegen und am liebsten Psychothriller zu lesen bis mir die Augen vor Müdigkeit zufallen. Heute kann ich keine Psychothriller mehr lesen,teilweise hat sich mein Leben die letzten Monate angefühlt wie ein Psychothriller. Heute wache ich wegen jedem kleinsten Gräusch mit Herzrasen auf, da brauch ich sowas nicht mehr lesen. Je mehr Tage vergehen an denen mein Mann nicht da ist, desto mehr wird es zur Wirklichkeit das er nie mehr da sein wird. Wie oft habe ich das Telefon in der Hand um ihn anzurufen, wie oft denke ich gleich hat er Feierabend und kommt heim...Oder wenn ich mit den Kids weg gefahren bin, da wollte ich ihn anrufen um ihm zu sagen das wir unterwegs sind und habe gehofft er macht die Tür auf wenn wir nach Hause kommen.
Ich weiß das die anderen ein Recht auf ihr gewohntes Leben haben, aber es fällt mir so unwahrscheinlich schwer jeden Abend allein zu sein. Tagsüber geht es, da sind die Kinder und deren Freunde um mich rum, aber abends wenn alle schlafen beginnt für mich der schwerste Teil des Tages. Jeder Tag verläuft gleich... hoffentlich ist es bald spät genug um schlafen zu gehen oder hoffentlich ist die Nacht bald vorbei damit ich aufstehen kann...
Seit ein paar Tagen habe ich solche Schwindelanfälle und kann manchmal nicht richtig sehen. Psyche?! Ich weiß es nicht.Alles was ich früher gerne gemacht habe ist jetzt egal und unwichtig geworden.Ich möchte hier aber nicht weiter schreiben.Bitte besucht mich doch SPRUCH DES TAGES-Wege durch die Trauer
Viele Grüsse
Angie am 05.12.2014Eintrag melden
Liebe Schatz,
Du sprichst mir aus der Seele. Auch mein Mann hat einen Teil von mir mitgenommen, auch ich möchte nicht alleine sein und verfalle in Trauer wenn ich abends alleine im Wohnzimmer sitze. Ich habe mehr als die Hälfte meines Lebens mit ihm verbracht. Ich könnte sagen, jetzt kann ich all das machen, was ICH gerne tue. Aber was tue ich gerne ohne ihn? Ich weiß es nicht. Ich bin es seit 25 Jahren gewohnt, dass er da ist, wenn ich von der Arbeit komme oder zumindest auch gleich kommt. Ich bin es gewohnt, dass wir uns gemeinsam ausdenken, was wir heute, morgen oder in unserem Urlaub machen wollen, dass wir abends bei einem gemütlichen Glas Wein über den erlebten Tag sprechen. Wir haben alles gemeinsam getan, unsere Freizeit gemeinsam verbracht. Woher Soll ich wissen, was mir alleine Spass macht? Ich glaube gar nichts. Mit meinen Freundinnen reden, ja. Aber das auch nur einzeln. Zu viele um mich kann ich überhaupt nicht ertragen, belanglose Gespräche sind mir im Moment ein Gräuel. Selbst das Fernsehprogramm ist mir zu doof. Krimis ertrage ich nicht, alles was im Moment mit Tod zu tun hat geht gar nicht. Anderes was ich davor gerne gesehen habe ist mir zu belanglos und schalte ich nach kurzer Zeit wieder aus. Ich weiß nicht, was mir Spass macht. Hab immer gerne gelesen, kann mich aber kaum darauf konzentrieren. Ich habe bis jetzt das Glück, dass sich immer noch alle meine Freunde und Familie sehr um mich kümmern, allerdings habe ich bis jetzt auch noch nichts gebraucht was wirklich mit Arbeit verbunden war und da wird es dann doch wahrscheinlich eng, denn bei den anderen geht das Leben ganz normal weiter. Aber ich denke, dass wir in unserer Situation lernen die wahren Freunde zu erkennen. Ich habe meine Freunde nur für Gespräche, die mir sehr wertvoll sind und die ich nicht missen möchte. Für alles was mit Arbeit zu tun hatte habe ich entweder Familie gefragt, die auch geholfen haben oder Firmen beauftragt. Freunde sind sehr wichtig, ich finde man muss aber auch in unserer Situation realistisch bleiben und deren eigenes Leben respektieren, man sollte die Freundschaften nicht zu sehr mit der eigenen Trauer strapazieren. LG Angie
Schatz am 05.12.2014Eintrag melden
wir sind da wenn Du uns brauchst..."
Kennt Ihr das auch? Am Anfang haben noch alle gesagt, wir sind für Dich da. Aber nach und nach ziehen sie sich zurück, weil sie meinen das ich auch wieder allein klar kommen muss!?! Am Anfang hat immer jemand bei uns geschlafen, weil ich es hier allein kaum ausgehalten habe.Nun bin ich jeden Abend allein, auch die Anrufe werden weniger. Ich mag nicht mehr hören, es wird alle irgendwann gut. Ich schaffe es mal mehr mal weniger gut, zu Hause allein zu sein, was aber nicht bedeutet das ich mich zu Hause wohl fühle. Verstehen kann das glaube ich nur jemand dem das gleiche in seinem "zu Hause" passiert ist.
Wir haben hier z.t. noch viele kleine Baustellen offen, die mein Mann nicht fertig machen konnte/wollte. Alle haben gesagt sie helfen. Aber wo sind die vielen Helfer? Am Wochenende wollten sie kommen, haben noch fest zu gesagt aber gekommen ist niemand. Ich frage nicht nur einmal sondern mehrmals nach Hilfe aber irgendwann mag ich einfach nicht mehr betteln. Und so habe ich am Wochenende diverse Fahrten zur Mülldeponie hinter mich gebracht. Mein Mann war leidenschaftlicher Handwerker oder auch Jäger und Sammler genannt, wobei Sammler eher passt. Da ich mit dem ganzen Zeug nix anfangen kann/konnte, habe ich angefangen zu sortieren. Nichts was wirklich von Bedeutung war habe ich entsorgt. Mich macht das traurig und zugleich wütend. Alle leben ihr Leben weiter,als wäre nichts passiert, was ja auch gut ist. Doch steht meins immer noch still. Ich mag nicht jeden Abend allein sein, bin traurig ja manchmal eifersüchtig auf die die noch ihre Familienabende haben. Ging aderen das auch so?
Er fehlt mir einfach so sehr, fühle mich allein und leer. Bin nicht mehr ich, es ist so als ob er einen Teil von mir mitgenommen hat..
Gedenkseiten.de

Eine Kerze für Mein Schatz

Am 05.12.2014 wurde diese virtuelle Gedenkkerze für Mein Schatz auf Kerze-anzuenden.de entzündet und damit ein einzigartiges Online-Gedenken erstellt.

Die Kerze zum Gedenken an Mein Schatz wurde 577 mal besucht. Es wurde bisher 8 mal Mitgefühl ausgedrückt. Gerne können auch Sie jetzt den Hinterbliebenen gegenüber Ihr Mitgefühl ausdrücken und einige Worte zum Verstorbenen oder ein Spruch/Gedicht verfassen. Nutzen Sie hierfür den Link "Mitgefühl verfassen". Diese Kerze erlischt nach zwei Wochen, Sie können die Gedenkkerze dann kostenfrei neu anzünden oder selbige in eine goldene Kerze umwandeln.

Diese Kerze ist erloschen.