Eine goldene Kerze für Manuel Beinlich
Geboren am 14.09.1977 in Jena
Gestorben am 25.06.2014 in Potsdam
Am 04.08.2014 um 13:12 Uhr
wurde von Mama eine Kerze entzündet.
Mein geliebter Manuel,
vor einem Monat war deine Trauerstunde, um von dir Abschied zu nehmen.
Mein Schmerz ist unbeschreiblich.
Ich denke immer an dich, seh dich vor mir und wünschte, es wäre nur ein böser Traum.
Ich wünschte, du würdest mich anrufen und mir sagen. " Hallo, Mama! ich hab dich lieb!"
Ich vermisse dich so sehr!! Du bist ganz tief in meinem Herzen!!! Ich liebe dich, mein lieber Großer!!! Ganz sehr!!!
Ich werde dich nie vergessen!!! Deine Mama
Ein Geschenk von: Peter und Anne
Ein Geschenk von: Peter und Anne
Die Werbung auf dieser Kerze wurde entfernt durch Anne und Peter.
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Deine Mama am 14.09.2014Eintrag melden
Mein lieber Manuel!
Heute ist dein 37. Geburtstag!!
Ich kann es nicht verstehen, dass du diesen Tag nicht hier verbringst.
Ich habe dir das Leben geschenkt.
An diesem Tag schien die Sonne heller als sonst über Jena.
So glückllich war ich an diesem Tag dich endlich zu sehen, dir einen Namen geben zu dürfen, dich gesund in meinen Armen zu halten.
Niemals wollte ich dich verlieren, durch alle Höhen und Tiefen- wir waren immer für einander da.
Deine Krankheit hast du mit aller Kraft versucht zu besiegen- immer hoffend, immer zuversichtlich, immer mein lieber Sohn, der trotz allem auch an seine Lieben dachte!!!
Heute weint der Himmel mit mir, denn du bist nicht mehr hier.
Ich vermisse dich so sehr, deine lieben Worte, deine Stimme, dein Lächeln!!!
Schweigen
Und wieder schweigt dein Grab mich an,
vermag kein Zeichen zu entdecken,
weiß nicht, ob ich dir sagen kann,
wie sehr du fehlst, wie du mich rührst,
und ob du die Gedanken spürst,
die sich in meinem Kopf verstecken.
So wie dein Leben schweig auch ich,
versuche, dich nun zu verstehen,
dabei merke ich innerlich,
wie einsam wir doch beide sind,
egal ob Vater oder Kind,
und würde dich gern wieder sehen.
Das, was uns trennt, ist sonderbar,
genau so wenig zu begreifen,
wie alles Leben, das mal war,
ein immer fortgesetzter Traum,
gezogen über Zeit und Raum,
unendlich Seelen, um zu reifen.
Wie alles wird, bleibt unbekannt,
und niemand da, ihn zu befragen,
nur meine Hoffnung in der Hand,
ich lebe weiter mit dem Schmerz,
doch trag ich dich in meinem Herz,
das soll dir wohl mein Schweigen sagen.
Dirk Juschkat, 2010 - Alle Rechte liegen beim Autor.
ich habe Ihre Traueranzeige in der Volksstimme gesehen. Können sie mir eine E-Mail zwecks Ihres Sohnes zukommen lassen (sebastian.rose@volksstimme.de)?
Mit aufrichtiger Anteilnahme
Sebastian Rose