Mitgefühl verfassen
Schreiben Sie an dieser Stelle einige freie Worte, drücken Sie Ihr Mitgefühl mit einem Gedicht oder Zitat aus, oder verfassen Sie einige persönliche Worte, wenn Sie den Verstorbenen kannten.
![Kerze 8](/images/kerze8.png)
Eine Kerze für Lucas
Gestorben am 10.03.2006 in Mainz
wurde von Heintje Dieterle eine Kerze entzündet.
weit weg von uns an einem fernen Ort.
Still und Leise bist du gegangen,
sahst du die Tränen auf unseren Wangen?
Du gingst ohne ein Abschiedswort,
nahmst so vieles mit dir fort.
Lange konnten wir es nicht verstehen,
wie sollte es nur ohne dich weitergehen?
Es gab großen Kummer,Leid und Schmerz,
und ein still trauerndes Herz.
Nie wieder kommst du zu uns zurück,
nicht dein Lachen,nicht dein Blick.
Kein Tag an dem Wir nicht bei dir weilen,
und alles mit dir teilen.
Wir haben dich für immer verloren,
dein Lachen klingt noch in unseren Ohren.
Ohne dich ist das Leben so Kalt,
und wir werden ohne dich alt.
Die Welt wird sich weiterdrehen,
wie soll man dass nur verstehen?
du fehlst uns immer noch so sehr,
Warum kommst du nicht wieder her?
Traurig stand ich an deiner Ruhestätte,
ach wenn ich dich nur noch einmal bei mir
hätte.
Ich hätte dir noch so viel zu sagen,
und du hast sicher manche Fragen.
Doch du bist leider so früh von uns
gegangen,
siehst du die Tränen auf unseren Wangen?
Du hast uns im Leben,
so viel Liebe gegeben
Und deine Liebe,deine Wärme bleiben bestehen
Bis wir uns eines Tages wiedersehen...
Ich liebe dich!
Du fehlst mir so sehr!
Dein Papa
Kein Licht nur Schatten - ich schließ' die Augen nur um dich zu sehen.
Ich sehe die Strassen, durch die ich ging - nur an einer blieb ich stehen.
Wie im Traum durch seichten Nebel, versuch ich dich zu berühren,
doch ich sehe nur einen Traum, kann dich nicht spüren.
Kannst du mich sehen, dort wo du bist?
Kannst du spüren, wie das Feuer mein Herz zerfrisst?
Denkst du an mich, wenn der Schnee zu Boden fällt?
Ich spür' nur totes Leid, es verdunkelt sich die Welt.
Der Wind kann dich nicht finden, der Tag sieht dich schon lange nicht mehr.
Die Nacht spürt nicht mehr deinen Atem, was bleibt ist ein Tränenmeer.
Kein Bild, kein Wort, nur Leere aus einer längst vergangenen Zeit.
Es sind Gedanken im Regen, das einzige was bleibt.
Die Zeit geht weiter, doch manchmal bleibt sie stehen,
längst vergessene Träume, Situationen, die neu auferstehen.
Längst vergessene Schmerzen penetrieren mein Leib.
Eine längst verlorene Sehnsucht macht sich in mir breit.
Wir sehen uns wieder in einer anderen Zeit .Glaube nur daran es dauert nur eine weile , nur eine weile dann ist es so weit .Und wir sehen uns nach langer Zeit und haben uns viel zu erzählen .