Ich kann mich noch sehr gut an deinen letzten Tag erinnern. Wir waren ein Eis essen, also ich habe ein Eis gegessen und wir haben uns unterhalten, über Gott und die Welt. Über deine Arbeit und wie viel uns die Kinder wiedergeben ohne das sie es eigentlich wissen. Dein Herz hat immer für die geschlagen die Hilfe brauchten. Für die da waren und auch nicht da waren. Du hast immer so viel gegeben und ich, ich habe mir deiner angenommem und es gleich getan. Habe versucht genauso zu sein wie Du aber das ist nicht möglich. So ein großes Herz wie Du eins hast konnte kein anderer haben.
Du hast ja selbst mich befreit. Befreit aus meinen Fängen der Angst. Jedenfalls für einen kurzen moment. Hast mir Dinge gezeigt die ich vorher nicht kannte. Wege gebnet dir mir selbst im Traum nicht eingefallen wären. Denkweisen gezeigt an die ich nicht gedacht habe. Kurz Du hast mein Leben so sehr bereichert wie es kein anderer Mensch jeh machen könnte. Es ist jetzt schon so lange her das Du bei uns warst. Früher habe ich Dich noch gespührt auch wenn du nicht mehr bei mir bist habe ich Dich gespührt. habe zum Himmel geschaut und ich wusste du bist bei mir. Heute sehe ich dein Foto in meinem Schrank stehen und fühle Dich kaum noch. Ich habe das Gefühl dich zu verlieren. Das Du irgendwann ganz weck bist und ich dich vergessen könnte ist meine größte Angst. Dann sehe ich wieder Dein Bild und denke mir... Ich werde dich nie vergessen. Aber dieser Zwiespalt frisst mich noch mal auf. Wie soll man damit umgehen. Wir brauchen Dich alle und vermissen Dich so sehr. Ich vermisse Dich...

In gedanken bist Du bei uns und ich hoffe du kommst uns mal besuchen, kommst auf deinem Stern angeeritten und schaust uns vom nahen zu und flüsterst uns ins Ohr was wir machen sollen wir mal selbst nicht weiterkommen und auf der Stelle treten.

Wir vermissen Dich alle so sehr... Wir lieben Dich