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goldene Kerze

Eine goldene Kerze für Herbert Heide

Geboren am 25.04.1934 in Berlin
Gestorben am 23.06.1987 in Berlin
Am 17.02.2013 um 10:14 Uhr
wurde von Stefan Heide eine Kerze entzündet.
In ewiger Erinnerung an einen tollen Vater, der mich zwar zeitweise streng und konservativ erzogen hat, jedoch immer für mich da war und mein ABSOLUTES VORBILD ist.
Bis zuletzt und trotz seiner schweren Krankheit stand er mir zur Seite und kämpfte für mich, da es seiner Meinung nach mir mal besser gehen sollte als ihm.
Auch nach knapp 26 Jahren vermisse ich ihn unendlich und verneige mich vor dieser für mich tollen Persönlichkeit, die mir eine Menge Lebensweisheiten mit auf den Weg gegeben hat. DANKE für alles was Du für mich gemacht hast.
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
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Dein Dich auf immer liebende Sohn Stefan am 03.02.2024Eintrag melden
Meine große Liebe.
Leider habe ich das erst sehr spät gemerkt.
Er hat für mich gekämpft wie ein Löwe.
Dein Dich immer liebender und verehrender Sohn Stefan am 29.07.2023Eintrag melden
Für mich gibt es nur ein Wort wenn ich an meinen Vater denke:

HERO oder auf deutsch HELD
Dein Sohni am 29.07.2023Eintrag melden
Heute senden wir Dir liebe Grüße aus unserer zweiten Heimat Thailand. Auch Du möchtest dieses Land sehr.
Vati, wir vermissen Dich.
Daengi am 06.08.2022Eintrag melden
Liebe Grüße an Dich von Deinem Schwiegertöchterlein.
Auch sie vermisst Dich sehr und hätte Dich gerne persönlich kennengelernt.
Heute ist ihr Geburtstag. Sie wird 58 Jahre alt.
Dein Steffi am 05.08.2022Eintrag melden
Vati, ich vermisse Dich.
Sohni am 05.08.2022Eintrag melden
Vorgestern war der 130 - zigste Geburtstag Deines lieben Vaters und meines Opas Rudolf Heide.
Er wurde am 3. August 1892 in Westeregeln im Landkreis Fermersleben geboren und stammte aus einer großen Bauernfamilie.
Mit seiner Ehefrau Emmy Heide, geborene Deutsch, die Halbjüdin war gelang ihm bereits in jungen Jahren der Sprung in eine erfolgreiche Selbstständigkeit mit Obst - und Gemüse Angro in Berlin - Mitte. Leider verstarb seine Ehefrau und Deine geliebte Mutter bereits recht früh im Alter von 34 Jahren im Januar 1939. Das war ein Riesenschock für die ganze Familie besonders für den kleinen Herbert, der zu diesem Zeitpunkt erst 4 3/4 Jahre alt war. Eine große Tragödie.
Durch den Krieg verlor mein Opa Steglitz ( so nannte ich ihn immer ) fast alles und musste sich nach dem Krieg trotz Kriegsverletzung ( steife Hand ) alles wieder mühsam aufbauen.
Als Rentner arbeitete er noch zeitweise im Naturkundemuseum oder Pergamonmuseum.
Ein Jahr vor meiner Geburt siedelte er als DDR - Rentner nach West - Berlin über.
Am 27. Januar 1975 verstarb er im Alter von 82 Jahren.
Dein Sohni am 22.09.2021Eintrag melden
Auch noch heute nach mehr als 34 Jahren denke ich jeden Tag an Dich.
Leider konnte ich meine Gefühle nie so zeigen als Du noch gelebt hast.
Ich danke Dir für alles.
Besonders danke ich Dir wie Du die letzten Monate vor Deinem Tod für mich gekämpft hast.
Du warst ein Ehrenmann.
Dein Sohni am 25.06.2020Eintrag melden
Vorgestern war nun Dein 33 - zigster Todestag und wir konnten leider nicht Dein Grab in Berlin aufsuchen da wir noch in Thailand sind.
Dennoch haben wir es uns nicht nehmen lassen Dir in Thailand zu gedenken. Zu Dritt waren wir im Tempel und haben gemeinsam mit einem buddhistischen Mönch für Dich gebetet. Für Deine Schwiegertochter Daeng und auch für mich war es eine groß e innere Befriedigung.
Auch nach so langer Zeit lebst Du in unseren Herzen weiter.
Du bist für uns ganz einfach nur Alles.
Dein Steffi am 20.06.2020Eintrag melden
Miss you Vati.
Dein Ein und Alles am 26.04.2020Eintrag melden
LOVE FOREVER.

DU WARST UND BIST MEIN HELD AUF EWIG.
Dein Sohni am 26.04.2020Eintrag melden
Gestern war Dein Geburtstag.
An diesen Tagen denke ich besonders viel an Dich.
Erinnerst Du Dich noch vor 33 Jahren ?
Der 25. April 1987 war ein Samstag.
Ich hatte vormittags Schule und wollte Dir eine kleine Freude bereiten.
Da Du ein großer Blumenfreund warst habe ich Dir in dem kleinen Blumenladen auf dem U - Bahnhof Spichernstrasse eine kleine Topfpflanze in der Farbe lila besorgt. Es sollte nur eine Geste sein.
Du hattest für einen Moment Freude daran.
Vati, es war mir eine große Ehre Dein Sohn sein zu dürfen.
Dein Söhnchen am 01.03.2020Eintrag melden
Liebe Grüße von uns aus der Heimat von Daeng.

Wir hätten Dich gerne im Kreise unserer grossen Familie dabei.
Dein Söhnchen am 10.02.2020Eintrag melden
Ich vermisse Dich so sehr mein geliebter Vati.

Du warst für mich etwas ganz Besonderes.

Ich war Dein ganzer Stolz.

Du warst für mich Vorbild und Held zugleich.
Steffi am 11.08.2019Eintrag melden
Habe unsere letzten Gespräche im Krankenhaus nie vergessen.

Du warst trotz einfacher Schulbildung so klug und weise.
Dein Ein und Alles am 11.08.2019Eintrag melden
Du bist und bleibst mein Held.

Warum vermisse ich Dich nur so sehr sehr ?

Hätte Dich hier gerne in Thailand dabei.

Vermutlich wären wir Beide mit Mopeds auf den Sandstraßen an den Reisfeldern vorbeigefahren.
Dein Söhnchen am 22.03.2019Eintrag melden
In ewiger Liebe und Verbundenheit

Dein Söhnchen
Dein Söhnchen am 31.01.2019Eintrag melden
Mein absoluter Held.

Warum vermisse ich Dich auch nach knapp 32 Jahren noch immer so sehr.

Deine Schwiegertochter hätte Dich so gerne persönlich kennengelernt.

Auch meine neue Großfamilie hätte Dich mit offenen Armen aufgenommen.
Dein Sohni am 03.10.2018Eintrag melden
Ein Ehrenmann vor dem Herrn.

Immer auf der Seite der Schwächeren.

Er hatte einen stark ausgeprägten Gerichtigkeitssinn.

Für mich war er Vorbild und Held zugleich.
Dein Sohni am 30.09.2018Eintrag melden
Mein ewiger Held.

Auch nach mehr als 31 Jahren denke ich jeden Tag an Dich.

Wie hast Du nur für mich gekämpft, obwohl Du den Tod vor Augen hattest.

Du warst so tapfer.

Danke für alles.

In ewiger Liebe.
Dein Söhnchen am 02.08.2018Eintrag melden
Für mich warst Du der Beste.

Ein Kämpfer vor dem Herrn.

Trotz schwerer Krankheit hast Du nie aufgegeben.

Bis zuletzt hast Du für mich gekämpft.

Das werde ich Dir nie vergessen.

Du bist mein Held.
Dein Sohni am 23.06.2018Eintrag melden
Heute ist nun bereits Dein 31 - jähriger Todestag.

Die Zeit ist verbrannt.

Mir kommt es alles noch sehr nah vor.

In meinem Herzen bist Du immer bei mir.

Solange ich lebe werde ich Dein Andenken bewahren.
Dein Sohni am 07.05.2018Eintrag melden
Er war ein Ehrenmann.

Sicherlich für den ein oder anderen unbequem.

Sein Gerichtigkeitssinn war stark ausgeprägt.

Immer auf der Seite der Schwächeren.
Dein Sohni am 03.05.2018Eintrag melden
Er war und ist ein Held.

Ich vermisse ihn nach wie vor unendlich.

Schade das er meine Frau Sawaeng nicht mehr kennenlernen durfte.

Herbert Heide war und ist mein absolutes Vorbild.
Dein Söhnchen Steffi am 28.01.2018Eintrag melden
Trotz schwerer Krankheit hat er bis zuletzt für mich gekämpft.

Er wollte immer das es mir später einmal besser geht als ihm.

Für mich, obwohl er streng war, der beste Vater den man sich wünschen konnte.

Er hatte eine schwere Kindheit und bereits im Alter von vier Jahren seine Mutter verloren.

Sein grosses Glück war seine Frau Ingeborg, meine Mutti. Sie gab ihm Halt und Wärme.

Ich verneige mich vor meinem Vater, den ich unendlich verehre und vermisse.
Dein Söhnchen am 28.01.2018Eintrag melden
Miss you DAD.

Du wirst immer mein Vorbild bleiben.
Dein Sohni am 29.11.2017Eintrag melden
Ich liebe und vermisse Dich so sehr.

Du bist mein grosser Held.

Lieben Dank für alles.

In ewiger Liebe.
Dein Sohni am 04.11.2017Eintrag melden
Ich denke in den letzten Tagen oft an Dich.

Daeng und ich überlegen den Grabstein mit der Inschrift verändern zu lassen.

In Liebe mein lieber Vati grüsst Dich

Dein Lieblingsmensch
Dein Söhnchen am 20.08.2017Eintrag melden
Warum vermisse ich Dich nur so sehr mein lieber Vati ?

Denke auch nach über 30 Jahren jeden Tag an Dich.
Dein Sohni am 27.07.2017Eintrag melden
Vermisse Dich unendlich.

Auch nach mehr als 30 Jahren denke ich jeden Tag an Dich.
Dein Steffi am 06.06.2017Eintrag melden
Am 23. Juni 2017 zu Deinem 30 - jährigen Todestag wirst Du von mir durch das Blumenhaus Steeger Deine Lieblingsgeranien in Deiner Lieblingsfarbe kaminrot in ungeahnter Menge erhalten.

Dein Grab wird zu einem Blumenmeer erleuchten.

Auch nach 30 Jahren denke ich jeden Tag an Dich.
Dein Sohni am 06.06.2017Eintrag melden
HERO.
Dein Sohni am 05.06.2017Eintrag melden
Vermisse Dich unendlich lieber Vati.
Dein Steffi am 04.06.2017Eintrag melden
Mein ewiger Held.

Am 23. Juni 2017 ist Dein dreissigjähriger Todestag.

Die Zeit ist wie im Flug verbrannt. Es kommt mir dennoch alles sehr nah vor.
Dein Söhnchen am 09.05.2017Eintrag melden
UNFORGETABLE.

Sei von mir recht herzlich gegrüßt lieber Vati.

Dein bester Freund zu Jugendzeit en Helmut Fiebach ist nun auch bei Dir im Himmel.

Er verstarb im Juli 2016.

Ihr Beide ward in den fünfziger Jahren das Dreamteam in Baumschulenweg.

Du der Boxer, er der Fussballer.
Dein Söhnchen am 06.03.2017Eintrag melden
Mein grosser Held.

Er wollte nur das es mir immer besser geht als ihm. Das war sein sehnlichster Wunsch.

Obwohl er den Tod vor Augen hatte kämpfte er wie ein Löwe für mich.

Du bist mein Vorbild.
Dein Steffi am 23.02.2017Eintrag melden
Würdest Du heute noch leben so würden wir Dich regelmäßig nach Thailand mitnehmen.

Auch Du hast dieses Land geliebt wie ich es auch tue.

Übrigens ist Dein bester Jugendfreund Helmut Fiebach verstorben. Ihr ward in Eurer Jugend in Baumschulenweg das DREAMTEAM.
Dein Söhnchen Steffi am 23.02.2017Eintrag melden
Ich vermisse Dich ungemein.

Es vergeht kein Tag an den ich nicht an Dich denke.

Du warst ALLES für mich.

Es ist sehr schade, das Du meine Ehefrau Sawaeng ( Daeng ) nicht kennengelernt hast.
Dein Söhnchen Steffi am 02.02.2017Eintrag melden
Warum vermisse ich Dich nur so unendlich geliebter Vati ?

Es vergeht kein Tag an den ich nicht an Dich denke. Du hast trotz Deiner schweren Krankheit so tapfer gekämpft und wolltest noch alles für mich ordnen was Dir auch bestens gelungen ist.

FÜR MICH WARST DU VORBILD UND HELD ZUGLEICH.
Dein Söhnchen Steffi am 21.01.2017Eintrag melden
Mein ewiger Held.

Ich werde Dich nie vergessen. In diesem Jahr wärst Du 83 Jahre alt geworden.

Leider bist Du viel zu früh verstorben. Darunter leider ich immer noch.

Dennoch hatten wir knapp 19 intensive Jahre. Dafür bin ich dankbar.

In ewiger Liebe Dein Sohn, der Dich verehrt und unendlich liebt.
DU WEISST SCHON WER am 27.02.2016Eintrag melden
Mein Held und Vorbild.

Ich danke Dir Deinen Abschiedsbrief in der Hand zu halten.

Du warst alles.

Leider merkt man so etwas oft erst im Nachhinein.
Dein einziger Sohn am 11.02.2016Eintrag melden
In ewiger Liebe !

Du warst zumindest fuer mich ein wunderbarer Mensch, den ich unendlich vermisse.

Auch nach knapp 30 Jahren fehlst Du ungemein.

Solange ich lebe werde ich Dich nie vergessen und Dir ein Andenken bewahren.

Selbst auf dem Sterbebett hast Du noch fuer mich gekaempft.

Dein Wunsch war immer, das es mir mal besser gehen sollte und ich ein relativ sorgenfreies Leben habe.

Dafuer danke ich Dir.

Du bist mein Held und zugleich auch mein Vorbild.

Herbert Heide ist und war ein wahrer Ehrenmann. Immer auf der Seite der Schwaecheren und Benachteiligten. Diesen ausgepraegten Gerechtigkeitssinn haben heute leider nicht mehr viele.
DEIN SOHNI am 06.01.2016Eintrag melden
UNVERGESSEN !!!!

DU BIST MEIN HELD, MEIN WAHRER HELD.

ALLES WAS ICH HEUTE BIN UND HEUTE HABE VERDANKE ICH DIR.

DU WARST UND BIST NICHT NUR MEIN VORBILD, SONDERN AUCH MEIN MENTOR.

DANKE DIR RECHT HERZLICH MEIN GELIEBTER VATI.
Dein einziger Sohn, der Dich unendlich vermisst am 05.01.2016Eintrag melden
Fortsetzung ueber das Leben meines geliebten Vaters Herbert Heide

Ich als sein einziger Sohn war sein ganzer Stolz. Am 30. Juni 1968 erblickte ich das Licht der Welt.

Herbert Heide war im Beruf Verwaltungsangestellter bei der Freien Universitaet Berlin in Berlin - Dahlem. Da er sich politisch nicht anpassen wollte und eher konservativ war hatte er bei den Linken der Freien Universitaet keine Chance und seine " berufliche Karriere " war beendet bevor sie eigentlich angefangen hat. Er war nun mal kein 68 - ziger und keiner der Steine auf Polizisten warf oder Moletow - Cocktails auf Unbeteiligte warf, die sich in Gebaeuden der Universitaet befanden. Er wollte nicht zu diesem Pack gehoeren, das spaeter noch ihr Glueck in der bundesdeutschen Politik suchte, aber damit klaeglich scheiterten. Ich bin sehr stolz auf meinen " Vati ", da er kein Ja - Sager war und vor allem kein " Arschkriecher ". Er widmete sich lieber seiner kleinen Familie, fungierte nebenberuflich recht erfolgreich als Hausverwalter und begann im kleinen Stil mit vermieteten Eigentumswohnungen als Kapitalanlage sich ein zweites Standbein aufzubauen. Vielleicht bedingt durch die juedischen Wurzeln der Familie seiner leiblichen Mutter Emmy ( geborene Deutsch, ungarische Juden ) besass er diese Haendlermentalitaet, die nicht jeder von uns hat. Sein grosses Hobby waren Reisen. Die Hochzeitsreise ging 1964 nach Wenningstedt auf Sylt. 1972 waren wir dann gemeinsam auf Mallorca. Seine erste Weltreise mit Hertha 03 Zehlendorf fand 1978 / 1979 statt. Die zweite Weltreise folgte 1980 / 1981 und die dritte Weltreise im Herbst 1984. Seine grosse Liebe galt aber dem Allgaeu. 1972 kaufte er seine erste Eigentumswohnung in Oberstaufen in direkter Nachbarschaft der Ski - Olympiasiegerin Heidi Biebl. Die Berge waren seine Passion. Ich kann mich als Kind noch gut an die Gratwanderungen von Oberstaufen ( Hochgrat bei Steibis ) bis nach Immenstadt ( Mittag ) erinnern. Es ging ueber sechs Berge ( Gipfel ) und nach knapp sieben Stunden waren wir DREI voellig erschoepft am Ziel. Trotz aller Anstrengung sind das im Nachhinein unvergessliche Erlebnisse.
Sein Vater Rudolf starb im Januar 1975. Mein Vater war damals gerade 40 Jahre alt. Ich kann mich noch als Kind sehr gut an den Anruf in der Nacht erinnern. Mein Vater fuhr sofort mit der Taxe nach Steglitz. Auch die Feuerwehr traf zur gleichen Zeit ein. Fuer meinen " Opa - Steglitz " kam jedoch leider jede Hilfe zu spaet. Er wurde 82 Jahre alt. Fuer mich als Kind war es ein einschneidenes Erlebnis.

FORTSETZUNG FOLGT
DEIN SOHNI am 16.12.2015Eintrag melden
IN EWIGER LIEBE.

MEIN VATI WAR FÜR MICH DER BESTE.

BIS ZULETZT HAT ER TROTZ SCHWERER ERKRANKUNG FÜR MICH GEKÄMPFT.

DAS VERDIENT ANERKENNUNG UND RESPEKT.

NICHT NUR DESHALB WAR ER MEIN VORBILD UND HELD ZUGLEICH.
Dein Sohni am 17.11.2015Eintrag melden
Fortsetzung über das Leben meines geliebten Vaters heute nun im direkten Gespräch zu ihm

Am 15. Dezember 1961 konntest Du dann mit Deiner kleinen Familie eine Sozialbauwohnung in der Fürther Straße 4 in Berlin - Wilmersdorf beziehen. Es war eine 2 1/2 - Zimmer - Wohnung im 1. Obergeschoß links. Die Lage war einmalig. Dicht am KaDeWe und auch nicht weit vom Ku'damm.
Leider oder im Nachhinein Gott sei Dank hielt die Ehe mit Deiner damaligen Frau Christa nicht allzu lange, da sie es wohl mit der Treue nicht so ernst nahm. Eines Tages hast Du sie in der gemeinsamen Wohnung mit einem anderen Kerl ( ein stadtbekannter Taxiräuber ) erwischt, der sofort die Flucht ergriff und vom Balkon im ersten Stock sprang, um einer Abreibung zu entgehen. Vermutlich hörte er von Deinen boxerischen Fähigkeiten.
Du warst immer ein konsequenter Mensch. Das Tischtuch war zerschnitten und die Ehe somit beendet. Dir tat es um den Jungen leid. Er war zwar nicht Dein leibliches Kind, denn fühltest Du Verantwortung mit ihm.
Ende Februar 1964 lerntest Du Deine Frau und meine Mutti kennen. Es war ein Abend in den " RHEINISCHEN WINZERSTUBEN ". Zwischen Euch war es Liebe auf den ersten Blick. Bereits am 21. August 1964 läuteten die Hochzeitsglocken.
Knapp vier Jahre später am 30. Juni 1968 kam ich dann zur Welt. Somit war das Glück vollkommen. Ein Jahr zuvor siedelten Deine Eltern aus dem ehemaligen Ost - Berlin nach West - Berlin über, was ihnen als DDR - Rentner gestattet wurde. Mein Opa, Dein Vater kam leider als gebrochener Mann hier an. Er war damals schon 75 Jahre alt und durch eine Schussverletzung kurz nach Kriegsende durch die gottverdammten Russen stark gehandicapt. Eine seiner Hände ( ich weiß nicht mehr welche ) war steif. Auch hatte er durch den Krieg und dann nochmal durch die Enteignungswelle 1952 im Osten ( u.a. Bodenreform ) zweimal sein Geschäft verloren. Auch den frühen Tod seiner ersten Frau hat er wohl nie richtig überwunden. Er wirkte für mich als Kind immer sehr verbittert. So empfand ich es zumindest.

Fortsetzung folgt
Dein Dich liebender Sohn Stefan am 12.11.2015Eintrag melden
Fortsetzung über das Leben meines geliebten Vaters Herbert Heide

Seine sportlichen Erfolge im Boxbereich waren groß, dennoch beendete er seine " Karriere " in jungen Jahren, um sich auf seine berufliche Zukunft vollständig zu konzentrieren.
Er lebte im Osten und arbeitete im Westen, so ist es zur damaligen Zeit vielen ergangen.
Mit dem kommunistischen Regime in den fünfziger Jahren konnte er nichts anfangen und verabscheute es sogar, da für ihn Meinungsfreiheit und vor allem Gerechtigkeit an erster Stelle standen. Am Arbeiteraufstand am 17. Juni 1953 war er dann auch beteiligt. Dieses Ereignis hat ihn sehr bewegt.
Mitte bis Ende der fünfziger Jahre lernte er seine erste Frau kennen. Sie hieß Christa Knispel und brachte aus einer anderen Beziehung ihren Sohn Jürgen in die Ehe mit ein. Mein Vater war dann auch Namensgeber für Jürgen. Ob er ihn adoptiert hat weiß ich nicht. Jedenfalls führte Jürgen den Namen HEIDE.
Die kleine Familie lebte dann bis zur Flucht 1961 in der Defreggerstraße in Baumschulenweg. Mein Vater war mit der politischen Situation in seinem Heimatland sehr unzufrieden. Mit Leib und Seele war er OSTDEUTSCHER, aber das damalige SED - Regime setzte ihm zu und als Grenzgänger war er von diesen sowieso verpönt.
Daher plante er mit seiner Familie den Grenzübertritt nach West - Berlin, also in den goldenen Westen. Alles war bestens geplant, eine Wohnung in Berlin - Steglitz bereits angemietet und doch ging es schief. Durch Verrat wurden er und seine damalige Frau Christa wegen versuchter Republikflucht am Tage des Absetzens in den Westen verhaftet. Die STASI - Akte liegt mir vor und wenn ich die Protokolle zu den Vernehmungen lese wird mir heute noch heiß und kalt und der HASS in dieses Drecksregime steigt hoch. Sie wurden im Gefängnis gequält und mein Vater berichtete mir einmal von der Isolierhaft. Das waren Zellen ohne vergitterte Fenster, die vollständig gekachelt ( gefliest ) waren. Man kam sich vor wie in einer Fleischerei. Irgendwann nach vielen Stunden verlor man die Orientierung in dieser Zelle. Man bekam Platzangst und wurde noch gefoltert mit dem ständigen Ein - und Ausschalten des Lichtes.
Dennoch blieben er und seine Frau bei den Vernehmungen standhaft und kamen aus Mangeln an Beweisen mit einer relativ moderaten Haftstrafe davon.
Kaum aus dem Gefängnis entlassen wurde der Grenzübertritt in einer Nacht - und Nebelaktion vollzogen und man kam einen guten Monat vor dem Mauerbau ( 13. August 1961, ein dunkles Kapitel in der deutschen Geschichte ) nach West - Berlin. Es ging dann gleich in das Notaufnahmelager nach Berlin - Marienfelde.

FORTSETZUNG FOLGT
Dein einziger Sohn, der Dich unendlich liebt und vermisst am 11.11.2015Eintrag melden
Einige Zeilen zu meinem leider viel zu früh verstorbenen Vater Herbert Heide, der mein persönlicher Held ist.

Er wurde am 25. April 1934 in Berlin - Mitte geboren. Nicht im Krankenhaus kam er zur Welt, sondern wie damals noch oft üblich zu Hause in Anwesenheit einer Hebamme. Seine Geburt verlief mit Komplikationen. Es war eine Zangengeburt.

Seine Eltern waren der Kaufmann Rudolf Heide, Jahrgang 1892 aus einer Bauernfamilie aus Westeregeln stammend und die Hausfrau Emmy Heide, geborene Deutsch, Jahrgang 1905, in Zürich ( Schweiz ) geboren mit jüdischen Wurzeln. Ihre Vorfahren waren ungarische Juden, die aufgrund von geschäftlichen Aktivitäten ihren Lebensmittelpunkt um die Jahrhundertwende in die Schweiz verlagerten.

Mein geliebter Vater Herbert wuchs in gut bürgerlichen Verhältnissen auf und es war aufgrund der geschäftlichen Selbständigkeit seiner Eltern ein gewisser Wohlstand vorhanden.

Leider starb seine leibliche Mutter Emmy bereits 1939 und der kleine Herbert war noch nicht einmal fünf Jahre alt. Eine Riesentragödie für die ganze Familie.

Sein Vater und mein Opa Rudolf heiratete dann nochmals, damit sein kleiner Sohn zumindest eine Ersatzmutter hat.
Seine "neue " Mutter hieß Erna und war eine geborene Schnabel. Sie ist 1903 in Berlin geboren. Sie hat Herbert auch schließlich adoptiert. Trotzdem litt er sehr unter dem frühen Tod seiner leiblichen Mutter, der er optisch sehr ähnlich sah.

Im Nachhinein würde ich sagen, das sein Vater Rudolf durch den frühen Tod seiner ersten Frau sehr verbittert war. Er war ein recht autoritärer Vater, der dennoch auch sehr liebe Charakterzüge hatte und stolz auf seinen Sohn war. Sein Lebensmotto war immer: " ARBEIT IST DER BESTE SPORT. " Er lenkte sich immer mit sehr viel Arbeit ab und war stets fleißig.

Aufgrund der Kriegswirren und des häufigen Fliegeralarms war an eine große Schulausbildung zu der Zeit nicht zu denken. Es sei denn man gehörte zur Elite und hatte das damals entsprechende Parteibuch. Mit einer halbjüdischen Mutter ( Emmy Heide, geborene Deutsch ) und einem Vater, der zumindest kein großer Befürworter des damaligen Regimes war konnte man das Gymnasium " knicken ". Auch war mein lieber Vati sicherlich nicht der fleißige Streber für den die Schule an erster Stelle stand. Daher begnügte er sich anfangs mit einem Volksschulabschluss, der später noch zu einem Abschluss an der höheren Handelsschule erweitert wurde. Er erlernte dann den Beruf des Tarifeurs. Auch sportlich war er recht aktiv. Die Familie zog in die Defreggerstraße nach Baumschulenweg. Baumschulenweg ist ein Ortsteil des Berliner Bezirks Treptow. Dort versuchte er sich als Fußballer bei Grün - Weiss - Baumschulenweg. Leider war er ein nicht so begnadetes Fußball - Talent wie sein bester Freund Helmut Fiebach, der später sogar zum Bundesliga - Spieler bei Tasmania 1900 wurde. Daher schloss er sich der Box - Abteilung der Neuköllner Sportfreunde an und gehörte nach kurzer Zeit zur Meistermannschaft unter dem bekannten Boxtrainer Sengwein. Mit den späteren Olympia - Teilnehmern und Medaillengewinnern Harry Kurschat und Günther Heidemann trainierte und kämpfte er in einer Boxgruppe. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. im Welter - und Halbweltergewicht boxte er um Berliner Meisterschaften und wurde unter anderem Berliner Juniorenmeister Anfang der fünfziger Jahre.

FORTSEZUNG FOLGT
Dein Sohn und Deine Schwiegertochter am 11.11.2015Eintrag melden
Wie gern hätten wir Dich jetzt in unserer Nähe.

Du fehlst an allen Ecken und Enden.

Du warst sehr weise und hast uns viele Ratschläge für das weitere Leben mit auf den Weg gegeben.

Dafür danken wir Dir auf das Herzlichste.

IN UNSEREN HERZEN WIRST DU IMMER WEITERLEBEN.
Dein Steffi am 20.10.2015Eintrag melden
DU WARST UND BIST DER BESTE FÜR MICH GEWESEN.

VORBILD UND HELD ZUGLEICH.

WARUM MUSSTEST DU NUR SO FRÜH GEHEN ?
Dein Sohni am 09.10.2015Eintrag melden
Lieber Vati,

so habe ich Dich immer genannt.

Ich vermisse Dich und wollte Dir nur Hallo sagen.

In Liebe

Dein Sohni ( so hast Du mich immer genannt )

Stefan
Dein Dich liebender Sohn Stefan am 07.10.2015Eintrag melden
In ewiger Liebe.

Ich vermisse Dich so unendlich geliebter Vati.

Du bist für mich immer ein großes Vorbild gewesen.

Danke, das Du trotz Deiner schweren Krankheit so für mich gekämpft hast.

Meine Liebe und Zuneigung zu Dir konnte ich nie so richtig zeigen. Dafür möchte ich mich bei Dir entschuldigen.

Wir Beide bildeten in der Not eine starke Einheit.

DU BIST MEIN HELD.
Stefan Heide am 18.08.2015Eintrag melden
Du bist mein Held und Vorbild zugleich.

Ich vermisse Dich unendlich.

Ich stelle mir immer wieder auf das Neue die Frage, warum Du so früh gehen musstest.

In meinem Herzen lebst Du immer weiter. Das verspreche ich Dir.
Ein Freund der Familie am 12.05.2014Eintrag melden
In ewiger Erinnerung an einen wahren Ehrenmann für den Gerechtigkeit an erster Stelle stand und der stets die Interessen der Schwächeren vertrat.

Kein akademischer Grad und auch kein Hochschulabschluss, dennoch war er mit guter Allgemeinbildung ausgestattet und sehr, sehr weise.

Hut ab vor diesem Mann.
Deine Freunde und Deine Familie aus Ban Khok Yang in der Provinz Buri Ram im Nordosten Thailands am 05.05.2013Eintrag melden
Du wirst uns unvergessen bleiben. Wir gedenken Dir und verehren Dich solange wir Leben und die Kraft haben. Du bist durch Deinen Sohn Stefan ein Bestandteil von uns geworden.
Dein Sohni Stefan am 28.04.2013Eintrag melden
Nach Deinem Tod sagten sie alle Zeit heilt Wunden. Die Wunden sind auch nach knapp 26 Jahren immer noch da. Den Verlust habe ich bis heute noch nicht verarbeitet und frage mich oft nach dem Warum. Du warst erst 53 Jahre alt und alles ging so schnell. Auch hast Du meine neue Familie nicht kennengelernt. Meine Frau und Deine Schwiegertochter ist WELTKLASSE und sie vermisst Dich ebenfalls sehr. Vielleicht gibt es so etwas wie eine Seelenverwandtschaft. Dann trifft das auf Euch Beide wohl zu. Mach es gut Herbie, Du warst und bist mein Held und Vorbild zugleich. Ich vermisse Dich unendlich und denke jeden Tag an Dich. Du bist ein wahrer Held.
Stefan am 22.03.2013Eintrag melden
Ich vermisse Dich so sehr und wollte mich nochmals auf diesem Wege für alles bedanken was Du für mich getan hast. Du warst sehr weise und hast mir eine Menge Lebensweisheiten mit auf den Weg gegeben. Dafür danke ich Dir. Leider hast Du es nicht mehr miterlebt wie ich im Jahr 1988 mein Abitur an der Marie - Curie - Oberschule ( Gymnasium in Berlin - Wilmersdorf ) vollzogen habe. Du sagtest mir einmal, wie stolz Du sein würdest, meinen Namen mit meinem Abiturjahrgang in der Berliner Morgenpost lesen zu können.
Wir waren zusammen mit Mutti, Deiner Ingeborg , eine kleine, solide und bescheidene Familie ohne jegliche Skandale. Darauf bin ich stolz. Du wirst in meinem Herzen ewig weiterleben. Das verspreche ich Dir und dafür hast Du mein Wort.
Jürgen Heide am 20.03.2013Eintrag melden
Als Dein Adoptivsohn, der es Dir nicht immer einfach gemacht hat, danke ich Dir für die Liebe und die Erziehung, die Du mir entgegengebracht hast. Du warst sicherlich ein strenger Adoptivvater, aber im Nachhinein war Deine autoritäre Erziehung nicht die Schlechteste. Die Zeit in der Defreggerstraße in Berlin - Baumschulenweg und in der Fürther Straße in Berlin - Wilmersdorf mit meiner leiblichen Mutter Christa, geborene Knispel und Dir wird mir unvergessen bleiben.
Dein Sohni, der Dich über alles verehrt und liebt am 19.03.2013Eintrag melden
Ich wollte Dir nur eins sagen: " Ich vermisse Dich unendlich und denke in jeder freien Minute an Dich und denke was Du tun würdest. "
Die Kollegen der Freien Universität Berlin am 16.03.2013Eintrag melden
Im Gedenken an unseren Kollegen Herbert Heide, der sicherlich kein einfacher Mensch war und auch zeitweise recht unbequem sein konnte, jedoch immer gradlinig war und mit vollster Überzeugung seine Meinung vertreten hat. Er setzte sich gern für Schwächere ein und hatte einen recht ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Stolz war er auf seine insgesamt drei Weltreisen, zwei davon mit dem Fußballverein Hertha 03 Zehlendorf e.V. und speziell auf seinen Sohn Stefan, der wohl in der Jugend ein begnadetes Fußballtalent gewesen sein soll.
Dein bester Jugendfreund Helmut Fiebach aus Baumschulenweg am 14.03.2013Eintrag melden
Als Dein bester Freund zu Jugendzeiten möchte ich Dir auf diesem Wege etwas sagen. Du warst trotz Deiner typischen Berliner Kodderschnauze und Deiner direkten Art ein ganz feiner Kerl, den ich immer zu nehmen wußte und der nicht nur mein bester Freund war, sondern wie ein Bruder zu unserer Familie gehörte. Wir waren eine Menge Kinder zu Hause und Du als Einzelkind warst gerne bei uns und hast Dich wohlgefühlt. Imponiert hat Dir immer wie wir, meine Geschwister und ich, unsere Mutter verehrt haben. Das hast Du sogar Deinem Sohn Stefan erzählt und ihm mit auf den Weg gegeben wie ich meiner Mutter trotz der schlechten Zeit damals des öfteren einen Blumenstrauß mit nach Hause gebracht habe. Du warst ein begnadeter Boxer bei den Neuköllner Sportfreunden und ich der Fußballer bei Grün - Weiss Baumschulenweg, der es über die Stationen Hannover 96, wo Du mich mal 1954 oder 1955 besucht hast zu " Bundesliga - Ehren " bei Tasmania 1900 gebracht habe. Ich vermisse Dich mein Freund. Herbert Heide war für mich ein wahrer Ehrenmann. Berliner Schnauze mit Herz.
Dein Sohni am 14.03.2013Eintrag melden
Lieber Vati,

auch nach knapp 26 Jahren vermisse ich Dich total und danke Dir für Deine mir entgegengebrachte Liebe und Deinen Beschützerinstinkt. Du sagtest kurz vor Deinem Tode zu mir, " Denke immer daran es sollte alles ein wenig später sein ". Dieser Satz klingt auch noch heute in meinen Ohren. Du bist für mich ein wahrer Held und Vorbild zugleich.

In ewiger Liebe zu Dir und im ewigen Gedenken an eine ganz tolle Persönlichkeit

Dein Sohni

Stefan
Chalieo Vichaikatka am 21.02.2013Eintrag melden
Wir gedenken auch aus Bangkok an HERBERT HEIDE. In unseren Herzen lebt er immer weiter und wir denken oft an ihn und seine Lebensleistung. Er ist schon im Alter von 53 Jahren von uns gegangen, was natürlich leider viel zu früh war. In unserer großen Familie hier in Thailand hätte er sicherlich einen Ehrenplatz bekommen. 1992 haben wir in Berlin - Zehlendorf sein Grab besuchen dürfen und seitdem ist eine enge Verbindung vorhanden. Sein Foto wird oft gesegnet und er ist nicht allein. Unsere Familie wacht über ihn. Was mich traurig macht ist das seine kleine Schwiegertochter Sawaeng ihn nie persönlich kennenlernen durfte. Zwischen seinem Tod und dem Kennenlernen zu Stefan lagen knapp drei Jahre.

HERBERT, unsere Familie hier in Bangkok, aber auch auf dem Dorf in Ban Khok Yang im Nordosten Thailand wird Dir stets ein Andenken bewahren und Dich nie vergessen. Du bist ein wesentlicher Bestandteil von uns.
Nipaporn Sangprabei am 20.02.2013Eintrag melden
Ein großes Dankeschön an den leider viel zu früh verstorbenen Vater meines Lieblingsschwager für dessen gute Erziehung, der sich gemeinsam mit meiner kleinen Schwester ( das ist seine Ehefrau ) aufopferungsvoll und liebevoll um meine bzw. unsere pflegebedürftige Mutter kümmert und alles Menschenmögliche unternimmt damit es ihr einigermaßen gut geht.
Stefan Rudolf Georg Heide am 20.02.2013Eintrag melden
Er war und ist mein Held und ich verehre ihn. Herbert Heide hatte eine absolute Vorbildfunktion für mich. Bei jeder geschäftlichen oder privaten Entscheidung denke ich zuerst wie er handeln und reagieren würde.
Bin Ratprakhon am 20.02.2013Eintrag melden
Auch die Familie Ratprakhon aus Ban Khok Yang wird Dir, lieber Herbert Heide, immer ein Andenken bewahren. Wir wissen aus Erzählungen von Stefan, das auch Du unser Heimatland THAILAND sehr geliebt, geachtet und verehrt hast. Dafür danken wir Dir recht herzlich. In unserem kleinen Heimatdorf wärst Du sicherlich gut aufgenommen worden.

Alles erdenklich Liebe und Gute für Dich

Deine BIN RATPRAKHON, die Mutter Deiner Schwiegertochter Sawaeng
Stefan Heide am 19.02.2013Eintrag melden
Ich bin stolz darauf einen Vater wie Herrn Herbert Heide gehabt zu haben. Er hat mich immer gefördert und war stets für mich da. Ein ganz feiner Mensch für den galt: " HARTE SCHALE, WEICHER KERN ". Er war und ist mein Vorbild. Seine Abschiedsbriefe kurz vor seinem Tod werden ein ewiges Andenken sein. Er wäre heute sicherlich sehr stolz auf sein " Söhnchen " und mein beruflicher Ehrgeiz hängt sicherlich auch mit seinem frühen Tod zusammen. Dadurch das man auf sich allein gestellt war hatte man dann diesen Ehrgeiz. Ich verneige mich vor meinem Vater, der nicht nur eine tolle Persönlichkeit war, sondern auch ein herzensguter Mensch. Danke Herbie, Du bist mein Held.94
Sawaeng Heide am 17.02.2013Eintrag melden
Ich als Deine Schwiegertochter hatte leider nicht das Glück Dich kennenzulernen. Dein Sohn Stefan wird von mir geschützt und beschützt bis an sein Lebensende. Das verspreche ich Dir hiermit. Er spricht sehr oft von Dir und liebt und vermißt Dich. Du warst ein guter Vater für ihn. Dafür danke ich Dir.

Dies ist eine goldene Kerze für Herbert Heide

Am 17.02.2013 wurde diese goldene Gedenkkerze online für Herbert Heide (im Tierkreiszeichen Stier geboren) auf Kerze-anzuenden.de entzündet und damit ein einzigartiges Online-Gedenken erstellt.

Die goldene Kerze zum Gedenken an Herbert Heide wurde 2.539 besucht. Es wurde bisher 67 mal Mitgefühl ausgedrückt. Gerne können auch Sie jetzt den Hinterbliebenen gegenüber Ihr Mitgefühl ausdrücken und einige Worte zum Verstorbenen oder ein Spruch/Gedicht verfassen. Nutzen Sie hierfür den Link "Mitgefühl verfassen".

Diese Kerze brennt ewig.