Mitgefühl verfassen
Schreiben Sie an dieser Stelle einige freie Worte, drücken Sie Ihr Mitgefühl mit einem Gedicht oder Zitat aus, oder verfassen Sie einige persönliche Worte, wenn Sie den Verstorbenen kannten.
Eine Kerze für Helmut Schweikl
Geboren am 21.10.1958 in Waldsassen
Gestorben am 07.05.2014 in Ludwigshafen
Gestorben am 07.05.2014 in Ludwigshafen
Am 18.05.2014 um 19:37 Uhr
wurde von Iris Bauz eine Kerze entzündet.
wurde von Iris Bauz eine Kerze entzündet.
Du warst immer für mich da , und ich für Dich . In Deinen letzten Stunden habe ich Dir soviel erzählt und Fragen gestellt .Ich habe dir gesagt das ich Dich Liebe , diesmal habe ich vergeblich auf die Antwort gewartet Ich Liebe Dich Auch .
Ich hoffe das du mich noch gehörst hast , und Weißt was ich dir gesagt habe , denk dran grüße alle Lieben von uns Beiden da oben wo du jetzt bist .
Ich kann es immer noch nicht realieseren das du nicht mehr bei mir bist, ich wäre am liebsten jetzt bei Dir , das Leben scheint mir so sinnlos geworden zu sein .
Dein letzter Platz wird unter einen Baum sein , dort kann ich dich besuchen kommen , der Platz daneben ist für mich schon gebucht ,so das wir im Tode wieder vereint sind . ICH LIEBE DICH
Hallo mein Schatz, es tut weh, diese Leere zu spüren, es tut weh, Dich nicht mehr zu berühren. Hast trotz Krankheit nie aufgegeben, hast Kraft Dir abgezwungen zu leben. Es wär noch so viel zu sagen, es gäb an Dich noch so viele Fragen.Meine Liebe zu Dir wird Kraft mir geben, mit Dir in meinem Herzen weiter zu leben.
Wir können nicht mehr miteinander reden, nicht mehr miteinander lachen. Wir können unseren Weg nicht mehr gemeinsam gehen. Was bleibt ist Liebe und Erinnerung.
Du hast das Leben so geliebt, doch der Tod hat Dich besiegt.
Niemals werd ich das vergessen,
Wie dein Arm mich noch umfing,
Jedes Wort beim bangen Pressen
Dir in Tränen unterging.
Ach, wir lernten erst im Scheiden
Unsre Liebe ganz verstehn,
Und doch war's uns beiden;
beiden:
s'ist auf Nimmerwiedersehn!
Seit der Stunde jener Schmerzen
Noch den Druck von deiner Hand
Fühl' ich kühl auf meinem Herzen,
Wie ich damals ihn empfand.
Und wenn alles schweigt um mich,
Mir aufs Bett die Sterne scheinen,
Ist mir oft, ich höre dich
In der Ferne weinen.
wie könnte ich weiterleben,
wenn ich das Liebste verloren hab?
Wie könnte ich weiterleben,
wenn mir mein Freund
derart fehlt?
Wie könnt ich weiterleben,
wenn mir so unendlich kalt ist?
Wie könnt ich weiterleben,
wenn nichts mehr so sein wird
wie es bisher war?
Wie könnt ich weiterleben,
wenn meine Hände ins Leere greifen?
Wie könnt ich weiterleben,
wenn noch so viel Unausgesprochenes
im Raume steht?
Wie könnt ich weiterleben,
wenn mir Schuldgefühle quälen?
Wie könnt ich weiterleben,
wenn es auf meine unzähligen Fragen
keine Antworten gibt?
Wie könnt ich weiterleben,
wenn mein Dasein so sinnlos scheint?
Herr,
wie kann ich weiterleben,
wenn Du, Gott, schweigst?
Ich hoffe das du mich noch gehörst hast , und Weißt was ich dir gesagt habe , denk dran grüße alle Lieben von uns Beiden da oben wo du jetzt bist .
Ich kann es immer noch nicht realieseren das du nicht mehr bei mir bist, ich wäre am liebsten jetzt bei Dir , das Leben scheint mir so sinnlos geworden zu sein .
Dein letzter Platz wird unter einen Baum sein , dort kann ich dich besuchen kommen , der Platz daneben ist für mich schon gebucht ,so das wir im Tode wieder vereint sind . ICH LIEBE DICH
Hallo mein Schatz, es tut weh, diese Leere zu spüren, es tut weh, Dich nicht mehr zu berühren. Hast trotz Krankheit nie aufgegeben, hast Kraft Dir abgezwungen zu leben. Es wär noch so viel zu sagen, es gäb an Dich noch so viele Fragen.Meine Liebe zu Dir wird Kraft mir geben, mit Dir in meinem Herzen weiter zu leben.
Wir können nicht mehr miteinander reden, nicht mehr miteinander lachen. Wir können unseren Weg nicht mehr gemeinsam gehen. Was bleibt ist Liebe und Erinnerung.
Du hast das Leben so geliebt, doch der Tod hat Dich besiegt.
Niemals werd ich das vergessen,
Wie dein Arm mich noch umfing,
Jedes Wort beim bangen Pressen
Dir in Tränen unterging.
Ach, wir lernten erst im Scheiden
Unsre Liebe ganz verstehn,
Und doch war's uns beiden;
beiden:
s'ist auf Nimmerwiedersehn!
Seit der Stunde jener Schmerzen
Noch den Druck von deiner Hand
Fühl' ich kühl auf meinem Herzen,
Wie ich damals ihn empfand.
Und wenn alles schweigt um mich,
Mir aufs Bett die Sterne scheinen,
Ist mir oft, ich höre dich
In der Ferne weinen.
wie könnte ich weiterleben,
wenn ich das Liebste verloren hab?
Wie könnte ich weiterleben,
wenn mir mein Freund
derart fehlt?
Wie könnt ich weiterleben,
wenn mir so unendlich kalt ist?
Wie könnt ich weiterleben,
wenn nichts mehr so sein wird
wie es bisher war?
Wie könnt ich weiterleben,
wenn meine Hände ins Leere greifen?
Wie könnt ich weiterleben,
wenn noch so viel Unausgesprochenes
im Raume steht?
Wie könnt ich weiterleben,
wenn mir Schuldgefühle quälen?
Wie könnt ich weiterleben,
wenn es auf meine unzähligen Fragen
keine Antworten gibt?
Wie könnt ich weiterleben,
wenn mein Dasein so sinnlos scheint?
Herr,
wie kann ich weiterleben,
wenn Du, Gott, schweigst?
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
