Mitgefühl verfassen
Schreiben Sie an dieser Stelle einige freie Worte, drücken Sie Ihr Mitgefühl mit einem Gedicht oder Zitat aus, oder verfassen Sie einige persönliche Worte, wenn Sie den Verstorbenen kannten.

Eine Kerze für Fred
Gestorben am 21.11.2010 in Schwerin
wurde von Angelika Pliquett eine Kerze entzündet.
Ohne Dich!
Du bist fort, kommst nie mehr zurück, für immer fort.
Jetzt bin ich allein, bin ohne Dich, ohne Dich für den Rest meines Lebens.
Bitte sag mir wird jemals der tiefe Schmerz von mir gehen, wird er jemals verblassen.
Du bist Tod, das glaube ich nicht, ich kann es nicht. Das alles mal zu Ende ist, das weiß auch ich, aber wie kann etwas zu Ende sein bevor es erst angefangen hat, sag mir hast du gelebt, hast du gelebt, sag hast du gelebt.
Wir beide waren ein sehr gutes Team, unsere Augen waren voller Glanz und voller Glück, doch jetzt hat man uns auseinander gerissen, jetzt sind wir getrennt, nicht mehr ganz.
Du bist von uns gegangen, hast mich auf dieser Welt zurück gelassen, du kehrst nicht mehr hierher zurück, nie mehr, niemals mehr.
Weil du nicht mehr bei uns bist und auch nicht mehr mit mir sprichst, weil du im Himmel bist bei Gott und mich hier zurück gelassen hast, fühle ich mich so allein, allein, so allein.
Vor einer Sekunde noch warst du hier, gingst durch die Straßen, gingst voller Glück durch das Leben, Oh bitte sag mir wird jemals der tiefe Schmerz von mir gehen, wird er jemals verblassen.
Du machtest einen Schritt, ja nur einen einzigen und unser beider Leben ist wie ausgelöscht, bist zum Ende meines Lebens muss ich ohne Dich leben, alles läuft jetzt ohne Dich, das einzige was bleibt sind die Erinnerungen, Erinnerungen an Dich.
Ein Platz in meinem Herzen ist nur für Dich, dort kannst du für immer bleiben, für immer.
Auch wenn das Leben dich nicht zu mir zurück bringt, sind meine Augen noch voller Glanz bei dem Gedanken an unsere Gemeinsame Zeit, die Zeit die für mich die schönste war, immer noch begreife ich nicht warum ich Dich verlieren musste,
Bitte sag mir wird jemals der tiefe Schmerz von mir gehen, wird er jemals verblassen.
Du fehlst mir, du fehlst uns. Angelika Andre Peter