3 Bewertungen
		
		
→ Werbung entfernen ←

Melden Sie eine unangemessene Kerze

Sie empfinden diese Kerze als unangemessen oder fühlen sich durch diese Kerze persönlich verletzt? Beschreiben Sie bitte mit einigen Worten, weshalb Sie der Meinung sind, dass dieser Eintrag unangemessen ist. Wir prüfen Meldungen innerhalb von 24 Stunden.

Melden Sie einen unangemessen Eintrag

Sie empfinden diesen Eintrag als unangemessen oder fühlen sich durch diesen Eintrag persönlich verletzt? Beschreiben Sie bitte mit einigen Worten, weshalb Sie der Meinung sind, dass dieser Eintrag unangemessen ist. Wir prüfen Meldungen innerhalb von 24 Stunden.

Mitgefühl verfassen

Schreiben Sie an dieser Stelle einige freie Worte, drücken Sie Ihr Mitgefühl mit einem Gedicht oder Zitat aus, oder verfassen Sie einige persönliche Worte, wenn Sie den Verstorbenen kannten.

Kerze 8

Eine Kerze für Enrico Mochan

Geboren am 30.12.1985
Gestorben am 03.04.2010
Am 30.12.2010 um 08:07 Uhr
wurde von eine Kerze entzündet.
Ich stell mir vor,
dass Du zu mir stehst,
und jeden meiner Wege
an meiner Seite gehst.
Ich denke an so vieles
seitdem Du nicht mehr bist,
denn Du hast mir gezeigt,
wie wertvoll das Leben ist.

Wir war'n geboren um zu leben
mit den Wundern jener Zeit,
sich niemals zu vergessen
bis in alle Ewigkeit.
Wir war'n geboren um zu leben,
für den einen Augenblick,
bei dem jeder von uns spürte,
wie wertvoll Leben ist.

Es tut noch weh,
wieder neuen Platz zu schaffen,
mit gutem Gefühl
etwas Neues zuzulassen.
In diesem Augenblick
bist Du mir wieder nah
wie an jenem so geliebten vergangenen Tag...
Ein Geschenk von: Michael
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
schließen

Wählen Sie ein Geschenk:

Gegen eine Gebühr zur Deckung der Moderations-Kosten von einmalig 2,99 Euro können Sie diese Kerze um ein Geschenk mit Ihrem Namen erweitern.

Bitte wählen Sie ein Geschenk

Kerze weitersagen

Hier können Sie Ihre persönliche Kerze mit Freunden und Familie teilen. Füllen Sie das Formular bitte komplett aus und ergänzen Sie Ihre Empfehlung bei Bedarf um eine Beschreibung.

Soeben habe ich eine Kerze angezündet auf:
https://www.kerze-anzuenden.de/Kerzen/Enrico-Mochan-7085.html

Änderungsnachricht beantragen

Sie möchten benachrichtigt werden, wenn jemand auf dieser Kerze sein Mitgefühl ausdrückt und auch zum Sterbetag eine Erinnerung erhalten? Nutzen Sie hierfür einfach das Formular.

Diese Kerze verlinken

Nutzen Sie den Code, um den Banner zu Ihre Kerze in einem Forum oder auf Ihrer Webseite veröffentlichen und mit anderen teilen.


Vorschau
Code für Foren Code für die Webseite

Diese Kerze umwandeln

Gegen eine einmalige Gebühr von 6,99 Euro wandeln Sie diese Kerze in eine goldene Kerze um. Goldene Kerzen sind zu 100% werbefrei und heben sich deutlich von kostenlosen Kerzen ab.

Wenn Sie wünschen, können Sie namentlich als Sponser dieser Kerze auftreten. Geben Sie hierfür Ihren Vor und Nachnamen oder einen Spitznamen in das Formular-Feld ein.

  • Ihre Daten sind bei uns sicher!Daten werden nicht an Dritte weitergegeben!
  • Wir spenden 100% unserer EinnahmenAlle Einnahmen, die durch die Werbeflächen und durch
    die goldenen Kerzen entstehen, werden gespendet.
  • SSL Secure128-Bit-Verschlüsselung
  • TÜV-SüdGeprüft und zertifiziert!
  • 1Kerze aufwerten
  • 2Kerze bezahlen
x
  • 1Bild wählen & hochladen
  • 2Zuschneiden & bestätigen

Ein Bild hochladenLaden Sie ein passendes Bild hoch, um dem Verstorbenen zu Gedenken.

Laden Sie hier ein Bild hoch
Mam am 01.03.2011Eintrag melden
Steh weinend nicht an meinem Grab, ich lieg nicht hier in tiefem Schlaf. Ich bin der Wind, der immer weht, ich bin Brillantgefunkel im Schnee.
Mam am 28.02.2011Eintrag melden
Wo Worte fehlen, das Unbeschreibliche zu beschreiben, wo die Augen versagen, das Unabwendbare zu sehen, wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können, bleibt einzig die Gewissheit, dass Du für immer in in unseren Herzen weiterleben wirst.
Mam am 27.02.2011Eintrag melden
Warum blicken wir traurig ins Leere? Warum weinen wir Tränen wie Meere? Warum sind in unseren Herzen Risse? Warum wohl? Weil wir Dich vermissen!
Mam am 26.02.2011Eintrag melden
Dein Leben ist dahin geschieden, durch des Todes starker Hand. Wir werden ewig daran denken, was gemeinsam uns verband. In tiefer Trauer steh'n wir hier, voll Tränen vor deinem Grab und tief im Innern denken wir, schön war's, dass es Dich gab.
Mam am 25.02.2011Eintrag melden
Gott! mein Gott! O gib mir Stille, sprich zu meinem Geiste: Ruh! bei dir ist des Friedens Fülle, wink mir süßen Schlummer zu. Johanna Sophie Dorothea Albrecht
Mam am 24.02.2011Eintrag melden
Schwüle liegt auf meinem Herzen, schwerer Ahndung bange Last - nie verschwinden diese Schmerzen, nur im Grabe wohnet Rast.
Mam am 23.02.2011Eintrag melden
Alles ruht - nur meine Seele ist noch ihrem Kummer wach; schmerzlicher, weil ichs verhehle, drückt sie ihr gepresstes: Ach!
Mam am 22.02.2011Eintrag melden
Wilde Blumen, seltne Früchte: Was der reife Sommer bringt, möcht′ ich in dein Zimmer tragen; sollst mir keine Antwort sagen. Still! - der Traum versinkt - verklingt. Paula Dehmel
Mam am 21.02.2011Eintrag melden
Klänge wachsen auf den Wegen, im Gebüsch, im jungen Grün: Alle meine Melodien möchte ich mit leisem Segen abends auf dein Kissen legen.
Mam am 20.02.2011Eintrag melden
Der Tag legt endlich die Krone ab, groß und mächtig wächst jeder Baum; Sehnsucht tritt an der Wipfel Saum, und Seufzer fallen von Wolken herab. Die Blätter hängen wie Stein bei Stein, Nachtwinde schläfern die Erde ein. Wem ein Seufzer fiel in den Schoß, den lassen die Tränen nicht mehr allein, den lässt die Dunkelheit nicht mehr los, dem wandern die Füße rastlos fort, sein Mund spricht manches begrabene Wort, die Nacht hängt als Schleppe an seinem Kleid, bis ihn ein Herz von dem Seufzer befreit. Max Dauthendey
Mam am 19.02.2011Eintrag melden
O Stern und Blume, Geist und Kleid, Lieb, Leid und Zeit und Ewigkeit! Den Kranz helft mir winden, die Garbe helft binden, kein Blümlein darf fehlen, jed′ Körnlein wird zählen der Herr auf seiner Tenne rein, hüte dich schöns Blümelein! Clemens Brentano
Mam am 18.02.2011Eintrag melden
Ihr Bienlein ziehet aus dem Feld, man bricht euch ab das Honigzelt, die Bronnen der Wonnen, die Augen, die Sonnen, der Erdsterne Wunder, sie sinken jetzt unter, all in den Erntekranz hinein, hüte dich schöns Blümelein!
Mam am 17.02.2011Eintrag melden
O heimlich Weh halt dich bereit! Bald nimmt man dir dein Trostgeschmeid, das duftende Sehnen der Kelche voll Tränen, das hoffende Ranken der kranken Gedanken muss in den Erntekranz hinein, hüte dich schöns Blümelein!
Mam am 16.02.2011Eintrag melden
Herz, tröste dich, schon kömmt die Zeit, die von der Marter dich befreit, ihr Schlangen, ihr Drachen, ihr Zähne, ihr Rachen, ihr Nägel, ihr Kerzen, Sinnbilder der Schmerzen, müsst in den Erntekranz hinein, hüte dich schöns Blümelein!
Mam am 15.02.2011Eintrag melden
Ihr samtnen Rosen-Miederlein, ihr seidnen Lilien-Schleierlein, ihr lockenden Glocken, ihr Schräubchen und Flocken, ihr Träubchen, ihr Becher, ihr Häubchen, ihr Fächer, müsst in den Erntekranz hinein, hüte dich schöns Blümelein!
Mam am 14.02.2011Eintrag melden
Des Maies Brautschmuck auf der Au, ihr Kränzlein reich von Perlentau, ihr Herzen umschlungen, ihr Flammen und Zungen, ihr Händlein in Schlingen von schimmernden Ringen, müsst in den Erntekranz hinein, hüte dich schöns Blümelein!
Mam am 13.02.2011Eintrag melden
Des Frühlings Schatz und Waffensaal ihr Kronen, Zepter ohne Zahl, ihr Schwerter und Pfeile, ihr Speere und Keile, ihr Helme und Fahnen unzähliger Ahnen, müsst in den Erntekranz hinein, hüte dich schöns Blümelein!
Mam am 12.02.2011Eintrag melden
Lieb Denkeli, Vergiss-mein-nicht, Er weiß schon, was dein Name spricht, dich seufzerumschwirrte brautkränzende Myrte, selbst euch Immortellen wird alle er fällen! Müsst in den Erntekranz hinein, hüte dich schöns Blümelein!
Mam am 11.02.2011Eintrag melden
Du stolzer, blauer Rittersporn, ihr Klapperrosen in dem Korn, ihr Röslein Adonis, ihr Siegel Salomonis, ihr blauen Cyanen, braucht ihn nicht zu mahnen. müsst in den Erntekranz hinein, hüte dich schöns Blümelein!
Mam am 10.02.2011Eintrag melden
Du farbentrunkner Tulpenflor, du tausendschöner Floramor, ihr Blutes-Verwandten, ihr Glut-Amaranthen, ihr Veilchen, ihr stillen, ihr frommen Kamillen, müsst in den Erntekranz hinein, hüte dich schöns Blümelein!
Mam am 09.02.2011Eintrag melden
Du himmelfarben Ehrenpreis, du Träumer, Mohn, rot, gelb und weiß, Aurikeln, Ranunkeln, und Nelken, die funkeln, und Malven und Narden braucht nicht lang zu warten; müsst in den Erntekranz hinein, hüte dich schöns Blümelein!
Mam am 08.02.2011Eintrag melden
Viel hunderttausend ohne Zahl, ihr sinket durch der Sense Stahl, weh Rosen, weh Lilien, weh krause Basilien! Selbst euch Kaiserkronen wird er nicht verschonen; ihr müsst zum Erntekranz hinein, hüte dich schöns Blümelein!
Mam am 07.02.2011Eintrag melden
Was heut noch frisch und blühend steht wird morgen schon hinweggemäht, ihr edlen Narzissen, ihr süßen Melissen, ihr sehnenden Winden, ihr Leid-Hyazinthen, müsst in den Erntekranz hinein, hüte dich schöns Blümelein!
Mam am 06.02.2011Eintrag melden
Es ist ein Schnitter, der heißt Tod, er mäht das Korn, wenn′s Gott gebot; schon wetzt er die Sense, dass schneidend sie glänze, bald wird er dich schneiden, du musst es nur leiden; musst in den Erntekranz hinein, hüte dich schöns Blümelein!
Mam am 05.02.2011Eintrag melden
Die Klage, sie wecket die Toten nicht auf, die Liebe nur decket das Leben dir auf. Clemens Brentano
Mam am 04.02.2011Eintrag melden
Die Liebe, sie schicket die Klage ihr nach die Liebe, sie blicket den Toten bald wach.
Mam am 03.02.2011Eintrag melden
Mein lieber Sohn, 306 Tage = 10 Monate. Du fehlst uns sehr. Es viel geschehen seit den letzten Zeilen an Dich. Noch einmal galt es, alle Kraft zu mobilisieren, um Deinem Bruder zu helfen. Wir hoffen nun, dass er zum Ende der Woche aus der Klinik entlassen wird. Die Entscheidung, ins Krankenhaus zu gehen, war vor allem für ihn und für uns wichtig und auch richtig. Seine Ängste wurden zum Glück nicht bestätigt. Weder ist er depressiv, noch ist er spielsüchtig, wie er selbst immer vermutet hat. Wir hoffen nun, dass er sich gefangen hat. Zur Zeit ist er guter Dinge und mischt die ganze Station auf. Er will an sich arbeiten, schon, um all das in die Tat umzusetzen, was Du ihm in Deinen Aufzeichnungen gewünscht und geraten hast. Wir lieben Dich Enrico! Deine Mama
Mam am 03.02.2011Eintrag melden
Das zarte Umfassen,rnes löst sich so bald,rndie Augen erblassenrnes stirbt die Gestalt.rn
Mam am 02.02.2011Eintrag melden
Man liebt und was immer das Leben belebt, mit fassenden Sinnen die Augen erhebt.
Mam am 01.02.2011Eintrag melden
Die Klage, sie wecket den Toten nicht auf, die Liebe nur decket den Vorhang dir auf.
Mam am 31.01.2011Eintrag melden
Die Blumen wollen nicht mehr blühn, die Vöglein schweigen in den Hainen, es starb sogar das letzte Grün, da mag er auch wohl weinen. Hermann Ludwig Allmers
Mam am 30.01.2011Eintrag melden
Der graue Nebel tropft so still herab auf Feld und Wald und Heide, als ob der Himmel weinen will in übergroßem Leide.
Mam am 29.01.2011Eintrag melden
Die Straßen dämmern so tief verschneit, wie ist der Sommer so weit, so weit! Jüngst träumte die Welt des Frühlings Traum: Vieltausend Knospen trug jeder Baum. Nun plötzlich all' die Keime erstickt, vom Frosteshauch die Blüten geknickt! Unnennbar traurig die Seele ist, der sonnigen Tage sie nicht vergisst. Nun findet sie nirgends der Liebe Trost, sie ahnt: nie wieder ein West sie umkost. Nie wieder labt sie der Blumen Duft, ihr bettet der Schnee die kühle Gruft, sterben muss sie tief - einsamen Tod - nie wieder grüßt sie das Morgenroth. Wilhelm Arent
Mam am 28.01.2011Eintrag melden
Oft weiß ich ganz genau: Ich ... war ... einmal; ich habe schon einmal all dies gesehn; der Baum vor meinem Fenster rauschte mir ganz so wie jetzt vor tausend Jahren schon; all dieser Schmerz, all diese Lust ist nur ein Nochmals, Immerwieder, Spiegelung durch Raum und Zeit. - Wie sonderbar das ist: Ein Fließen, Sinken, Untertauchen und ein neu Empor im gleichen Strome: Ich und immer wieder ich: Ich ... war ... einmal. Otto Julius Bierbaum
Mam am 27.01.2011Eintrag melden
Sein innerstes Wesen, es tritt hier ans Licht - doch nicht jeder kann's lesen, verstehn jeder nicht. Friedrich von Bodenstedt
Mam am 26.01.2011Eintrag melden
In jedes Menschen Gesichte steht seine Geschichte, sein Hassen und Lieben deutlich geschrieben;
Mam am 25.01.2011Eintrag melden
Als ich in tiefen Leiden verzweifelnd wollt ermatten, da sah ich deinen Schatten hin über meine Diele gleiten, da wusst ich, was ich liebte, und was so schrecklich mich betrübte, o Wunder aller Zierde, du feine ernste Myrte. Clemens Brentano
Mam am 24.01.2011Eintrag melden
Ach, wie kurz ist alle Freud'! Und wie lang ist solch ein Leid! Aber, wenn nach Gottes Rat, was er uns gegeben hat, er es wieder nimmt, so sei's! – Und auch so ihm Lob und Preis! Johann Meyer
Mam am 23.01.2011Eintrag melden
Und er macht ihn wieder grün, lässt darauf die Blumen blüh'n, Grüße aus des Grabes Nacht, euch zum Troste dargebracht, und ihr wisst von wem sie sind, – schlaf denn wohl, geliebtes Kind!
Mam am 22.01.2011Eintrag melden
Sind die Wolken noch so dicht, wieder kommt der Sonne Licht, und auch euch erfreut einmal wieder dann ihr gold'ner Strahl, der den Hügel auch bescheint, drauf ihr nun die Tränen weint!
Mam am 21.01.2011Eintrag melden
Und auch das sei dir Gewinn, dass die Blume, die dahin, dennoch nicht verloren geht, wie es ja geschrieben steht von Jairus Töchterlein, darum lasst das Weinen sein!
Mam am 20.01.2011Eintrag melden
Aber der ein Leid dir schickt, welches schier das Herz erdrückt, weißt du doch, dass der es gibt, welcher züchtigt, die er liebt! Drum vergiss nicht, armes Herz, dass doch Segen auch der Schmerz!
Mam am 19.01.2011Eintrag melden
Wenn es Gottes Wille lenkt, dass der Tod die Fackel senkt und sich eine Blume bricht, kaum erblüht zum gold'nen Licht, ach, wie voll die Träne rinnt um das vielgeliebte Kind!
Mam am 18.01.2011Eintrag melden
Keiner weiß, was dort für Leid; trag' getrost der Erde Schmerzen, und den Stern der Seligkeit such' im Herzen! Johann Meyer
Mam am 17.01.2011Eintrag melden
Auch ein Stern in dunkler Nacht? Tue recht und scheue keinen! – Freue dich an seiner Pracht, lass das Weinen!
Mam am 16.01.2011Eintrag melden
Warum blicken wir so fern, hoffend, dass es besser werde? Ist und bleibt nicht auch ein Stern uns're Erde?
Mam am 15.01.2011Eintrag melden
Manch ein Sehnen richtet leis', ruht des Lebens wirr Gewimmel, aus der Erde dunklem Kreis sich zum Himmel. –
Mam am 14.01.2011Eintrag melden
Hoch am Himmel, hell und hehr, doch in unermess'ner Ferne, leuchten uns im Äthermeer' Gottes Sterne.
Mam am 13.01.2011Eintrag melden
Und muss es denn geschieden sein, dein Glück wohnt ferne, ferne; o, schlafe nur in Frieden ein! Die Nacht hat ihre Sterne. Johann Meyer
Mam am 12.01.2011Eintrag melden
Und nach der Nacht das Morgenrot, und nach dem Sturm die Stille! Ein Friedensengel ist der Tod und Segen Gottes Wille.
Mam am 11.01.2011Eintrag melden
Und jeder glüht voll lichter Pracht dir in das Herz, das Trübe, durch deines Lebens dunkle Nacht als Vateraug' der Liebe.
Mam am 10.01.2011Eintrag melden
Wenn dir das Herz im Kummer bricht, o, blick' hinauf zur Ferne und sei nur still und weine nicht! Die Nacht hat ihre Sterne.
Mam am 09.01.2011Eintrag melden
Und als ich wandte mich zurück, verschwunden war der Schmerz; des ganzen Himmels süßes Glück War durch der Sterne Silberblick Mir tief gehaucht ins Herz! – Johann Meyer
Mam am 08.01.2011Eintrag melden
Da war's so wonnig mir, so süß. so traulich ganz allein, da war's, als ob ein Paradies sich ringsumher herniederließ voll lieber Engelein.
Mam am 07.01.2011Eintrag melden
Und betete den Kummer fort, der in die Nacht mich stieß, da war's, als ob zu jedem Wort' ein jedes gold'ne Sternlein dort den Segen niederließ.
Mam am 06.01.2011Eintrag melden
Ich war noch rege, war noch wach, vom süßen Schlummer fern, ich schaute in die dunkle Nacht und staunte an der Sterne Pracht Und betete zum Herrn.
Mam am 05.01.2011Eintrag melden
Ja, seid gegrüßt, ihr Millionen, als Zeugen einer schönern Welt! Wo ihr den ew'gen Gott seht thronen, und wo die Geister aller wohnen, die hier das Grab umfangen hält! Es soll kein Menschenherz verzagen, wie viel es Liebes auch verlor! Soll glaubensfroh sein Schicksal tragen. Die Millionen Sterne sagen: Hier, hier ist deiner Heimat Tor! Johann Meyer
Mam am 04.01.2011Eintrag melden
Seid mir gegrüßt, ihr gold'nen Sterne, Gefährten ihr der sanften Nacht! Ihr Wunder all der weiten Ferne, des Sängers Auge blickt so gerne hinauf zu eurer Zauberpracht! Ihr bringt nach Tages Müh' und Sorgen dem Schwergeplagten süße Ruh', ihr seh't, was still die Nacht verborgen, und strahlet bis zum hellen Morgen der armen Erde Liebe zu!
Mam am 03.01.2011Eintrag melden
Lieber Enrico, 275 Tage = 9 Monate. Ich zähle noch immer die Tage. Das Schicksal ist grausam. Mit jedem Tag, der vergeht, wird der Wunsch immer größer, nicht nur auf diesem Wege mit dir zu sprechen, sondern dich in die Arme zu nehmen und zu drücken und zu sagen, wie stolz wir auf dich sind und wie sehr wir dich lieben. Du fehlst uns so sehr. Ich hoffe, es geht dir gut. Zumindest in meinen Träumen ist es so. Deine Mama
Mam am 03.01.2011Eintrag melden
Hier hab' ich Ruh' fürs Herz gefunden, dem selten die Erquickung lacht; hier bin ich frei und ungebunden! Seid mir willkommen, heil'ge Stunden der stillen, dunklen Mitternacht! Rings ruht der Erde wildes Wogen, kein lebend Wesen regt sich mehr, und dort am großen Himmelsbogen, vom dunklen Blau der Nacht umzogen, steht leuchtend Gottes Sternenheer!
Mam am 02.01.2011Eintrag melden
Und keiner denket dessen mehr, der schied, vergessen ist er, – und verstummt die Lieder; der Sturmwind nur pfeift noch sein schaurig Lied, und auf den Hügeln weint der Regen nieder. Johann Meyer
Mam am 01.01.2011Eintrag melden
Lieber Enrico, das Neue Jahr ist angebrochen. Für uns war es ein sehr ruhiger Beginn. Am liebsten hätte ich es verschlafen. Doch das ging nicht, weil ich durch die Böller wieder geweckt wurde. Ich gönne jedem die feucht-fröhliche Party ins Neue Jahr, doch ich konnte nicht feiern, ich war tief traurig. Du gingst mir einfach nicht aus dem Kopf. Vielleicht wirkte auch dein Geburtstag nach. Das war ein eiskalter, sonniger Tag. Wie versprochen waren wir alle bei Dir. Dein Grab war hell erleuchtet von den Kerzen. Ein wunderschönes Rosengesteck, ein Engel und ein Herz vervollständigen den Schmuck. Im Anschluss kamen deine Freunde zu uns nach Hause. Wir saßen zwar nicht in ausgelassener, aber in angeregter Runde zusammen. Es hätte dir sicherlich gefallen. Du hast wundervolle Freunde und wir haben ihnen viel zu verdanken. Nicht jedem ist es vergönnt, solche Freunde zu haben. All jenen, in deren Herzen du weiterlebst und all jenen, die uns in den vergangenen Monaten über die schwere Zeit geholfen haben - ein gesundes Neues Jahr verbunden mit den besten Wünschen! Vielen Dank für alles! Ich vermisse dich so, Deine Mama
Papa am 01.01.2011Eintrag melden
Ich wünsche allen Freunden und Bekannten ein wirklich gutes und glückliches neues Jahr. Der Jahreswechsel ändert aber nichts an den Gedanken und Gefühlen.
Mam am 01.01.2011Eintrag melden
Wie Grün und Blüten welkt der Mensch dahin; ein Kommen ist das Leben und ein Wandern. Die Stunden eilen, – und die Jahre flieh'n – Und keiner ist, der wüsste von dem andern.
Mam am 31.12.2010Eintrag melden
O, Herbstgefühl, das schaurig mich durchbebt! Bald schweigt das Herz, das doch so laut geschlagen; was heute fröhlich noch gelacht, gelebt, Wird morgen oft schon still hinausgetragen.
Mama und Papa am 30.12.2010Eintrag melden
Lieber Enrico, wo auch immer Du bist: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Heute vor 25 Jahren war einer der schönsten Tage in unserem Leben. Du wurdest geboren! 24 Jahre lang durften wir Dich begleiten. Das waren 24 Jahre, in denen wir Ängste haben ausstehen müssen und uns Sorgen gemacht haben. Doch vor allem waren es 24 Jahre Glück. Wir werden Dich heute besuchen. Onkel Jens, Tante Andrea und Deine heiß geliebten Cousinen werden heute bei Dir sein. Auch Deine Freunde werden kommen. Du bist nicht allein. Du wirst geliebt und vermisst und es wird um Dich getrauert. Viel lieber wäre uns aber allen, wenn Du mit uns gemeinsam Deinen Geburtstag feiern könntest. Deine Dich liebenden Eltern


Gedenkseiten.de

Eine Kerze für Enrico Mochan

Am 30.12.2010 wurde diese virtuelle Gedenkkerze für Enrico Mochan (im Tierkreiszeichen Steinbock geboren) auf Kerze-anzuenden.de entzündet und damit ein einzigartiges Online-Gedenken erstellt.

Die Kerze zum Gedenken an Enrico Mochan wurde 30.329 mal besucht. Es wurde bisher 366 mal Mitgefühl ausgedrückt. Gerne können auch Sie jetzt den Hinterbliebenen gegenüber Ihr Mitgefühl ausdrücken und einige Worte zum Verstorbenen oder ein Spruch/Gedicht verfassen. Nutzen Sie hierfür den Link "Mitgefühl verfassen". Diese Kerze erlischt nach zwei Wochen, Sie können die Gedenkkerze dann kostenfrei neu anzünden oder selbige in eine goldene Kerze umwandeln.

Diese Kerze ist erloschen.