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goldene Kerze

Eine goldene Kerze für Enrico Mochan

Geboren am 30.12.1985
Gestorben am 03.04.2010
Am 08.07.2010 um 09:30 Uhr
wurde von eine Kerze entzündet.
Vor drei Monaten hast du uns verlassen. Diese Zeit war unglaublich schwer für uns. Manchmal mischt sich zwischen die Traurigkeit auch Verzweiflung darüber, wie das Leben weitergehen soll. Wieso geht das Leben für uns weiter und für dich nicht? Du warst viel zu jung, um dich gegen das Leben zu entscheiden. Was ist aus deinen Träumen geworden? Und wann hast du aufgehört zu träumen?

Wir vermissen Deine Art, dich zu bewegen, dein Lachen und auch deine Ernsthaftigkeit. Wir vermissen es, mit dir über Gott und die Welt zu diskutieren. Ob im Bekannten- oder auch im Verwandtenkreis: jeder schätzte dich für deine Hilfsbereitschaft und dein offenes Wesen. Niemals mehr wirst du mit deiner Mutter zu deinem Lieblingslied tanzen. Nie wieder wirst du deinem Vater die Kreuzworträtsel oder Sodoku weglösen. Nie wieder wirst du deinen Bruder dazu anhalten, ein wenig aus sich herauszugehen. Nie wieder wirst du mit deinen Freunden Spaß haben und ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Du hast dich für einen anderen Weg entschieden, den du jetzt solange allein gehen musst, bis unsere Zeit gekommen ist.

Wir sind stolz darauf, einen Sohn wie dich gehabt zu haben! Wenn du dir nur bewusst gewesen wärest, wie groß die Lücke sein wird, die du hinterlässt, dann... Wir verurteilen dein Handeln nicht, wir versuchen nur zu verstehen.
Ein Geschenk von: Andrea
Ein Geschenk von: Markus
Ein Geschenk von: Andrea Wagemann
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Ali Baba
Ein Geschenk von: Sandra
Ein Geschenk von: Mamus Mammerle
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Eddi
Ein Geschenk von: Eddi
Ein Geschenk von: brigitte duwe
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
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Mam am 03.09.2010Eintrag melden
Ewig bleibt es unverloren, was das Herz dem Herzen gab. Adalbert Stifter
Mam am 02.09.2010Eintrag melden
Der ist erst ganz unglücklich, der die kahlen Wände seines Herzens nicht einmal mit Bildern der Erinnerung schmücken kann. Johann Nepomuk Nestroy
Mam am 01.09.2010Eintrag melden
Und so ist` s mein gewisser Glaube, dass am Ende alles gut ist, und alle Trauer nur der Weg zu wahrer, heiliger Freude ist. Friedrich Hölderlin
Mam am 31.08.2010Eintrag melden
Beim Abschiednehmen kommt ein Augenblick, wo man die Trauer so stark vorausfühlt, dass der geliebte Mensch schon nicht mehr bei einem ist. Gustave Flaubert
Mam am 30.08.2010Eintrag melden
Lass mein Aug den Abschied sagen, den mein Mund nicht nehmen kann! Schwer, wie schwer ist er zu tragen, und ich bin doch sonst ein Mann Johann Wolfgang von Goethe
Mam am 29.08.2010Eintrag melden
So komme, was da kommen mag! So lang du lebtest ist es Tag. Und geht es in die Welt hinaus, wo du mir bist, bin ich zu Haus. Ich seh` dein liebes Angesicht, ich sehe die Schatten der Zukunft nicht. Theodor Storm
Mam am 28.08.2010Eintrag melden
Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann. Marie von Ebner Eschenbach
Mam am 27.08.2010Eintrag melden
Auch kann ich mir denken dass du manchen Morgen mit Angst beginnst. Wie solltest du auch alles plötzlich allein können, was ihr bisher gemeinsam bedacht und entschieden habt? Allem gewachsen sein, alles allein durchstehen? Ich kann mir vorstellen, dass du dich fühlst wie ein Haus ohne Hüter. ohne Tür, ohne Riegel, ohne Dach. Dass du dich fürchtest vor Tagen, an denen ein Wetter kommt und niemand ist, der sich zu dir stellt. Aber darin gerade liegt zu einem Teil der Sinn des Trauerns: Dass du mit ihm sprichst wie früher und all die Gespräche wiederkehren, alle die Entscheidungen. Und der gemeinsame Wille. Dass die Kraft, die ihr gemeinsam hattet, zurückkehrt und dich erfüllt. Dass du Halt findest an dir selbst und das Vertrauen wiederfindest; dass du kannst, was dir zugemutet ist, und dein Tag Licht bekommt. (Jörg Zink)
Mam am 26.08.2010Eintrag melden
Es ist gut, immer wieder Erinnerungen aufzusuchen, mit anderen zusammen alte Geschichten auszugraben. Fragen: Weißt du noch? Bilder auszukramen. Das ist gut: sich erinnern, dankbar für viel Schönes, Freundliches und Schmerzliches auch, das man gedacht hat, erlebt und empfunden. Erinnern hilft uns zu sehen, aus welcher Vergangenheit wir kommen, und dann den Weg zu suchen, der weiterführt. Denn wenn früher so viel gütige Führung war, sollten wir ihr nicht auch künftig vertrauen? Wenn die fröhliche, gesunde Kraft von früher freundliche Gabe Gottes war, sollte dann nicht auch künftig eine Quelle sein, aus der Kraft kommt? Vielleicht macht dir das Erinnern noch Mühe, aber sicher wird dir im dankbaren Verweilen das Schreckliche weniger unerträglich sein. (Jörg Zink)
Mam am 25.08.2010Eintrag melden
Ich kann mir denken, dass du lange Nächte schlaflos liegst, unerträglich lange Nächte. Dann irrlichtern die Gedanken irgendwohin und wollen sich nicht einfangen lassen. Dann ist es gut, wenn dir sein Bild klar vor deine inneres Auge stellst, das Bild, das du in glücklichen Tagen von ihm hattest, als er dir besonders nahe erschien, als etwas besonders Schönes gelang, als du besonders groß von ihm dachtest. Nicht so, dass du dir etwas vormachst, sondern klar und wahrhaftig. So bildet sich in deiner Seele ein Raum, in dem du wohnen kannst und in dem vielleicht auch der Schlaf gelingt. Seine Stimme hören. So, als komme sie nicht nur aus der Erinnerung, sondern von drüben. So werden die leisen Stimmen vernehmbar, auch die Stimme Gottes, auf eine neue Weise. Als die Stimme eines Friedens, der nicht von dieser Welt ist. (Jörg Zink)
Dad am 24.08.2010Eintrag melden
Es ist nicht nur so verdammt schwer, den Verlust und die Trauer im Herzen zu ertragen, sondern im Nachhinein auch die Dummheit und Ignoranz anderer Personen. Aber wer keine Liebe empfindet und nur an sich selbst denkt, kann auch nicht trauern! Denn: Was auf dieser Welt kann schlimmer sein als so ein Verlust! ---------------- "Vielleicht macht Dich nichts so menschlich, wie Deine Trauer." "Trauern zu können ist eine Gabe." (Ullrich Schaffer; "Grundrechte - ein Manifest")
Mam am 23.08.2010Eintrag melden
Der Schmerz um unser Kind wird nie vergehn, doch weil wir Menschen sind, lernen wir mit der Zeit zu verstehn. Es war, wenn auch nur für eine kurze Zeit, für uns das wichtigste auf dieser Welt. Dieses Kind, es war nur eine Sekunde in der Unendlichkeit, doch für uns war es alles unterm Himmelszelt. Drum denken wir nicht mit Trauer an unser Kind zurück, es gab uns, wenn auch nicht lange, die Hand zum Glück.
Mam am 22.08.2010Eintrag melden
Einen Menschen loslassen, ist immer eine schwere Erfahrung. Wenn wir jemanden verlieren, der uns nahestand oder den wir geliebt haben, tut das besonders weh. Unser Herz gleicht dann einer Wunde, die schmerzt und lange nicht heilt. Auch viele noch so gut gemeinte Worte können diesen Schmerz oft nicht lindern. In solchen Situationen würden wir uns am liebsten von allem zurückziehen. Gedanken müssen geordnet und Gefühle bewältigt werden. Manches klagt uns an, vieles hätten wir gerne noch gesprochen, vielleicht auch einiges wieder gut gemacht. Grenzen des Lebens.
Mam am 21.08.2010Eintrag melden
Nichts ist vergänglicher als unser irdisches Dasein, doch das Leben beginnt neu, durch die Erinnerung an mich, durch das was ich im Herzen bei Euch allen hinterlassen habe. Ich werde bei euch sein als heller Stern wenn Ihr mich sucht am Firmament des allgegenwärtigen Reiches Gottes.
Mam am 20.08.2010Eintrag melden
Wenn ich auch nicht glaube an Gott, wenn ich auch nicht glaube an die Auferstehung, wenn ich auch nicht gaube an den Himmel, so gibt es dennoch eine Seele die in irgendeiner Weise, wenn auch nur in den Gedanken in uns verankert ist, sei es denn man erinnert sich an die guten und schlechten Tage des gemeinsamen Zusammenseins!
Mam am 19.08.2010Eintrag melden
Komm zu mir in meinen Arm, ich halte Deine Seele warm. Und wenn Du denkst Du kannst nicht mehr, geb' ich von meiner Kraft was her. Ich denk' an Dich, sei' Dir gewiss weil Du in meinem Herzen bist!
Mam am 18.08.2010Eintrag melden
Nimm Deine Zeit zum Trauern und fühle ach den Schmerz, umgib Dich ruhig mit Mauern und spür das Leid im Herz. Da bist Du nun, mit Dir allein, das kann Dir niemand nehmen, den Du beweinst wird bei Dir sein, vereint in Euren Seelen. Wenn Deine Augen nicht mehr weinen, dann schau Dich wieder um, dort warten schon die Deinen, voll Ungeduld doch stumm.
Mam am 17.08.2010Eintrag melden
Wieviele Tränen sind im Laufe der Jahrzehnte, körperwarm auf die kalten Bruchsteinplatten gefallen, die seit Jahren den Boden dieser Trauerhalle schmücken. Einer Halle deren Wände getränkt sind vom Verlust der Menschenleben und die schwanger gehen mit dem Schmerz der dadurch entstanden ist! Meine Tränen und seine Tränen mischen sich mit all den anderen. Seen und Meere sind entstanden dadurch und die Wogen tragen dich in eine neue, warme und sichere Welt. Einer Welt in der Du frei sein wirst! Lebe wohl du schweres kurzes Leben, werde wiedergeboren, federleicht und ohne Last. Du hast es dir verdient!
Mam am 16.08.2010Eintrag melden
Einige Menschen haben die Gabe Engeln zu begegnen! Andere Menschen haben die Kraft, diese Engel wieder gehen zu lassen! Ihr seid ganz besondere Menschen: Ihr hattet die Gabe und die Kraft und Euer Engel bleibt für immer in Euren Herzen!
Mam am 15.08.2010Eintrag melden
Ich kenne dich So dachte ich bei mir Bis zu jenem Tage An dem dich keiner mehr erkannte Du bist glücklich So dachte ich bei mir Bis zu jenem Tage An dem niemand mehr glücklich war Du bist mir nahe So dachte ich bei mir Doch seit jenem Tage Bist du nicht mehr da Du hast uns hinter dir gelassen Denn wir sind Hinterbliebene Und uns eint der Schmerz Dass wir deinen nicht erkannten Wenn ich früher an dich dachte Konnte ich lachen Jetzt tut es weh
Mam am 14.08.2010Eintrag melden
Wenn die letzte Seite dieses Lebens geschrieben ist, wurde doch nur das Vorwort zum Lebensbuch der Ewigkeit vollendet.
Mam am 13.08.2010Eintrag melden
Tränen, hast du viele schon geweint. Jetzt ist er fort, und ließ dich allein. Doch ist er jetzt als Engel erwacht, und gibt auf dich besonders acht.
Mam am 12.08.2010Eintrag melden
Eine wundervolle und einzigartige Feder, hält man fest in der Hand. Die Liebe, die eine Familie verband. Ein Vogel will Sie tragen, zu den Sternen, die leuchten wie nie. Doch braucht er die Feder, weil er sonst nicht fliegt. Der Wind ist zu stark, du kannst sie nicht halten. Drum lass sie los, aus deinen Händen gleiten. Und bist du auch traurig, weinst meist in der Nacht, schau zu den Sternen, die der Herr Gott bewacht. Wo Liebe verbindet, bleiben Seelen vereint. Denn tief drinnen im Herzen, bleibt Sie immer daheim.
Mam am 11.08.2010Eintrag melden
Oft fragte ich mich - wo wirst Du nun wohl sein, nachdem Du diese Welt verlassen hast. In der Stille meiner Gedanken fand ich in meinem Herzen die Antwort darauf.
Mam am 10.08.2010Eintrag melden
Der Friede der Wellen des Meeres sei sein, Der Friede des Fließens der Lüfte sei sein, Der Friede der ruhigen Erde sei sein, Der Friede der leuchtenden Sterne sei sein, Der Friede der nächtlichen Schatten sein Mond und Sterne mögen ihm immer leuchten.
Mam am 09.08.2010Eintrag melden
Der Schmerz vergeht und lass Dir sagen, halte das was Du einmal geliebt im Herzen, erfreue Dich an der Erinnerung, des Menschen; den Du sehr geliebt. Denn wer im Leben hat Liebe gegeben, den werden die Menschen auf Erden nie vergessen. Drum wünschte ich mir von ganzem Herzen, dass die Menschen wieder gläubig, denn der Glaube ist eine Hilfe um zu vergessen allen Schmerz, wenn man verliert sein Liebstes. Den Glauben kann man nicht riechen, hören, tasten, man kann Ihn nur in sein Herz rein lassen. Wer dieses lässt geschehen, wird erleben, was Gott kann bewirken, wenn man Ihn lässt wirken.
Mam am 08.08.2010Eintrag melden
Du bist nicht mehr da mein liebes Kind, Du fliegst jetzt mit dem Wind. Deine Schmerzen sind vorbei, kannst wieder fröhlich sein und frei. Dein Lachen und Deine Fröhlichkeit vermisse ich, da ich Dich doch so geliebt. Nun leb ich weiter, mit dem Gedenken an Dich, dass Du immer, was auch kam, geschaut hast in die Zukunft , nie verloren hast den Lebensmut. Dies will ich behalten und tun in meinem Leben jetzt noch auf Erden. Ich danke Dir, dass Du gezeigt soviel Menschlichkeit.
Mam am 07.08.2010Eintrag melden
Das Leben ist nur der Weg, auf dem wir wandeln. Das Ziel liegt darin, die Erinnerung in den Herzen derer die wir liebten weiterleben zu lassen. Das macht uns unsterblich.
Mam am 06.08.2010Eintrag melden
Dein Leben ist dahin geschieden, durch des Todes starker Hand. Wir werden ewig daran denken, was gemeinsam uns verband. In tiefer Trauer steh'n wir hier, voll Tränen vor deinem Grab und tief im Innern denken wir, schön war's das es Dich gab.
Mam am 05.08.2010Eintrag melden
Warum ist es geschehen, hat keiner das Leid gesehen? Wo war die Hilfe, die er so sehr gebraucht? Für ihn wird jetzt alles besser werden. Er wird das Glück finden, das ihm nicht gewährt wurde auf Erden. Es ist ein grosser Trost zu wissen, das er erlöst von aller Qual und Pein. Wir wünschen ihm nur noch Sonnenschein
Mam am 04.08.2010Eintrag melden
Mit hartem Dröhnen ist das schwere Tor der Erde hinter dir ins Schloss gefallen. Ich lege lauschend an den Spalt mein Ohr und höre drüben deine Schritte hallen. Der Klang stählt mir das Herz so hart es litt und schlägt den Lärm des Tages nieder. Du drüben und ich hier, wir halten Schritt und treffen uns am gleichen Ziele wieder.
Mam am 04.08.2010Eintrag melden
Mit hartem Dröhnen ist das schwere Tor der Erde hinter dir ins Schloss gefallen. Ich lege lauschend an den Spalt mein Ohr und höre drüben deine Schritte hallen. Der Klang stählt mir das Herz so hart es litt und schlägt den Lärm des Tages nieder. Du drüben und ich hier, wir halten Schritt und treffen uns am gleichen Ziele wieder.
Mam am 03.08.2010Eintrag melden
In dem Moment, in dem man erkennt, dass den Menschen, den man liebt, die Kraft zu leben verlässt, …wird alles still. Niemals mehr kannst du ihn um Rat fragen, nie mehr mit ihm lachen. Hier fehlt ein Mensch für immer. Und du begreifst, dass du das Liebste verloren hast.
Mam am 02.08.2010Eintrag melden
Dein Antlitz ist verschwunden die Blicke sind leer doch du wirst immer weilen in meinem Herz umher.
Mam am 01.08.2010Eintrag melden
Still sitzt du da, mit einem Schleier von Trauer in deinen Augen. Dein Schweigen, ein eiserner Ring, an dem du dich kettest, möchte ich mit sanfter Berührung sprengen, deine uferlose Traurigkeit fortspülen, und mögen unsere Hände zueinander finden, unsere Blicke tief in unsere Herzen tauchen, wie zwei Gewässer, die ineinander fließen - eins werden, und die Mauer des Schweigens öffnen.
Mam am 31.07.2010Eintrag melden
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines. Das eine Blatt man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben. Drum wird dies eine Blatt allein uns immer wieder fehlen.
Mam am 30.07.2010Eintrag melden
Steh weinend nicht an meinem Grab, ich lieg nicht hier in tiefem Schlaf. Ich bin der Wind, der immer weht, ich bin Brillantgefunkel im Schnee. Ich bin die Sonne auf reifem Feld, ich bin im Herbst der Regen mild. Und wachst du auf in stiller Früh, flattre als Vogel ich in die Höh, zieh stumme, weite Kreise. Nachts bin ich der weiche Sternenglanz. Steh weinend nicht an meinem Grab, ich lieg nicht hier, weil ich nie starb.
Mam am 29.07.2010Eintrag melden
Wo Worte fehlen, das Unbeschreibliche zu beschreiben, wo die Augen versagen, das Unabwendbare zu sehen, wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können, bleibt einzig die Gewissheit, dass Du für immer in in unseren Herzen weiterleben wirst.
Mam am 28.07.2010Eintrag melden
Warum blicken wir traurig ins Leere? Warum weinen wir Tränen wie Meere? Warum sind in unseren Herzen Risse? Warum wohl??? Weil wir Dich vermissen!
Mam am 27.07.2010Eintrag melden
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen als er deinen Namen rief in uns jedoch wird's nie verstummen es singt ganz leise seelentief.
Mam am 26.07.2010Eintrag melden
Wie soll man dem Tod begegnen, wenn er vor der Türe steht? Soll man hoffen, soll man beten, flehen, daß er weitergeht? Ja! Er soll nur weitergehen - denkt man und vergißt dabei, daß nur der Tod kann es verstehen, wenn einer sagt: Ich bin soweit. Ist es auch schwer, ihn geh'n zu lassen, den Menschen, der so nah uns stand, wollen wir uns doch in Schweigen fassen: Gott nahm ihn still an seine Hand.
Mam am 25.07.2010Eintrag melden
Es weiss ja keiner, der's nicht erlebt wie's ist, wenn einer die Flügel hebt und leise, leise sich auf die Reise - die letzte macht. Es weiss ja keiner, dem's nicht geschah wie's ist, wenn einer nun nicht mehr da. Wenn leer die Stätte des, den man hätte so gern noch nah.
Mam am 24.07.2010Eintrag melden
Tretet her, Ihr meine Lieben. Nehmet Abschied weint nicht mehr. Hilfe konnt ich nicht mehr finden, meine Krankheit war zu schwer. Manchmal wollte ich verzagen, hab gedacht, ich trüg es nie. Und ich hab es doch ertragen, aber fraget nur nicht wie.
Mam am 20.07.2010Eintrag melden
Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst Du von Deinen Lieben fort. Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still, doch unvergessen; es ist so schwer, es zu verstehen, dass wir uns niemals wieder sehen.
Mam am 19.07.2010Eintrag melden
Unsere Toten sind nicht abwesend sondern nur unsichtbar. Sie schauen mit ihren Augen voller Licht in unsere Augen voller Trauer.
Mama am 16.07.2010Eintrag melden
Du bist nicht tot, Du wechselst nur die Räume. Du lebst in uns und gehst durch unsere Träume. Michelangelo
Mam am 13.07.2010Eintrag melden
Festhalten was man nicht halten kann, begreifen wollen was unbegreiflich ist, im Herzen tragen was ewig ist.
Mam am 10.07.2010Eintrag melden
Nicht alle Schmerzen sind heilbar, denn manche schleichen sich tiefer ins Herz hinein, und während die Tage verstreichen, werden sie Stein. Du lachst und sprichst, als wenn nichts wäre, sie scheinen geronnen zu Schaum, doch Du spürst ihre lastende Schwere bis in den Traum. Der Frühling kommt wieder mit Wärme und Helle, die Welt wird ein Blumenmeer, aber in Deinem Herzen ist eine Stelle, die blüht nicht mehr. Ich vermisse dich so sehr mein Sohn!
Mam am 09.07.2010Eintrag melden
Beginn des Endes Ein Punkt nur ist es, kaum ein Schmerz, nur ein Gefühl, empfunden eben; und dennoch spricht es stets darein, und dennoch stört es dich zu leben. Wenn du es andern klagen willst, so kannst du’s nicht in Worte fassen. Du sagst dir selber: „Es ist nichts!“ Und dennoch will es dich nicht lassen. So seltsam fremd wird dir die Welt, und leis verlässt dich alles Hoffen. Bist du es endlich, endlich weißt, dass dich des Todes Pfeil getroffen. Theodor Storm
Andrea am 08.07.2010Eintrag melden
Liebe Mam, hiermit möchte ich Ihnen mein Mitgefühl für den verlust von Enrico Mochan ausdrücken. "Was wir bergen in den Särgen ist das Erdenkleid , was geblieben in der Liebe bleibt in Ewigkeit" Liebe grüße, Andrea
Mam am 08.07.2010Eintrag melden
Deine Seele ist entronnen wie ein Vogel dem Netze des Vogelfängers, das Netz ist zerrissen und du bist frei.


Dies ist eine goldene Kerze für Enrico Mochan

Am 08.07.2010 wurde diese goldene Gedenkkerze online für Enrico Mochan (im Tierkreiszeichen Steinbock geboren) auf Kerze-anzuenden.de entzündet und damit ein einzigartiges Online-Gedenken erstellt.

Die goldene Kerze zum Gedenken an Enrico Mochan wurde 135.853 besucht. Es wurde bisher 651 mal Mitgefühl ausgedrückt. Gerne können auch Sie jetzt den Hinterbliebenen gegenüber Ihr Mitgefühl ausdrücken und einige Worte zum Verstorbenen oder ein Spruch/Gedicht verfassen. Nutzen Sie hierfür den Link "Mitgefühl verfassen".

Diese Kerze brennt ewig.