Mitgefühl verfassen
Schreiben Sie an dieser Stelle einige freie Worte, drücken Sie Ihr Mitgefühl mit einem Gedicht oder Zitat aus, oder verfassen Sie einige persönliche Worte, wenn Sie den Verstorbenen kannten.
Eine Kerze für Elke und Familie...MIT CHRISI im Herzen!
Gestorben in ....
Am 10.03.2013 um 13:20 Uhr
wurde von Sybille eine Kerze entzündet.
wurde von Sybille eine Kerze entzündet.
Hallo, liebe Elke!
An Erika habe ich gerade auch ein paar Zeilen geschrieben.
Geburtstage, Todestage...da leidet man besonders und dann taucht meistens auch die Frage nach dem WARUM wieder auf...noch intensiver, als an JEDEM anderen Tag auch!
Wie du geschrieben hattest, hast du eine neue Arbeit begonnen...ja, da muß man sich zwar erst einarbeiten und konzentrieren...doch die Gefühle und Gedanken drehen sich sicherlich trotzdem meistens um euren Schatz Chrisi.
Es wäre ja auch nicht normal, wenn es anders wäre!!!
NIEMALS "vergißt" man sein Kind...und natürlich steht immer die Frage im Vordergrund, WIE es ihm jetzt wohl gehen mag.
Wir Trauernden können unsere geliebten Verstorbenen zwar leider nicht mehr fragen, OB ES IHNEN GUT GEHT...aber bestimmt WILL jeder von uns daran ganz fest glauben, daß dem so ist.
Sonst könnte man die Trauer überhaupt nicht aushalten,würde man sich nicht immer wieder "einreden", daß es allen "dort oben im Himmel" gut geht.
Nur ein schwacher Trost, ich weiß.
Aber was bleibt uns Trauernden sonst noch für eine Möglichkeit, um den Schmerz tagtäglich irgendwie zu ertragen???
NIEMAND nimmt uns dieses Leid ab und jeder von uns muß versuchen, damit zu leben.
Es ist ein ständiges AUF und AB.
An manchen Tagen kaum auszuhalten...
Und doch vergeht die Zeit...und wenn man zurückschaut,zum Tag des Todes unserer Lieben...dann fragt man sich...WIE habe ich diesen HERZSCHMERZ bis heute überhaupt ertragen.
Liebe Elke, ich wünsche dir und deiner Familie weiterhin viel Kraft.
Ich habe dich/euch NICHT vergessen!!!
Alles Gute von Sybille
An Erika habe ich gerade auch ein paar Zeilen geschrieben.
Geburtstage, Todestage...da leidet man besonders und dann taucht meistens auch die Frage nach dem WARUM wieder auf...noch intensiver, als an JEDEM anderen Tag auch!
Wie du geschrieben hattest, hast du eine neue Arbeit begonnen...ja, da muß man sich zwar erst einarbeiten und konzentrieren...doch die Gefühle und Gedanken drehen sich sicherlich trotzdem meistens um euren Schatz Chrisi.
Es wäre ja auch nicht normal, wenn es anders wäre!!!
NIEMALS "vergißt" man sein Kind...und natürlich steht immer die Frage im Vordergrund, WIE es ihm jetzt wohl gehen mag.
Wir Trauernden können unsere geliebten Verstorbenen zwar leider nicht mehr fragen, OB ES IHNEN GUT GEHT...aber bestimmt WILL jeder von uns daran ganz fest glauben, daß dem so ist.
Sonst könnte man die Trauer überhaupt nicht aushalten,würde man sich nicht immer wieder "einreden", daß es allen "dort oben im Himmel" gut geht.
Nur ein schwacher Trost, ich weiß.
Aber was bleibt uns Trauernden sonst noch für eine Möglichkeit, um den Schmerz tagtäglich irgendwie zu ertragen???
NIEMAND nimmt uns dieses Leid ab und jeder von uns muß versuchen, damit zu leben.
Es ist ein ständiges AUF und AB.
An manchen Tagen kaum auszuhalten...
Und doch vergeht die Zeit...und wenn man zurückschaut,zum Tag des Todes unserer Lieben...dann fragt man sich...WIE habe ich diesen HERZSCHMERZ bis heute überhaupt ertragen.
Liebe Elke, ich wünsche dir und deiner Familie weiterhin viel Kraft.
Ich habe dich/euch NICHT vergessen!!!
Alles Gute von Sybille
