Mitgefühl verfassen
Schreiben Sie an dieser Stelle einige freie Worte, drücken Sie Ihr Mitgefühl mit einem Gedicht oder Zitat aus, oder verfassen Sie einige persönliche Worte, wenn Sie den Verstorbenen kannten.
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Eine Kerze für ❤ ❤ ❤ Dieter ❤ ❤ ❤
Gestorben am 14.03.2007
wurde von deine traurige Frau eine Kerze entzündet.
An einem schönen Sommertag um die Mittagszeit war große Stille am Waldesrand.
Die Vögel hatten ihre Köpfe unter die Flügel gesteckt und alles ruhte.
Da steckte der Buchfink sein Köpfchen hervor und fragte:
„Was ist eigentlich das Leben?“
Alle waren betroffen über diese schwierige Frage.
Die Heckenrose entfaltete gerade ihre Knospen und schob behutsam ein Blatt ums andere heraus. Sie sprach: „Das Leben ist eine Entwicklung.“
Weniger tief veranlagt war der Schmetterling. Er flog von einer Blume zur
anderen, naschte da und dort und sagte: „Das Leben ist lauter Freude und Sonnenschein.“
Drunter im Gras mühte sich eine Ameise mit einem Strohhalm, zehnmal länger als sie selbst und sagte: „Das Leben ist nichts anderes als Mühsal und Arbeit.“
Wo so weise Reden geführt wurden, steckte auch der Maulwurf seinen Kopf aus der Erde und brummte: „Das Leben? Es ist ein Kampf im Dunkeln.“
Nun hätte es fast Streit gegeben, wenn nicht ein feiner Regen eingesetzt hätte.
Der Regen sagte: „Das Leben besteht aus Tränen, nichts als Tränen.“
Hoch über ihnen zog majestätisch der Adler seine Kreise. Er frohlockte: „Das Leben ist ein Streben nach oben.“
Nicht weit vom Ufer entfernt stand eine Weide. Sie hatte der Sturm schon zur Seite gebogen. Sie sagte: “Das Leben ist ein sich neigen unter einer höheren Macht.“
Da kam die Nacht. Mit lautlosen Flügeln glitt der Uhu über die Wiese dem Walde zu und krächzte: „Das Leben heißt; die Gelegenheit nützen, wenn andere schlafen.“
Und schließlich wurde es still in Wald und Wiese.
Nach einer Weile kam ein junger Mann des Weges. Er setzte sich müde ins Gras, streckte alle viere von sich und meinte erschöpft vom vielen Tanzen und trinken: „Das Leben ist das ständige suchen nach Glück und einer langen Kette von Enttäuschungen.“
Auf einmal stand die Morgenröte in ihrer vollen Pracht auf und sprach: „Wie ist die Morgenröte, der Beginn des neuen Tages bin, so ist das Leben, der Anbruch der Ewigkeit.“
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Viel zu früh musstest du gehen von uns, wir werden Dich nie vergessen. Es gab viele schöne Zeiten mit dir, die ich auch nicht missen möchte.
Du fehlst uns!
Wenn ihr nur mit Tränen an mich denkt, denkt lieber nicht an mich.
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