Mitgefühl verfassen
Schreiben Sie an dieser Stelle einige freie Worte, drücken Sie Ihr Mitgefühl mit einem Gedicht oder Zitat aus, oder verfassen Sie einige persönliche Worte, wenn Sie den Verstorbenen kannten.

Eine Kerze für Christian
Gestorben am 17.11.2011 in Villingen
wurde von Elke/Mama Leistner eine Kerze entzündet.
nur ein Horizont
und ein Horizont ist nur
die grenze unseres
Blickes
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♥ ║╚╣║║║║╩╣ ╚╗╔╣║║║║ ♥ CHRISI...I MISS YOU!
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Heut Nacht bin ich mit Tränen aufgewacht,
ich weinte um vergangene Zeiten.
Über Dinge, die meinem Herz sehr viel Schmerz bereiten.
Vielleicht träumte ich davon, ich weiß es nicht.
Denn ich wachte auf und entdeckte Tränen in meinem Gesicht.
Tränen, die ich niemals mehr weinen wollte.
Tränen, die meinem Herzen folgten.
Ich stand auf, wischte die Tränen aus meinem Gesicht
und dachte, siehst du, vergangenes vergisst man nicht.
Vergangenes wird dein Leben immer begleiten,
durch traurige und fröhliche Zeiten.
Vergangenes wirst du niemals vergessen,
denn es ist ein Teil deines Lebens,
ein Teil deines Herzens,
ein Teil von dem wie du wirklich bist.
Ein Mensch mit Gefühlen vergisst das nicht UND NIE VERGESSEN WIR DICH CHRISI!!!!!
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-----------•¤ »MEIN JUNGE....DU BIST
-----------•¤ » ALLES
-----------•¤ » WAS MEIN
-----------•¤ » HERZ
-----------•¤ » BRAUCHT!!!!!
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Die Einsamkeit, obwohl das Leben um uns herum pulsiert und wir meistens gezwungen sind mit diesem Strom zu schwimmen, ist eigentlich das Schlimmste. Wie sollen wir mit dieser Endgültigkeit umgehen, damit fertig werden, wenn das Wörtchen “nie” eine ganz neue Gewichtung bekommt.
Dieses “nie mehr” …… unvorstellbar und doch Realität.
Jeden Tag wird uns bewusst, dass wir lernen müssen, mit dieser Endgültigkeit zu leben und jeden Tag merken wir, dass wir an unsere Grenzen stoßen.Trotz aller Suche, keine Erklärung für das Geschehene finden zu können, lässt uns nicht zur Ruhe kommen.Oft fragen wir uns, kann man irgendwann wieder wirkliche Freude, Leichtigkeit und vor allem einen Sinn empfinden ?
Vielleicht möchten wir dies derzeit gar nicht zulassen. Zu tief ist der Schmerz um dich unser Kind.Wir sind sehr,sehr dünnhäutig geworden und damit sehr verletzbar.Es bleibt keine Kraft übrig für Diskussionen, für Rechtfertigungen, für vergebliche Versuche, uns anderen verständlich zu machen. Wenn wir es versuchen, spüren wir, wie die Kraft, die wir gerade mühsam wieder gesammelt haben, verloren geht. Unsere Trauer können wir nicht abarbeiten, bis sie weg ist, unsere Trauer gehört nun zu unserem Leben....unsere Trauer um unseren Jungen.Mit der Trauer zu leben ist mit Amputation zu leben:
egal was man tut, egal ob man fröhlich ist oder traurig, man ist und bleibt amputiert.
Es ist ein Zustand, der nicht rückgängig zu machen ist. Es ist etwas abgetrennt, das nicht nachwachsen kann. Wir haben noch immer diese schrecklichen “Phantomschmerzen”; diese brennende Sehnsucht nach Dir, als einen Teil von uns selbst, weggerissen von unserer Seite, herausgerissen aus unserer Welt.
Du warst und bist etwas ganz Besonderes für uns.
Wir hätten uns noch soviel zu sagen gehabt, über unsere gemeinsame Zukunft und über Gott und die Welt. Aber dies ist seit Deinem Weggang für immer ein unerfüllter Wunsch. Mit Deinem Tod ist ein großer Teil unserer Zukunft verloren gegangen. Nie werden wir Deinen Schulabschluss, Deine Berufsausbildung, Deine Heirat erleben, nie Großeltern Deiner Kinder sein. Wovon wir so sehr geträumt haben.Wir können uns nicht in die Arme nehmen, nicht in die Augen sehen, nicht berühren, nicht miteinander reden, uns nicht sagen, dass wir uns lieb haben oder auch uns streiten und unsere verschiedenen Ansichten über die Dinge mitteilen.Du hast diese Welt für immer verlassen und wir müssen akzeptieren, dass unsere Zeit noch nicht gekommen ist. Aber wir halten fest an dem Glauben, dass wir uns wieder sehen.Wir haben eine Last zu tragen, die uns oft tief fallen lässt. Doch immer wenn es nötig ist, erinnern wir uns daran, dass die Alternative wäre, auf der Welt zu sein, ohne diese besondere Beziehung gehabt zu haben. Nicht deine Eltern zu sein. Eltern für so einen wundervollen,mutigen Sohn.
Der seelische Schmerz, den wir durchmachen, steht für die große,intensive Liebe zu einem Kind.
Der größte Reichtum unseres Lebens.
Nach außen hin wirken wir wohl auf viele Menschen wieder ganz normal und erwecken den Eindruck, mit Deinem Tod klar zu kommen.Sie können nicht wissen, um unsere Trauer in ständigem Auf und Ab....können nicht in unsere Herzen schauen. Nur wir wissen, dass das alles dauern wird bis zu unserem eigenen Tod.Durch Deinen Tod sind wir in kleine Stücke zerschmettert worden und seitdem sind wir dabei, die wichtigsten Scherben aufzusammeln und wieder zusammenzusetzen. Dabei finden wir Stücke, die wir nicht mehr brauchen. Es gibt Stücke, die unwiederbringlich verloren sind und wir entdecken Stücke, die wir bisher gar nicht wahrgenommen haben.So werden wir als Mensch, der nach dem Zusammensetzen dieser Scherben entsteht, noch mehr verändert sein. Mit Lücken und Löchern, mit Bruchkanten und Klebestellen… aber ....... mit der gleichen Seele. Wir brauchen all unsere Kraft, um unseren Weg aus diesem Trümmerhaufen herauszufinden.
Mit der Zeit haben wir erkannt, dass unsere Trauer in erster Linie ein einsamer Weg sein wird und dass dieser Weg immer wieder durch unser tiefstes Inneres führt und wir die Wahl haben, dort in der qualvollen Tiefe zu verharren, selbst schrittweise zu sterben oder an die Oberfläche zu steigen und uns dem Schicksal zu stellen.Dies ist der beschwerlichere Weg.Zu sterben wäre leichter.Dieses “WARUM” steht immer noch unbeantwortet im Raum und dort wird es wohl immer stehen, solange wir leben. Schuldgefühle rauben uns oft den Verstand, alles ist so nah, als wäre es gestern gewesen.Heute haben wir oft Angst, dass wir uns niemals mehr in dieser Welt zurechtfinden werden, fühlen uns unsicher, nicht angenommen und teilweise sogar von einigen Menschen gemieden, von denen wir ehemals glaubten, dass sie uns nahe stehen.Nur die Mutigen und die ganz Treuen blieben uns und diese Menschen sind wertvoller als je zuvor.......aber auch meine Freunde hier.
Wir haben ihnen viel zu verdanken.Wir fragen uns oft: Was war die Botschaft, Deines viel zu kurzen Lebens Chrisi? Was wolltest Du uns sagen, welche Spur hast Du in diese Welt eingegraben ?
CHRISI MEIN KIND....Du hast bedingungslos geliebt, Du bist immer wieder auf die Menschen zugegangen, die Dich verletzt haben. Du wusstest, wie wichtig Verzeihen ist. Du hast jeden Tag gelebt, als wäre es der Letzte. Von all dem sind wir noch so weit entfernt, aber wir werden uns bemühen, in Deinem Sinne weiterzuleben.WIR WERDEN DICH NIEMALS VERGESSEN KÖNNEN,DENN DU WARST UNSER SONNENSCHEIN,TAUSEND BUSSIS SCHICKEN WIR ZU DIR,DEINE MAMA MIT PAPA,BENNI UND JESSI
Lieber Christian/CHRISI! Du warst und bleibst ein fester Bestandteil unserer Familie. Bis an unser Lebensende werden wir um dich trauern und dich lieben. Und wenn es mal soweit ist, dann bist du da, um jeden Einzelnen von uns abzuholen.
Du bist allgegenwärtig.Bis dahin werden wir dich nie vergessen und immer bei uns tragen!!!
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