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Kerze 8

Eine Kerze für Christian

Geboren am 14.02.1995 in Villingen
Gestorben am 17.11.2011 in Villingen
Am 26.09.2012 um 21:13 Uhr
wurde von Elke/Mama Leistner eine Kerze entzündet.
Ich habe gelernt, Schmerzen zu verbergen,
Leid zu ertragen und mit Tränen in den Augen zu lachen,
nur am andere glücklich zu machen und ihnen zu zeigen,
dass es mir „gut“ geht.“

CHRISI....Kannst Du nicht einfach wieder durch die Türe kommen
und alles wäre wieder wie früher????

Und abends schau ich in die Sterne und seh Dein Gesicht,
hör den Wind der Deinen Namen spricht.
Du bist überall nur nicht bei mir.Komm doch bitte Heim.......dann kann ich dich wieder in die Arme schließen.Jede Nacht wache ich öfters auf........muss ständig nur an dich denken....träume auch sehr oft von dir....in meinen Träumen gehst du glücklich und zufrieden an unserer Seite.....warum kann nicht auch wieder so sein,wenn ich erwache.Manchmal möchte ich nicht mehr erwachen,denn in meinen Träumen ist meine Familie wieder komplett.....wir sind wieder FÜNF.Wie kann unsere Welt
wieder so sein wie sie mal war, ohne DICH?
Wenn man sein Liebstes hergeben musste,
kann die Welt nicht mehr in Ordnung sein.
Für mich bist Du immer noch ganz nah
und es wird immer so bleiben.

Dein Lächeln und Deine Nähe sind nicht mehr greifbar,
nicht mehr zu spüren, aber doch zu erahnen.

Der Anblick glücklicher Familien tut sehr weh.
Mir kommt es dann vor als hätte mein Herz ein Loch.
Ein Loch was nie wieder zuwächst.
Ich weiß oftmals nicht wie alles weiter gehen soll.
Ich bin einfach nur traurig ohne Dich.

Wie doch die Zeit vergeht und immer noch kommt es mir vor
als ob es erst gestern war.
Kaum zu glauben aber wahr.

Man sagt die Zeit heilt Wunden –
diese Zeit der Heilung habe ich noch nicht gefunden.
Mein Herz schmerzt immer noch so sehr –
du bist fort an einem anderen Ort.

Ich kann es bis heute nicht verstehen warum musstest du gehen?

Du hast ein gutes Herz besessen
und darum bist Du von vielen nicht vergessen.

Tränen laufen Tag für Tag über mein Gesicht –
aber Du kommst nicht zurück.
Ich hätte Dich sooooo gerne hier bei mir.

Es kommt der Tag da sind wir alle wieder vereint –
aber bis dahin bin ich/ wir allein.
Nun sitz ich wieder hier in deinem Zimmer und denk an Dich!
Warum musste Dein Leben so früh enden?
Wieso musste das passieren?
Wieso konnte ich nichts dagegen tun?
Weißt du wie sehr du mir fehlst?

Ich habe noch so viele Fragen an Dich!
Doch ich kann sie nicht mehr stellen.
Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurück drehen.
Wieso musstest du gehen?

Es tut so verdammt weh,
zuzusehen wie der wichtigste Mensch
aus deinem Leben geht,
und du nichts dagegen tun kannst.
Der Gedanke daran, dass du nicht mehr wieder kommst,
macht mich wahnsinnig’!.

Diese Schmerzen, die ich habe, sind nicht zu beschreiben!
Ich weiß nur, ich wünsch es keinem,
einen wichtigen Menschen zu verlieren!

ES TUT VERDAMMT WEH!!!!Wo ist die Zeit geblieben?
Ich will Dich bei mir haben

mit Dir lachen, reden, diskutieren, umarmen einfach wieder komplett sein,
denn das bin ich ohne Dich nicht.

Du fehlst mir soooo….. sehr.Manche Tage sind hier einfach die Hölle …..
manche Tage halte ich es
ohne Dich einfach nicht aus …..

manche Tage sind nur leer …..
manche Tage sehne ich mich so sehr nach Dir …..

manche Tage sehe ich Dich vor mir ….
eines Tages werden wir uns WIEDERSEHEN …..

Abschied vor fast 5 Jahren von Dir zu nehmen
ist heute noch so schwer.
Es war der schwerste Abschied meines Lebens.
Es tat so weh und tut immer noch so sehr weh.
Immer wenn ich an deinem Garten stehe und sage,
bis morgen meine Süsse, tut es weh.

Zu jeder Zeit und zu jeder Stunde.
Es zerreist mir das Herz.

Immer wieder laufen Tränen über meine Wangen,
Tränen des Kummers,
der Verzweiflung,
der Trauer,
der Liebe zu Dir.
Oft frage ich mich nach dem WARUM –
wünsche mir es wäre alles wie früher,
ohne Sorgen, ohne Trauer –
einfach das schöne Leben das wir zusammen hatten.

Warum hört es nicht auf dieses
schreckliche Gefühl zur Zeit.

Ich kann es nicht verstehen,
ich will es nicht verstehen.

Es ist immer und überall.

Der Schmerz ist oft unerträglich kaum auszuhalten.
Alles lastet auf mir.

Jeder Tag ist so leer ohne Dich,
so einsam und traurig.Meine Wut gegen deinen Verlust wird immer größer,
warum musstest DU gehen?Es wird immer wieder schmerzen

DICH vermissen zu müssen……….

DEINE Dich vermissende

Mama mit Papa,Benni,Jessi

I LOVE YOU FOREVER


♥♥♥ Die Welt ist um einen ♥♥♥
wunderbaren Menschen ärmer
(ist das fair????)



So könnt ihr uns helfen....uns beistehen:

Ein Kind ist gestorben. Unabhängig davon wie alt das Kind war oder unter welchen Umständen es gestorben ist, werden Sie sich möglicherweise hilflos fühlen. Was können Sie sagen, das den Schmerz lindern und die Verletzung heilen könnte?



Wie können Sie helfen?

Es gibt keine einfachen Antworten, keine Patent Rezepte, die in jeder Situation für jeden Trauernden passen , die immer hilfreich sind. Es gibt keine Zauberformel durch die der Schmerz verschwindet. Es ist ganz natürlich, sich hilflos zu fühlen wenn ein Kind in der Familie oder im Freundeskreis stirbt. Denken Sie daran, dass es für eine trauernde Familie unheimlich tröstend sein kann, wenn ihnen liebevolles Interesse und Anteilnahme entgegengebracht werden. Meiden Sie die Familie bitte nicht weil Sie glauben, sie würden nur stören. Familien fällt es leichter zu einer gesunden, positiven Einstellung zu ihrer Trauer zu kommen, wenn sie durchgängig Unterstützung und Verständnis von anderen erhalten. Die folgenden Lassen Sie sich von den folgenden Vorschlägen inspirieren und ermutigen, diese Unterstützung zu bieten:

Versuchen Sie nicht, "Zauberworte" zu finden, die den Schmerzen verschwinden lassen. Es gibt keine!. Eine Umarmung, eine Berührung oder ein schlichtes ‚Es tut mir so leid' bieten eine Menge Trost und Unterstützung.
Haben Sie keine Angst weinen zu müssen. Ihre Tränen sind eine Anerkennung für das Kind, die Eltern und die ganze Familie. Ja, vielleicht werden die Eltern anfangen mit Ihnen zu weinen, aber diese gemeinsam geweinten Tränen können wichtig sein für den Trauerprozess. Vermeiden Sie es zu sagen "Ich weiß wie Du Dich fühlen musst". Es ist sehr schwierig, die Schwere und Tragweite des Verlustes zu verstehen, wenn ein Kind gestorben ist Die Behauptung es verstehen zu können, kann anmaßend auf die Eltern wirken.
Vermeiden Sie es Dinge zu sagen wie: "Es war Gottes Wille" oder andere Klischees, die den Tod des Kindes herabsetzen oder erklären sollen. Versuchen Sie auch nicht, positive Dinge angesichts des Todes des Kindes zu sehen wie "Wenigstens habt ihr noch andere Kinder" Solche Sätze machen alles nur noch schlimmer, denn kein Kind kann ein verstorbenes je ersetzen. Akzeptieren Si einfach, dass es keine Worte gibt, die den Tod des Kindes wieder gutmachen könnten..
Hören Sie zu! Lassen Sie die Familie ihre Wut, Fragen, Schmerz, Fassungslosigkeit und die Schuld, die vielleicht empfunden wird, zum Ausdruck bringen. Sie müssen verstehen, dass Eltern manchmal das Bedürfnis haben, immer wieder über ihr Kind und die Todesumstände zu reden. Mit einer einfachen Frage wie "Magst Du mir davon erzählen?" kann es gelingen, Trauernde zum Reden zu ermutigen.
Vermeiden Sie jegliches Urteil, jede Beurteilung oder gar Verurteilung .dessen, was die Angehörigen tun. "Du solltest…" oder "Du solltest nicht…" ist weder passend noch hilfreich. Entscheidungen und das Verhalten Trauernder können in einigen Fällen sehr extrem erscheinen. So Z.B. bezüglich des Aufstellens oder Entfernens von Fotos , dem Bedürfnis sich den Tod noch einmal vor Augen zu führen, das Kind zu idealisieren, des Umgangs mit Wut, Depression oder Schuld.. Dennoch sind diese Verhaltensweisen normal, besonders in den ersten Jahren nach dem Tod des Kindes.
Seien Sie sich darüber im Klaren, dass der Tod eines Kind, besonders bei sehr religiösen Eltern, ernste Zweifel an Gott hervorrufen kann. Versuchen Sie nicht Antworten zu liefern. Wenn die Eltern dieses Thema ansprechen, versuchen Sie lieber zuzuhören und die Eltern ihre eigenen Gefühle erleben zu lassen. Sie werden ihre eigenen Antworten zu diesem Thema finden müssen.
Seien Sie " einfach" da für die Eltern. Machen Sie Besorgungen, helfen Sie im Haushalt, kümmern Sie sich um die anderen Kinder und helfen Sie einfach, wo immer Hilfe benötigt wird. Sagen Sie nicht: "Ruft mich einfach an wenn ihr mich braucht", da dieser Anruf höchstwahrscheinlich nie kommen wird. Erkennen Sie selbst wo Hilfe benötigt wird und bieten Sie spezielle Dinge an.
Schenken Sie den übrigen Kindern besonders viel Aufmerksamkeit. Sie leiden, sind verwirrt und werden oft übersehen in ihrer Not. Nehmen Sie nicht an, sie würden nicht leiden nur weil sie ihre Gefühle scheinbar nicht zeigen. Oft verstecken Geschwisterkinder ihre Trauer, da sie ihren Eltern nicht zusätzlichen Schmerz zufügen wollen. Reden Sie mit ihnen und erkennen Sie den Verlust an.
Erwähnen Sie den Namen des verstorbenen Kindes. Befürchten Sie nicht, dass es den Eltern noch mehr weh tut wenn über ihr Kind geredet wird. Normalerweise bewirkt es genau das Gegenteil. Indem man den Namen des verstorbenen Kindes benutzt, wird den Eltern das Gefühl gegeben, dass nicht nur sie sich an ihr Kind erinnern.
Haben Sie Geduld. Sie müssen verstehen, dass in einer Familie jeder unterschiedlich mit seiner Trauer umgeht. Einige sprechen es aus, andere möchten überhaupt nicht darüber reden, einige ziehen sich zurück und andere zeigen sich sehr wütend.
Für Eltern kann es sehr beruhigend sein, wenn man schöne Erinnerungen an das Kind ("wisst ihr noch als er/sie…" oder "er eine tolle Begabung für…") mit ihnen teilt und ihnen so zeigt, dass man das Kind geschätzt hat und sich des Verlustes bewusst ist. Erzählen Sie amüsante Anekdoten über das Kind. Haben Sie keine Angst davor zu lachen. Es kann beim Heilen des Schmerzes helfen.
Denken Sie an besonderen Tagen wie Geburtstag oder Todestag des Kindes an die Familie. Schicken Sie eine Karte, rufen Sie an oder besuchen Sie die Familie. Lassen Sie sie wissen, dass Sie auch daran gedacht haben.
Ermutigen Sie vorsichtig dazu, Aktivitäten wieder aufzunehmen. Schlagen Sie vor Essen zu gehen oder sich einen Kinofilm anzusehen, als eine Abwechslung von der Einsamkeit in der Trauer. Geben Sie nicht auf wenn Ihre Einladung abgelehnt wird. Fragen Sie immer und immer wieder. Ihr dritter oder vierter Anruf könnte genau an dem Tag erfolgen, an dem ihre Einladung gerne angenommen wird.
Es gibt keinen Standard-Zeitplan für die Trauer Jeder braucht seine eigene Zeit.. Normalerweise dauert die Trauerzeit länger als erwartet. Ermutigen Sie trauernde Familien, geduldig mit sich selbst zu sein. Oft werden ihnen Dinge gesagt wie:"Pack Dein Leben wieder an. Es wird Zeit, dass Du darüber hinwegkommst!" Diese Anforderungen sind unfair und vor allem unrealistisch. Wenn Eltern sich darüber beklagen, müde, deprimiert, wütend, ständig den Tränen nahe zu sein oder sich schlecht konzentrieren zu können, versichern Sie ihnen, dass Trauerarbeit seine Zeit braucht und dass Sie vielleicht zu viel zu früh von sich selbst erwarten.
Gehen Sie sensibel mit den Veränderungen in einer trauernden Familie um. Familienmitglieder können neue Verhaltensweisen und Rollen annehmen, wenn sie versuchen ohne ihr Kind zu leben. Dies ist ein langwieriger und schmerzvoller Prozess. Erwarten Sie nicht, dass Ihre Freunde sich durch diese Erfahrung nicht verändern werden. Gehen Sie davon aus, dass sie es tun.
Verweisen Sie die trauernde Familie an die Verwaisten Eltern. Vielleicht gibt es dort etwas oder jemand, der ihnen Freundschaft anbietet, sie versteht und ihnen Hoffnung gibt.
Halten Sie Kontakt zu der Familie. Trauer hört nicht bei der Beerdigung oder an dem ersten Jahrestag auf. Melden Sie sich häufig, und erwähnen Sie in Unterhaltungen den Namen des verstorbenen Kindes ebenso locker, wie Sie den Namen eines anderen Familienmitgliedes in den Mund nehmen würden. Bitte lasst uns GEMEINSAM siesen SCHWEREN WEG GEHEN......BEWAHRT AUCH IHR UNSERE KINDER IN EUREN HERZEN.....NICHTS WÜRDE UNS GLÜCKLICHER MACHEN...........NUR BITTE SCHWEIGT SIE NICHT TOT,DENN SIE SIND SCHON EINMAL GESTORBEN.Die Zeit der Trauer hat niemand zu bestimmen.
Jeder hat das Recht so lange zu trauern, wie er will.
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
Ein Geschenk von: Oliver Schmid
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Evi am 26.09.2012Eintrag melden
Habe dir ein Seelenlicht geschickt, es soll dir helfen liebe Elke.
Lass deinen Tränen freien Lauf, es erleichtert dein Herz, sei es nur für einen Moment.
Schützende Hände sollen immer bei dir sein, die die schützende Hand über dich halten.
Wünsche dir eine erholsame Nacht, und träume wieder von Chrisi, er zeigt dir doch schon, dass es ihm gut geht.
eine stille und liebe Umarmung schickt dir von Herzen
Evi
Sigrid am 26.09.2012Eintrag melden
Jeder hat das Recht so lange zu trauern wie er will! Genau liebe Elke dieses Recht sollte jeder haben.
Umarme DICH und schicke Dir Grüße
Mama von Chrisi am 26.09.2012Eintrag melden
Lese gerade ein Buch über Trauer ....darin gefiel mir dieser Satz....Abschied vor fast 5 Jahren von Dir zu nehmen
ist heute noch so schwer.Bei mir soll es aber heißen 10 Monate....da ich aber wieder nur weine....habe ich es vergessen zu ändern.....wie auch bis morgen mein Süßer.........nun müsst ihr es leider selber einfügen.EURE ELKE
Gedenkseiten.de

Eine Kerze für Christian

Am 26.09.2012 wurde diese virtuelle Gedenkkerze für Christian (im Tierkreiszeichen Wassermann geboren) auf Kerze-anzuenden.de entzündet und damit ein einzigartiges Online-Gedenken erstellt.

Die Kerze zum Gedenken an Christian wurde 657 mal besucht. Es wurde bisher 3 mal Mitgefühl ausgedrückt. Gerne können auch Sie jetzt den Hinterbliebenen gegenüber Ihr Mitgefühl ausdrücken und einige Worte zum Verstorbenen oder ein Spruch/Gedicht verfassen. Nutzen Sie hierfür den Link "Mitgefühl verfassen". Diese Kerze erlischt nach zwei Wochen, Sie können die Gedenkkerze dann kostenfrei neu anzünden oder selbige in eine goldene Kerze umwandeln.

Diese Kerze ist erloschen.