Célestin Bouglé war ein französischer Soziologe. Bouglé wird 1870 in Saint-Brieuc in der Bretagne geboren und lebt nach dem Tod seines Vaters ab 1884 bei seinem Onkel in Paris. Dort besucht er das Collège Rollin und die Vorbereitungskurse (khâgne) für die ENS (École Normale Supérieure) am Lycée Henri IV. 1890 tritt er in die ENS ein. 1893 erhält er als Klassenbester die Lehrbefähigung (Agrégation) für das Fach Philosophie. Anschließend einjähriger Stipendienaufenthalt in Deutschland, wo er u.a. bei Georg Simmel studiert. Zuerst Lehrer in Saint-Brieuc wird er 1898 als Dozent an die geisteswissenschaftlichen Fakultät in Montpellier gesandt. 1899 Doktorat mit der Dissertation über Les Idées égalitaires. 1900 Professor in Toulouse, ab 1908 an der Sorbonne in Paris. Nebenbei Dozent an der ENS, ab 1927 deren stellvertretender Direktor, dann deren letzter Direktor vor der deutschen Besetzung (1935-40). Bouglé stirbt 1940 in Paris.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Celestin_Bougle
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aus dem die Träume sind,
und unser kurzes Leben
ist eingebettet in einen langen Schlaf.
Shakespeare