Auf dem Kirchhof

Dort ruhen sie unter bunten Hügeln. Unsere Augen sehen sie nimmer erwachen,
und auf der Mauer hockt mit gebrochenen Hügeln das Lachen.

Fern in den Wolken verhallt die Klage. Bittere Tränen trocknet der Wind,
und aus Kränzen stiehlt sich die zitternde Frage: Wohin sie gegangen sind. :(

Dein liebes Herz hat aufgehört zu schlagen. So plötzlich und unfassbar früh.

Was wir fühlen, kann mit Worten niemand sagen. Vergessen werden wirst Du nie.

Was ist das nur für eine Welt?
Eine Welt ohne Dich.
Eine Welt in der alles anders läuft, als es geplant war.
Es ist als würde die Sonne Kälte ausstrahlen,
der Regen dagegen brennt auf meiner Haut.
Farben scheinen nur noch grau zu sein,
doch die Dunkelheit blendet mich.
Eine Welt in der mir die einfachsten Dinge Angst machen,
in der nichts mehr selbstverständlich ist und doch
an vielen Tagen alles so gleichgültig scheint.
Es ist eine verkehrte Welt.
Eine Welt ohne Dich.

"Wie schön wird es sein,
wenn sich einst die Hoffnung erfüllt,
die wir im Herzen tragen:
einander wieder zusehen.

Wie schön wird es sein,
wenn wir einst voll Liebe
von dem Menschen erwartet werden,
dem hier unsere ganze Sehnsucht gilt:"
(I.Errath)

...Du bist immer in meinen Herzen... auch wenn ich ohne Worte bin...

Auf dem Kirchhof

Dort ruhen sie unter bunten Hügeln. Unsere Augen sehen sie nimmer erwachen,
und auf der Mauer hockt mit gebrochenen Hügeln das Lachen.

Fern in den Wolken verhallt die Klage. Bittere Tränen trocknet der Wind,
und aus Kränzen stiehlt sich die zitternde Frage: Wohin sie gegangen sind.

Was ist das nur für eine Welt?
Eine Welt ohne Dich.
Eine Welt in der alles anders läuft, als es geplant war.
Es ist als würde die Sonne Kälte ausstrahlen,
der Regen dagegen brennt auf meiner Haut.
Farben scheinen nur noch grau zu sein,
doch die Dunkelheit blendet mich.
Eine Welt in der mir die einfachsten Dinge Angst machen,
in der nichts mehr selbstverständlich ist und doch
an vielen Tagen alles so gleichgültig scheint.
Es ist eine verkehrte Welt.
Eine Welt ohne Dich.
(Verfasser leider unbekannt)

"Im Traum und in der Liebe gibt es keine Unmöglichkeiten"

Lies auch zwischen den Zeilen: Ich weiß, dass es Liebe gibt, ich hab sie selber erlitten.
Ich weiß, dass es Trost gibt, wenn man sich nicht hochmütig verschließt.
Ich weiß, dass es Böses gibt, das keiner zum Guten verändern kann.
Ich weiß, ich lasse mich manchmal gehen, und geh in Gedanken zu Dir.

Du lächelst, um nicht zu weinen.
Du lächelst, als würden lange noch die guten Tage scheinen.
Deine Flügel glänzen wie junge Blätter.
Dein Gesicht war ein weißer Stern.
Seitdem du gestorben bist, danke ich jedem vergehenden Tag.
Jeder vergangene Tag bringt mich dir näher.

Hans Arp

Und manchmal bin ich nur traurig
und manchmal zweifle ich sehr,
und manchmal ist alles schaurig,
und manchmal ist alles leer.
Und manchmal bin ich nur einsam,
und manchmal bin ich voll Schmerz,
und manchmal so voller Sehnsucht,
daß es fast zerreißt mir das Herz.
Und manchmal ist hier nur Stille,
und manchmal bin ich voll Frust,
weil ich halt garnicht verstehn kann,
daß du so früh gehen mußt.
Doch manchmal kann ich auch lachen,
und manchmal geht es mir gut.
Und gerade an solchen Tagen,
da schöpfe ich wieder Mut.
Und manchmal seh ich die Wolken,
das Blümlein am Wegesrand,
die Kinder mit strahlenden Augen,
den Schmetterling auf meiner Hand.
Und in allem ist von dir ein Stück,
du bist nicht weit weg, du bist nah.
Und in mir spür ich ein liebes Glück,
dann weiß ich, jetzt bist du da!

Wie sieht dein Himmel aus, der jetzt über dir steht?
Dort wo die Sonne, im Sommer nicht untergeht.
Wo fängt dein Himmel an und wo hört er auf?
Wenn er weit genug reicht, macht dann das Meer
zwischen uns nichts mehr aus?
Du fehlst mir, oh du fehlst mir.

Philipp Poisel

ÜBERALL ist ein Wort, das seinen Ursprung in Dir gefunden haben muss.

Ich sehne mich ÜBERALL, vermisse dich ÜBERALL, finde dich ÜBERALL.

Weil ich Dich liebe, ÜBER ALLES, weit ÜBER das Welt ALL hinaus,
bis tief hinein ins Himmels land, wo Deine Seele Heimat fand …

Petra Franziska Killinger

Ich muß diese Traurigkeit nicht alleine erleben, die, die dich liebten, teilten mit mir mein Leid.

In Gedanken an meinen lieben Opa!

Ich widme diese Seite meinem lieben Opa, der mit 65 Jahren von uns gegangen ist. Er war der beste Opa den es auf der ganzen weiten Welt gab. Ich hatte meine ganze Kindheit mit ihm verbracht und bin stolz darüber so einen Opa gehabt haben zu dürfen. Er hat mir sehr vieles beigebracht und auch vieles von sich selber erzählt. Ich habe ihm gerne Nachmittags oder Abends zugehört. Auch wenn es mir sehr schwer fällt, ich vermisse ihn sehr.

Ich danke dir für alles was du mir beigebracht und für mich getan hast, ich werde dich nie vergessen und dich weiterhin so lieb haben wie vorher auch, Danke für alles, Opa!

Du warst vom ersten Tag an das Wichtigste, was ich hatte. Du bist der, der ALLES für uns getan hat.
Du bist unser Löwe gewesen, der vor der Höhle gewacht hat, damit auch keiner uns etwas tut...
Aber ich weiß, du wirst auch weiterhin über uns wachen.

Ich habe soviele schöne Stunden mit dir erlebt. Du bist mein Rückhalt gewesen.
Du hast mich auf das Leben vorbereitet und nur das Beste gewollt.
Ich hätte gern noch viel, viel mehr Zeit mit dir verbracht.
Aber ich bin auch dankbar für die Zeit, die du bei uns warst..
In unseren Gedanken und Herzen wirst du weiterleben und unvergessen beiben.

Du hast allen gezeigt, dass man es schaffen kann. Du bist stark und immer Vorbild gewesen.
Du hast gekämpft wie nie zuvor und hast es doch nicht geschafft.

Du bist der beste, schönste, stärkste und liebste Opa auf der ganzen weiten Welt.
Ich vermisse dich so wahnsinnig sehr und freue mich auf unser Wiedersehen.

Es gibt Dinge, die den Menschen verändern, die sein Wesen prägen.
Dinge, die man selber nicht versteht, die einen beschäftigen und die den Schlaf rauben.
Man will reden und bringt kein Wort hervor, da die Worte die man sagen möchte einem die Kehle zuschnüren, wenn man darüber nachdenkt.

Dann kommt alles zurück. Die Gedanken, die man so gerne verdrängen möchte, der Traum aus dem man so gerne aufwachen möchte, um festzustellen, daß es nur ein Albtraum war.

Die Realität, sie holt einen immer wieder ein, man hat sie klar vor Augen. Traum? Nein, grausame Wirklichkeit.
Dann sind auch die Fragen wieder klar: Warum? Warum gerade er? Und warum jetzt?

Wir - Ich brauche ihn doch so sehr. Ich hätte ihm doch noch so viel zu sagen.
Jetzt - ist er einfach nicht mehr da. Worte können ihn nicht mehr erreichen.
Und meine Fragen? Wer gibt mir eine Antwort? Niemand ist da, ist hier bei mir, der mir helfen kann.

Worte des Trostes - sie verpuffen im Raum, haben keinerlei Bedeutung. Hilfe? Wer will mir helfen?
Ich bin einsam, lebe meinen Schmerz, nachts wenn die Bilder wieder vor meinen Augen erscheinen, dann schreie ich und weine, weine bis ich einschlafe, bis ich keine Tränen mehr habe.

Niemand kann mir meine Trauer um Dich abnehmen, weil sie nicht fühlen wie ich, weil sie nicht leben was wir lebten.
Doch ich sollte meine Augen nicht verschließen vor den Händen die mir aufhelfen wollen. Die mir helfen wollen die Trauer nicht zu bekämpfen, sondern sie anzunehmen. Denn Trauer um einen geliebten Menschen ist natürlich.

Es gibt Menschen, die nehmen deine Hand und berühren Dich
und es gibt Menschen, die nehmen deine Hand und berühren Dein Herz.

So fern und doch ganz nah sind die Menschen um die wir weinen.

Sie sind fern aller Trauer, fern aller Dunkelheit, fern allem Leid und so fern unserer Welt.

Sie sind ganz in Freude, ganz im Licht, ganz in Liebe und ganz nah unserem Herzen.

(Irmgard Errath)

Könnten wir noch einmal in Deine Augen sehen, so würden all unser Leid und Weh schwinden.
Könnten wir Deinen Mund noch einmal küssen, so würden wir ganz und gar gesund.
Könnten wir Dich noch einmal umarmen und an uns drücken, so würden wir euch sagen - wir haben dich lieb.
Liebe kann nicht sterben - sie findet immer einen Weg, dem Tod zu entrinnen.

So fern und doch ganz nah sind Menschen um die wir weinen.

So fern aller Trauer, fern aller Dunkelheit, fern allem Leid und so fern unserer Welt.

Sie sind ganz nah in Freude, ganz im Licht, ganz in Liebe und ganz nah unserem Herzen.

Es ist alles so schnell gekommen, Hoffnungen auf Genesung, waren in mir bald verronnen.
Als ich dich besuchte, im Krankenhaus, war ich hilflos und geschockt.
Mein letztes Licht der Hoffnung – erlosch sobald darauf.

Ich wollte überhaupt nicht dass du gehst, wollte dich nicht verlieren, dass du wie ein Blatt verwehst.
Doch ich wusste dass es mit der Zeit nur schlimmer werden würde.

Ich brauche es dir nicht zu versprechen, wir beide wissen, wir werden einander nicht vergessen.

Deine Erfahrungen sind mit dir gegangen, nichts kann dich je ersetzten.
Ich habe an dir so sehr gehangen, du konntest mich nie verletzten.

Du warst ein so guter Mensch du hattest so viel Geduld, selbst wenn mir etwas passierte, gabst du mir nie die Schuld.

Du hast mir so viel geholfen, wenn ich nicht weiter wusste, du ermuntertest mich, wenn ich watete im Fruste.
Du hattest eine unglaubliche Persönlichkeit, du warst etwas so besonderes, warst für Alles und Jeden bereit.

Hast jedem deine Hilfe entgegengebracht, manchmal zu gutmütig, hast dir so viel Arbeit gemacht.
Du warst strebsam, tüchtig dein Leben lang. Mutig und treu, dir ward vor nichts bang.

Du hattest Erfolg, setztest was daran, warst ein gesunder Mensch, bis der Krebs begann.
Doch auch durch diese Erlebnisse, die ich nicht zu beschreiben weiß, verlorest du nicht an Sorgsamkeit und Fleiß,
an Gutmütig- und Liebenswürdigkeit, an Frohsinn, Humor und Heiterkeit.

Es gibt so viel über dich zu erzählen, über dein Leben, ich kann mir nichts erwählen aus so vielem, was dir widerfahren.
So vieles ist unentdeckt geblieben, von dir - für mich, über dein Leben, - von verlieren und siegen.

So vieles bleibt ein Geheimnis, was ich je wissen wollte, es ist vieles ungesagt, was ich hören sollte.

So vieles habe ich vergessen, was du mir einst erzähltest, so wenig ist mir vermittelt, was du aus deinem Wissen wähltest.

Ich widme diese Seite meinem lieben Opa, der mit 65 Jahren von uns gegangen ist. Er war der beste Opa den es auf der ganzen weiten Welt gab. Ich hatte meine ganze Kindheit mit ihm verbracht und bin stolz darüber so einen Opa gehabt haben zu dürfen. Er hat mir sehr vieles beigebracht und auch vieles von sich selber erzählt. Ich habe ihm gerne Nachmittags oder Abends zugehört,wenn er mir von seinem Leben erzählt hat.
Auch wenn es mir sehr schwer fällt, ich vermisse ihn sehr.

Ich danke dir für alles was du mir beigebracht und für mich getan hast, ich werde dich nie vergessen und dich weiterhin so lieb haben wie vorher auch, Danke für alles, Opa!

Du bist in den Sternen, du fliegst mit dem Wind.
Du wohnst in den Fernen wo Engel nur sind.

Du hast überwunden den Raum und die Zeit.
Für dich gibts nicht Stunden, nur Ewigkeit.

Du bist nicht nur fern, du bist mir auch nah.
Bist mein guter Stern, ich weiß, du bist immer da, mein OPA!

Ich halte dein Herz, damit es nicht zerbricht, ich halte dein Herz, weil nichts stärker als meine Liebe ist.

Du kannst mich nicht sehen, doch gib Acht, ich bin da, in deinem Herzen, dir immer nah.

Die Sonne bin ich, ihr wärmender Schein, das Flüstern im Wind, dein liebender Opa.

In Nächten der Angst bin ich dir Licht, der Stern, der deine Augen küsst.

Auf deiner Wange ruht meine Hand, erinnert dich still an unser Band.

Die Liebe so sanft, sie spricht in dein Ohr, hebt dein Herz zu mir in den Himmel empor.

Ich halte dein Herz, damit es nicht zerbricht, ich halte dein Herz, weil meine Liebe die Liebe ist.

(Petra Franziska Killinger)

Der Engel in Dir freut sich über Dein Licht, weint über Deine Finsternis.
Aus seinen Flügeln rauschen Liebesworte, Gedichte, Liebkosungen
Er bewacht Deinen Weg, lenkt Deinen Schritt – engelwärts.

Die Liebe zählt ....

Wenn alles zerbricht, die Freude, unsere Träume, das gemeinsame Leben...
Dann zählt das, was wirklich wichtig war: Die Liebe, die wir einander schenkten.

Das Glück, das wir durch die Menschen erfahren durften, die wir liebten, macht den wahren Reichtum unseres Lebens aus.

Manchmal, wenn ich unter freiem Himmel träume, dann stehle ich mit meinen Fingern alle Farben des Regenbogens und male mit ihnen Dein Bild in meine Gedanken...

Ich werde nicht sterben, nicht wie ein Bach in der Wüste versickern.

Ich werde die Grenzen durchbrechen, ich werde neues Ufer erreichen.

Ich werde neu denken und neu fühlen.

Mit neuem Leib, mit meiner neuen Seele, im neuen Himmel, auf neuer Erde, oben und unten, arm und reich, stark und schwach, Heimat und Fremde, Tage und Nächte, Lust und Schmerz werden verblassen.

Ich werde nichts wollen, ich werde nur sein. Ich werde mir, ich werde dir, nahe sein wie nie zuvor.

Ich werde mich wie ein Wassertropfen mit dem Meer verbinden.

Halt finden ...

Es ist gut, traurig sein zu können.
Trauer ist eine der Sprachen der Liebe.
Und Liebe ist ehrlich ...
sich unbedingt Halt geben,
in seiner Haltlosigkeit Halt suchen.
Das macht Trauer auch.
Sie gibt in der Haltlosigkeit Halt und Wärme.
Sie macht angstvolle, hasserfüllte
und von Misstrauen bedingte Verkrampfungen
wieder weich ...
wenn sie ungebremst sein darf
und nicht nach Innen geweint wird.
Sie macht liebevoll.
Und irgendwann erschöpft sie sich
in eine tiefe Ruhe.
Eine Ruhe, aus der neue Kraft
und Zuversicht wachsen kann.
Dann geht es weiter.
Der Blick nach vorne,
mit der Erinnerung versöhnt.
Beides ist dann Teil des Ganzen.
Beides gehört dazu.

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Lieber Opa, ich denke heute an DICH, du weißt aber..... Das ich nicht nur heute an dich denke ..... sondern immer.
Immer tief verankert in meinem Herzen.

Niemand weiß was Trost oder Schmerz oder Sehnsucht ist, er werde denn selbst von diesen dreien ergriffen.

(Mechthild von Magdeburg)

Wenn geliebte Menschen zu den Sternen gehen verglühen sie nicht einfach so.
Sie werden von Jahr zu Jahr heller, beschützen uns bis wir uns wiedersehen.

Wo früher dein Lachen war, ist jetzt nur noch Stille.
Wo früher dein Platz war, ist jetzt nur noch Leere.
Unfassbar ist die Erkenntnis, es wird sich nie mehr ändern.

Wenn ich in den Himmel schaue, so denke ich an Dich, Opa ist ein Stern, denn wie auch das Leuchten der Sterne Millionen Jahre anhält, so bleibt auch das Leuchten in Euren Herzen, und es verlischt erst in dem Moment, in dem wir uns wiedersehen.

Ich vermisse Opa ziemlich stark, kann es teiweise bis heute immer noch nicht fassen. Der ständige Gedanke an ihn, ohne Tränen zu vergießen, fällt mir sehr schwer. Ich hoffe, dass ich bald den starken Schmerz und die ewige Trauer gut verarbeiten kann.

Ich weiß, es ist sehr schwer einen geliebten Menschen zu verlieren ... mein Opa wird immer weiter leben in meinen Erinnerungen ...

Der Regenbogen

Der Regen gefällt mir, das rauscht so fein, und schön ist die Welt im Sonnenschein.
Der Himmel schickt jeden für sich allein. Doch will er, es soll was ganz Prächtiges sein,
so wirft er den Glanz in die Nässe hinein, das gibt einen Regenbogen, Siebenfarbig gezogen.

"Am Fuße des Regenbogens liegt ein Schatz begraben"

Siehst Du einen Regenbogen, so denke an das Strahlen von Opa ...

Man kann und will es nicht verstehen und die Zeit kann diese Wunden auch nicht heilen, die Zeit kann diese Wunden nur erträglicher machen.

Zeit
die bleibt
bis wir uns
in der Ewigkeit finden
nutzen

Wir müssen lernen mit diesem Gefühl der Leere, diesem Schmerz der einen zu zerreissen droht, dieser unendlichen Sehnsucht zu leben....

Der Tod bedeutet nichts. Er zählt nicht.Ich bin nur nach nebenan gegangen. Nichts ist geschehen. Alles bleibt genau wie es war. Ich bin ich und ihr seid ihr. Und das alte Leben,das wir in so herzlicher Gemeinschaft geführt haben,ist davon unberührt und bleibt unverändert. Wir sind füreinander nach wie vor, was wir immer waren. Nennt mich bei meinem altvertrauten Namen. Sprecht mit mir genauso unbeschwert wie sonst auch. Ändert euren Ton nicht. Tragt keine feierliche oder traurige Miene zur Schau. Lacht, wie wir immer über kleine Späße gelacht haben. Lächelt, denkt an mich, seid nicht traurig. Laßt euch meinen Namen stets vertraut sein - so wie früher auch. Er soll leichthin ausgesprochen werden ohne Tränen im Herzen. Alles geht weiter. Was ist denn der Tod anderes als ein kaum wahrnehmbarer Zwischenfall? Warum solltet ihr mich vergessen, weil ich nicht mehr sichtbar bin? Ich warte auf euch, irgendwo ganz in eurer Nähe,für eine kleine Weile.
Ich liebe euch.Alles ist gut.
(aus "September")

Nicht alle Schmerzen sind heilbar, denn manche schleichen sich tiefer ins Herz hinein, und während die Tage verstreichen werden sie Stein.

Du lachst und sprichst als wenn nichts wäre. Sie scheinen geronnen zu Schaum. Doch du spürst ihre lastende Schwere bis in den Traum.

Der Frühling kommt wieder mit Wärme und Helle, die Welt wird ein Blumenmeer. Aber in deinem Herzen ist eine Stelle, die blüht nicht mehr.
(Ricarda Huch)

Weggegangen du ... in das Zimmer nebenan ... meinem Herzen nah ... für immer ganz nah!

Uns zu trennen wäre, wie dem Ozean die Wellen zu nehmen oder die Sterne vom Nachthimmel zu stehlen -
sie wären nie wieder dieselben... Ich spüre immer, daß Du da bist!

Bedenkt -den eigenen Tod, den stirbt man nur,
doch mit dem Tode der anderen muss man leben...

Mascha Kalenko

Du kannst Tränen vergießen, weil er gegangen ist oder Du kannst lächeln, weil er gelebt hat.

Du kannst Deine Augen schließen und beten dass er zurückkommen wird oder Du kannst Deine Augen öffnen und sehen was von ihm geblieben ist.

Dein Herz kann leer sein weil Du ihn nicht mehr sehen kannst oder es ist voll von der Liebe die du mit Dir geteilt hat.

Du kannst dem Morgen den Rücken drehen und im Gestern leben oder Du kannst dankbar für das Morgen sein, eben weil Du das Gestern gehabt hast.

Du kannst immer nur daran denken, dass er nicht mehr da ist, oder Du kannst die Erinnerungen an ihn pflegen und in Dir weiterleben lassen.

Du kannst weinen und Deinen Geist verschließen, leer sein und Dich abwenden oder Du kannst tun was Opa wünschen würde: Lächeln, die Augen öffnen, lieben und weitermachen...

Wäre es uns möglich, weiter zu sehen, als unser Wissen reicht, vielleicht würden wir dann unsere Traurigkeiten
mit größerem Vertrauen ertragen als unsere Freuden.
Rainer Maria Rilke

...die Zeit heilt nicht. Sie lässt die Wunde halb verschlossen.
Bereit, sich neu zu öffnen, und dann spürst du Schmerz, so tief wie in der ersten Stunde.
(Elizabeth Jennings)

Ihr, die ihr mich geliebt habt, seht nicht auf das Leben, das beendet ist,
sondern auf das, welches ich beginne.

-Augustinus-

Das Unzerstörbare ist eines; jeder einzelne Mensch ist es und gleichzeitig ist es allen gemeinsam, daher die beispiellos untrennbare Verbindung der Menschen.

Franz Kafka

Trauer ist das Heimweh unseres Herzens nach dem geliebten Menschen, den wie verloren haben.

Was bleibt sind wir.
Was bleibt sind Fragen
Was immer bleibt, ist Liebe.
Sie lebt immer weiter.

(Khalil Gibran)

Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen.
Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen!

Viel zu kurz war dein schönes Leben, viel zu kurz war diese Zeit.
Kannst keine Liebe mehr vergeben, das Ende es war soweit.
Kannst nicht mehr greifen und spüren nicht mehr lachen und singen,
aber als Engel mit der Seele berühren, alle die dich mit Liebe umfingen.

Freunde sind wie Sterne, man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß genau sie sind immer da.

Die Antwort der Engel

Du fragst Dich, wie du uns finden kannst...
Doch wir begleiten Dich schon längst.
Du sagst Du spürst nicht unsere Nähe...
Doch wir umarmen Dich jeden Tag.
Du bittest um ein Zeichen...
Doch die Zeichen sind überall, wo Du in Liebe hinblickst.
Du betest, dass wir Dir unseren Segen schenken...
Doch Du erhältst ihn bereits in jedem Augenblick Deines Lebens.

Viel zu kurz war dein schönes Leben, viel zu kurz war unsere Zeit.
Kannst keine Liebe mehr vergeben, das Ende es war soweit.
Kannst nicht mehr greifen und spüren nicht mehr lachen und singen,
aber als Engel mit der Seele berühren, alle die dich mit Liebe umfingen.

Wenn wir jemanden verlieren, der uns nahestand oder den wir geliebt haben, tut das besonders weh.
Unser Herz gleicht dann einer Wunde, die schmerzt und lange nicht heilt.
Auch viele noch so gut gemeinte Worte können diesen Schmerz oft nicht lindern.
In solchen Situationen würden wir uns am liebsten von allem zurückziehen.
Gedanken müssen geordnet und Gefühle bewältigt werden. Manches klagt uns an,
vieles hätten wir gerne noch gesprochen, vielleicht auch einiges wieder gut gemacht.

Das Liebste zu verlieren, ist unsagbar schwer. Das Liebste zu vermissen ist noch unbeschreiblich schwerer"

Opa du wirst mir immer fehlen. Ich bin dankbar für die vielen schönen Erinnerungen mit dir. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an dich denke ... kein Tag an dem ich dich nicht vor meinen Augen sehe und es wird nie einen Tag geben ohne diese unendliche Liebe zu dir zu spüren.

Was du suchst, findest du..... nicht auf den Gipfeln der Berge, nicht in den Tiefen der Meere, nicht in den Srassen der Städte.... Es ist in deinem Herzen!

Wenn die Tage grau und leer sind und selbst der Wind in Stille schweigt. Wenn die Tränen lautlos fließen und Augen keine Farben sehen. Wenn Gedanken immer tiefer fallen und Spiegelbilder nur noch schrecken, lege ich eine Lächeln in Dein Herz.

Im Leben gibt es oft Wege,die alles andere als
gerade und gleichmäßig verlaufen.
Schön ist es, wenn man auf diesen ungeraden Wegen
Wegbegleiter zur Seite hat.

Ein Wegbegleiter kann die Geduld sein.
Geduld haben, um etwas Neues zu erreichen,
um Altes hinter sich zu lassen.

Ein Wegbegleiter kann die Liebe sein.
Liebe, die Güte und Verständnis ermöglicht,
Ermutigung und Zärtlichkeit gibt
und geöffnete Arme finden lässt.

Ein Wegbegleiter kann die Gelassenheit sein.
Gelassenheit täglich beweisen,
indem man mit kleinen Schritten zufrieden ist,
auf dem weiteren Weg, der vor einem liegt.

Wegbegleiter können Lichtblicke sein.
Lichtblicke, die durch viel Geduld,
Liebe und Gelassenheit geprägt sind.

Das Wissen um Lichtblicke
gibt mir und uns die Hoffnung
auf ein Weiterschreiten auf einem Weg,
weg von Zeiten der Unwissenheit,
Angst und Unsicherheit,
hin zu Zuversicht und Kraft.

Auf dem Wege Wegbegleiter gefunden zu haben,
die als Menschen Lichtblicke vermitteln,
ist für mich die wichtigste Erfahrung.

Ingeborg Frindt

Zur Erinnerung an meinem Opa ... du wirst immer in meinem Herzen bleiben.

Lieber Opa, seitdem du weg bist, ist alles anders. Jeder Tag beginnt und jeder Tag endet mit den Gedanken und Erinnerungen an dich. Wir alle vermissen dich so sehr. Wenn ich doch nur gewusst hätte, wie wenig Zeit uns bleibt, hätte ich noch so vieles mit dir unternommen.

Ich finde dich in einem Lied, das mich berührt, im Lachen eines Kindes, im flüsternden Wind.
Ich finde dich im Leuchten der Sonne, im tiefsten Dunkel der Nacht, in einem Gefühl das zwischen Buchseiten ruht.
Ich finde dich im Kuss der Liebenden, in den Tränen eines Fühlenden und immer wieder in meinem Herzen...

Dein Leben ist nicht verloren ...

Es geht weiter in uns.

Jeder von uns trägt ein Stück von deinem Wesen im eigenen Herzen.

Die Liebe erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.

Unsere Liebe zu dir hört niemals auf.

Du fehlst

jeden Tag
jede Stunde
jede Minute
jede Sekunde.

Ich kann die Tränen aus meinem Gesicht wischen, nicht aber den Schmerz aus meinem Herzen.

Lieber Opa, wir vermissen dich so. Vielen Dank für die tollen Momente, die wir erleben durften. Pass auf uns, ganz besonders auf Oma gut von da oben auf.

Ich bin müde vom Leben ohne dich. Doch ich gebe nicht auf. Wer sollte sonst für dich atmen? Wer sollte sonst für dich sehen? Alles was ich mache und erlebe teile ich weiterhin mit dir. Und auch wenn es manchmal schwer ist, ohne dich,
so schulde ich dem Leben das Leben.

Verloren haben wir nur die, an die wir uns nicht mehr erinnern.
Die wir im Herzen tragen, leben in uns weiter.

Für Dich, mein Opa! Du fehlst mir sehr, doch ich weiß, dass Dir das gefallen würde, was ich derzeit alles erlebe....

Du bist viel zu früh gegangen, aber niemals geht man so ganz ..... in unseren Herzen und Gesprächen wirst Du weiterleben.

Wir haben dich alle gliebt! Gehe in Frieden. Die Lücke, die du hinterlässt bleibt in unseren Herzen ein Leben lang!

Du bist immer in meinem Herzen geliebter Opa. Du warst ein ganz besonderer Mensch.

Im Leben nach etwas zu suchen das einen hält, jemanden finden der einen braucht, das ist der Sinn des Lebens.
Doch der Tod gehört zum Leben. Er wird uns schon in die Wiege gelegt. Du hat Deinen Frieden gefunden.

💕 💕 💕 💕💕 💕 Ich liebe Dich und wünschte Du wärst bei uns 💕 💕 💕 💕 💕 💕

Ich halte an den guten Erinnerungen fest und hoffe, dass es dir da oben gut geht..

1000 Worte dir mir einfallen, einfach nicht über meine Lippen wollen, nicht können.
1000 Tränen, die über mein Gesicht laufen, so leicht.



In Liebe deine Enkelkinder

Wenn ein Mensch fortgegangen ist bleiben wir zurück in dem Schmerz darüber, dass auch auf den schönsten Sommer ein Herbst folgt, dass auch der glücklichste Tag einen Abend hat und selbst die bezaubernste Melodie irgendwann verklingt. Als Trost bleibt uns nur die Gewissheit, dass auch dieser Schmerz vergänglich ist wie die Winter, die Nacht und die Stille.

Lieber Opa, wir vermissen Dich so sehr. Wir behalten Dich lieb.

So viel hast du uns gegeben, hast alles für uns getan, schenktest uns einst unser Leben, hast nie dabei die Zeit vertan. Und nun hast du uns verlassen, lässt uns alleine hier zurück, können und wollen es noch gar nicht fassen. Warst unser Opa, unser Glück.

Uns blieb wenig Zeit zum Abschied nehmen.
Aus grauen Wolken regnet Traurigkeit,
sammelt sich mit meiner Augen Tränen
in einem See, geflutet zwischen Raum und Zeit.

Es ist nicht leicht, den Tod zu akzeptieren,
so schwer Realitäten zu versteh'n.
Es tut so weh, Dich zu verlieren,
doch Du hilfst mir, die Wunderwelt zu seh'n.

In meinen Träumen kann ich Dich noch spüren,
hör' wie Du sagst, Du bist nicht fern von hier.
Wenn Sonnenschein und Regen sich berühren,
dann zeigst Du mir den Weg von mir zu Dir.

Die grauen Wolken haben sich verzogen.
Ein Sonnenstrahl benetzt den letzten Regen.
Und aus dem See entsteigt ein Regenbogen,
ich schick' Dir darauf einen Gruß entgegen.

Wir sind traurig, das du nicht mehr bei uns bist aber dankbar das du bei uns warst.

Es ist unfassbar und traurig... Wir werden dich nie vergessen!

Ihr, die ihr mich so geliebt habt, seht nicht auf das Leben, das ich beendet habe, sondern auf das, welches ich beginne.

Aurelius Augustinus

Laß warm und hell die Kerzen heute flammen, die Du in unsere Dunkelheit gebracht, führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen! Wir wissen es, Dein Licht scheint in der Nacht.

Dietrich Bonhoeffer

Wenn wir dir auch die Ruhe gönnen, ist voller Trauer unser Herz.
Dich leiden sehn und nicht helfen können, war unser größter Schmerz.

Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.

In mir jedoch wird’s nie verstummen.

Es singt ganz leise. Seelentief.

Du bist nicht mehr da, wo Du warst aber Du bist überall wo wie sind!

Lieber Opa, deine letzte Reise hat dich in eine Welt ohne Schmerzen geführt!
Wir werden vermissen dich sehr und dich in Gedanken immer bei uns behalten.

Es ist so schwer es zu verstehen das wir uns nicht mehr wiedersehen.

Wir tragen dich in unserem Herzen und denken an die wunderschönen gemeinsamen Erinnerungen. Die positiven Gespräche rühren mich zutiefst und dass die Erinnerungen an dich weiter leben werden, ist das schönste Geschenk.

Wir sind traurig, dass Du gingst, aber dankbar, dass es Dich gab. Unsere Gedanken kehren in Liebe immer zu Dir zurück.

Immer wirst du mein Opa bleiben. Tief in meinem Herzen kann ich dich nie verlieren.

Für meinen lieben Opa, in der Hoffnung auf ein Wiedersehen! Nun bist Du im Regenbogenland. Ich hoffe, es geht Dir dort oben gut und Du hast keine Schmerzen mehr!