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Kerze 8

Eine Kerze für Enrico Mochan

Geboren am 30.12.1985
Gestorben am 03.04.2010
Am 26.05.2010 um 20:03 Uhr
wurde von eine Kerze entzündet.
Wir lieben und vermissen Dich unendlich! Kaum ein Augenblick vergeht, wo wir nicht an Dich denken!

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Mam am 10.09.2010Eintrag melden
Du kennst die alten Osterbilder, auf denen drei Frauen frühmorgens zum Grab kommen, dort aber einer lichten Erscheinung begegnen, die sagt: Den ihr für tot haltet, der lebt. In den Tagen danach gerieten sie in eine seltsame nahe Verbindung mit ihm. Sie hörten seine Stimme sie sahen ihn. Aber das war nicht nur beglückend, es war auch fremd. Sie verloren den Boden unter den Füßen. Denn was sie für wichtig gehalten hatten, das wurde plötzlich sehr vorläufig. Sie begriffen, dass die Welt hier und die drüben zusammengehören. Dass sie eins sind. Da ändert sich der Tod. Er wird zu einem Schritt über die Schwelle in anderen Raum. Dort aber warten neue Erfahrungen, neue Begegnungen und Einsichten. Vor allem aber die Begegnungen mit dem Christus, den die drei in seinem Grab nicht finden konnten. Die Begegnung mit dem, der das Leben selbst ist. Und so gehen sie ihm entgegen. (Jörg Zink)
Mam am 09.09.2010Eintrag melden
Als ich an einem frühen Morgen durch einen nebelverhangenen Wald ging, waren die Sträucher bedeckt mit zarten Spinnenweben. Als dann die Sonne zwischen den Stämmen aufging, fingen die Fäden plötzlich an, in allen Farben zu leuchten, und mir ging durch den Kopf, als ich dieses Bild sah: So ähnlich muss es wohl aussehen, wenn wir sterben. Da leben wir eingefangen in Rätsel, in Leid und Angst und – vor allem – Schuld. Dann schließen wir die Augen, gehen durch einen schimmernden Durchgang, und am Ende erwartet uns das Licht. Und wir werden – auferstehen – verwandelt werden in das Bild, das Gott meinte, als er uns schuf. Dass aber diese Bild sich abzeichnet, das geschieht uns schon hier, immer wieder. Auch die Trauer ist wie ein Tod, in dem sich etwas wandeln und vollenden soll. Du wirst nicht vergessen und doch wissen, dass alles ein Ziel hat und am Ende das Licht sein wird. (Jörg Zink)
Nici am 09.09.2010Eintrag melden
Die Erinnerung lässt es mich tragen, in der Erinnerung bist Du bei mir, die Erinnerung an vergangene Tage schmerzt furchtbar und doch hilft sie mir. In Erinnerung gelingt mir ein Lächeln doch die Erinnerung tröstet mich nicht, denn gleichzeitig rinnen Tränen über mein Gesicht.
Mam am 08.09.2010Eintrag melden
Und wenn das alles ein bisschen verebbt ist, kann es dir geschehen, dass du in der Welt umherläufst, als müsse er noch irgendwo sein. Als habe er sich nur verborgen und müsse um die nächste Ecke kommen. Immer wieder wirst du ihn suchen, als sei noch alles wie früher, und du wirst große Mühe haben, in die harte Gegenwart zurückzufinden. Vielleicht dauert es Monate, vielleicht Jahre, bis du wieder in diese Welt einwurzelst. Bis dein Tag wieder Licht und Sinn hat. Bis dir ein Erfolg wieder Freude macht, ein Erlebnis dich fröhlich stimmt, eine Plauderei dich anreget. Bis sich um dich her wieder deine Welt bildet, nicht so, wie sie war, aber doch auch wieder gut. Du darfst in all dem nichts von dir fordern, was gegen dein Gefühl geht. Denn deine Trauer wird ein langer Weg sein. (Jörg Zink)
Mam am 07.09.2010Eintrag melden
Du brauchst noch lange Zeit viel Geduld mit dir selbst. Du wirst nicht in Kürze wieder ein harmonischer Mensch sein, sondern noch lange hin- und hergeworfen von deinen Stimmungen und Gedanken. Manchmal wirst du dich so empfinden, als seiest du selbst gestorben. Starr und ohne Leben. In den ersten Tagen hast du das so erfahren. Da war alles wie unwirklich, und nicht einmal die Tränen wollten kommen. Du musst wissen: Das ist nicht nur bei dir so. Viele, unendlich viele erleben dasselbe. Ein anderes Mal bricht es aus dir heraus. Du hämmerst wie gegen eine verschlossene Tür. Du wütest über dein Schicksal. Und vielleicht trifft dein Zorn sogar ihn, der dich allein ließ. Und weil du weißt, dass das ungerecht ist, hämmern von innen gegen dich die Schuldgefühle. Dann musst du wissen, dass das alles sein Recht hat, für dich selbst und für Ungezählte, die ihre Trauer erleiden. (Jörg Zink)
Mam am 06.09.2010Eintrag melden
Ich will dir sagen, was dir hilft: Weinen, weil du verlassen bist, denn du bist es. Weil dir kalt ist. Es ist wirklich kalt. Weil dir das Weh das Herz zusammenzieht, mehr, als irgendeiner von uns ermisst. Du brauchst nicht unter der EIsdecke zu leben. Schreien. Auch wenn es jemand hört. Ich verstehe es, wenn du zornig bist über das Unrecht, das dich getroffen hat. Wenn du wütend bist auch auf Gott, der das zugelassen oder gar gewollt hat. Auch Hiob klagte Gott mit harten Worten an. Verstummen, wenn du das Gefühl hast, der andere könne dich nicht verstehen. Wenn du zu müde bist, zu reden, oder wenn du dich, auf eine seltsame und grausame Weise, schuldig fühlst. Eines Tages wird es nicht mehr so wichtig sein, zu weinen oder zu schreien. Aber jetzt ist es gut. Und jetzt soll es dir niemand verwehren. Jörg Zink
Mam am 05.09.2010Eintrag melden
Nützt nichts, wenn du deine Kräfte verbrauchst damit, zu tun, als wäre alles schon geschafft. Als Jesus an das Grabe eines Freundes trat, weinte er vor den Augen des ganzen Dorfes. Nur wer nichts liebt, kommt ohne Tränen aus. Wir haben es heute besonders schwer, Zeiten der Traurigkeit durchzustehen. Täglich hören wir, was irgendwo auf der Welt an Unglück geschieht, was an Leid und Elend erlitten wird, und wir schützen uns davor dadurch, dass wir alles schnell wieder vergessen. So erwarten wir es auch von den Trauernden, und sie selbst entschuldigen sich, dass es ihnen nach einigen Wochen noch immer nicht besser geht. Die Freunde reden nicht mehr darüber. Nicht daran rühren, sagen sie. Aber ich wünschte im Gegenteil, wir fänden Worte, über den Weggegangenen zu reden, über all die langen Jahre der Freundschaft, der Liebe und des Glücks, die vergangen sind und doch noch so nah gegenwärtig. Jörg Zink
Mam am 04.09.2010Eintrag melden
Steht ein Schmerz bevor oder hat er dich bereits ergriffen, so bedenke, dass du ihn nicht vernichtest, in dem du dich von ihm abwendest! Sieh im fest ins Auge. Ernst Freiherr von Feuchtersleben
Dad am 03.09.2010Eintrag melden
Mein lieber Enrico! Heute vor 5 Monaten hast Du uns verlassen. Ich dachte, daß es mit der Zeit einfacher wird, daß "die Zeit heilt alle Wunden" und manchmal kam es mir auch so vor. Die extreme Trauer und die Schmerzen hatten nachgelassen. Aber leider ist es nicht so. In den letzten Tagen ist es eigentlich wieder viel schlimmer geworden. Wenn ich dann an Dich denke, kann ich manchmal kaum wieder loslassen: die Gedanken kreisen ohne Antworten, der Tunnel will nicht enden und wird wieder enger. Und Trost zu finden, ist schwer, weil man ziemlich allein ist. Aber es war nicht anders zu erwarten, weil viele Dich schon vergessen haben (was kein Vorwurf sein soll, nur für die, die es betrifft), denn die Erde dreht sich weiter und kehrt zur Normalität zurück. Aber für uns ist es eben nicht normal! Meine Gedanken sind bei Dir und den vielen tausenden Menschen, die ein gleiches Schiksal erleiden.
Mam am 03.09.2010Eintrag melden
Ewig bleibt es unverloren, was das Herz dem Herzen gab. Adalbert Stifter
Mam am 02.09.2010Eintrag melden
Der ist erst ganz unglücklich, der die kahlen Wände seines Herzens nicht einmal mit Bildern der Erinnerung schmücken kann. Johann Nepomuk Nestroy
Mam am 01.09.2010Eintrag melden
Und so ist` s mein gewisser Glaube, dass am Ende alles gut ist, und alle Trauer nur der Weg zu wahrer, heiliger Freude ist. Friedrich Hölderlin
Mam am 31.08.2010Eintrag melden
Beim Abschiednehmen kommt ein Augenblick, wo man die Trauer so stark vorausfühlt, dass der geliebte Mensch schon nicht mehr bei einem ist. Gustave Flaubert
Mam am 30.08.2010Eintrag melden
Lass mein Aug den Abschied sagen, den mein Mund nicht nehmen kann! Schwer, wie schwer ist er zu tragen, und ich bin doch sonst ein Mann Johann Wolfgang von Goethe
Mam am 29.08.2010Eintrag melden
So komme, was da kommen mag! So lang du lebtest ist es Tag. Und geht es in die Welt hinaus, wo du mir bist, bin ich zu Haus. Ich seh` dein liebes Angesicht, ich sehe die Schatten der Zukunft nicht. Theodor Storm
Mam am 28.08.2010Eintrag melden
Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann. Marie von Ebner Eschenbach
Mam am 27.08.2010Eintrag melden
Auch kann ich mir denken dass du manchen Morgen mit Angst beginnst. Wie solltest du auch alles plötzlich allein können, was ihr bisher gemeinsam bedacht und entschieden habt? Allem gewachsen sein, alles allein durchstehen? Ich kann mir vorstellen, dass du dich fühlst wie ein Haus ohne Hüter. ohne Tür, ohne Riegel, ohne Dach. Dass du dich fürchtest vor Tagen, an denen ein Wetter kommt und niemand ist, der sich zu dir stellt. Aber darin gerade liegt zu einem Teil der Sinn des Trauerns: Dass du mit ihm sprichst wie früher und all die Gespräche wiederkehren, alle die Entscheidungen. Und der gemeinsame Wille. Dass die Kraft, die ihr gemeinsam hattet, zurückkehrt und dich erfüllt. Dass du Halt findest an dir selbst und das Vertrauen wiederfindest; dass du kannst, was dir zugemutet ist, und dein Tag Licht bekommt. (Jörg Zink)
Mam am 26.08.2010Eintrag melden
Es ist gut, immer wieder Erinnerungen aufzusuchen, mit anderen zusammen alte Geschichten auszugraben. Fragen: Weißt du noch? Bilder auszukramen. Das ist gut: sich erinnern, dankbar für viel Schönes, Freundliches und Schmerzliches auch, das man gedacht hat, erlebt und empfunden. Erinnern hilft uns zu sehen, aus welcher Vergangenheit wir kommen, und dann den Weg zu suchen, der weiterführt. Denn wenn früher so viel gütige Führung war, sollten wir ihr nicht auch künftig vertrauen? Wenn die fröhliche, gesunde Kraft von früher freundliche Gabe Gottes war, sollte dann nicht auch künftig eine Quelle sein, aus der Kraft kommt? Vielleicht macht dir das Erinnern noch Mühe, aber sicher wird dir im dankbaren Verweilen das Schreckliche weniger unerträglich sein. (Jörg Zink)
Mam am 25.08.2010Eintrag melden
Ich kann mir denken, dass du lange Nächte schlaflos liegst, unerträglich lange Nächte. Dann irrlichtern die Gedanken irgendwohin und wollen sich nicht einfangen lassen. Dann ist es gut, wenn dir sein Bild klar vor deine inneres Auge stellst, das Bild, das du in glücklichen Tagen von ihm hattest, als er dir besonders nahe erschien, als etwas besonders Schönes gelang, als du besonders groß von ihm dachtest. Nicht so, dass du dir etwas vormachst, sondern klar und wahrhaftig. So bildet sich in deiner Seele ein Raum, in dem du wohnen kannst und in dem vielleicht auch der Schlaf gelingt. Seine Stimme hören. So, als komme sie nicht nur aus der Erinnerung, sondern von drüben. So werden die leisen Stimmen vernehmbar, auch die Stimme Gottes, auf eine neue Weise. Als die Stimme eines Friedens, der nicht von dieser Welt ist. (Jörg Zink)
Dad am 24.08.2010Eintrag melden
Es ist nicht nur so verdammt schwer, den Verlust und die Trauer im Herzen zu ertragen, sondern im Nachhinein auch die Dummheit und Ignoranz anderer Personen. Aber wer keine Liebe empfindet und nur an sich selbst denkt, kann auch nicht trauern! Denn: Was auf dieser Welt kann schlimmer sein als so ein Verlust! ---------------- "Vielleicht macht Dich nichts so menschlich, wie Deine Trauer." "Trauern zu können ist eine Gabe." (Ullrich Schaffer; "Grundrechte - ein Manifest")
Mam am 23.08.2010Eintrag melden
Der Schmerz um unser Kind wird nie vergehn, doch weil wir Menschen sind, lernen wir mit der Zeit zu verstehn. Es war, wenn auch nur für eine kurze Zeit, für uns das wichtigste auf dieser Welt. Dieses Kind, es war nur eine Sekunde in der Unendlichkeit, doch für uns war es alles unterm Himmelszelt. Drum denken wir nicht mit Trauer an unser Kind zurück, es gab uns, wenn auch nicht lange, die Hand zum Glück.
Mam am 22.08.2010Eintrag melden
Einen Menschen loslassen, ist immer eine schwere Erfahrung. Wenn wir jemanden verlieren, der uns nahestand oder den wir geliebt haben, tut das besonders weh. Unser Herz gleicht dann einer Wunde, die schmerzt und lange nicht heilt. Auch viele noch so gut gemeinte Worte können diesen Schmerz oft nicht lindern. In solchen Situationen würden wir uns am liebsten von allem zurückziehen. Gedanken müssen geordnet und Gefühle bewältigt werden. Manches klagt uns an, vieles hätten wir gerne noch gesprochen, vielleicht auch einiges wieder gut gemacht. Grenzen des Lebens.
Mam am 21.08.2010Eintrag melden
Nichts ist vergänglicher als unser irdisches Dasein, doch das Leben beginnt neu, durch die Erinnerung an mich, durch das was ich im Herzen bei Euch allen hinterlassen habe. Ich werde bei euch sein als heller Stern wenn Ihr mich sucht am Firmament des allgegenwärtigen Reiches Gottes.
Mam am 20.08.2010Eintrag melden
Wenn ich auch nicht glaube an Gott, wenn ich auch nicht glaube an die Auferstehung, wenn ich auch nicht gaube an den Himmel, so gibt es dennoch eine Seele die in irgendeiner Weise, wenn auch nur in den Gedanken in uns verankert ist, sei es denn man erinnert sich an die guten und schlechten Tage des gemeinsamen Zusammenseins!
Mam am 19.08.2010Eintrag melden
Komm zu mir in meinen Arm, ich halte Deine Seele warm. Und wenn Du denkst Du kannst nicht mehr, geb' ich von meiner Kraft was her. Ich denk' an Dich, sei' Dir gewiss weil Du in meinem Herzen bist!
Mam am 18.08.2010Eintrag melden
Nimm Deine Zeit zum Trauern und fühle ach den Schmerz, umgib Dich ruhig mit Mauern und spür das Leid im Herz. Da bist Du nun, mit Dir allein, das kann Dir niemand nehmen, den Du beweinst wird bei Dir sein, vereint in Euren Seelen. Wenn Deine Augen nicht mehr weinen, dann schau Dich wieder um, dort warten schon die Deinen, voll Ungeduld doch stumm.
Mam am 17.08.2010Eintrag melden
Wieviele Tränen sind im Laufe der Jahrzehnte, körperwarm auf die kalten Bruchsteinplatten gefallen, die seit Jahren den Boden dieser Trauerhalle schmücken. Einer Halle deren Wände getränkt sind vom Verlust der Menschenleben und die schwanger gehen mit dem Schmerz der dadurch entstanden ist! Meine Tränen und seine Tränen mischen sich mit all den anderen. Seen und Meere sind entstanden dadurch und die Wogen tragen dich in eine neue, warme und sichere Welt. Einer Welt in der Du frei sein wirst! Lebe wohl du schweres kurzes Leben, werde wiedergeboren, federleicht und ohne Last. Du hast es dir verdient!
Mam am 16.08.2010Eintrag melden
Einige Menschen haben die Gabe Engeln zu begegnen! Andere Menschen haben die Kraft, diese Engel wieder gehen zu lassen! Ihr seid ganz besondere Menschen: Ihr hattet die Gabe und die Kraft und Euer Engel bleibt für immer in Euren Herzen!
Mam am 15.08.2010Eintrag melden
Ich kenne dich So dachte ich bei mir Bis zu jenem Tage An dem dich keiner mehr erkannte Du bist glücklich So dachte ich bei mir Bis zu jenem Tage An dem niemand mehr glücklich war Du bist mir nahe So dachte ich bei mir Doch seit jenem Tage Bist du nicht mehr da Du hast uns hinter dir gelassen Denn wir sind Hinterbliebene Und uns eint der Schmerz Dass wir deinen nicht erkannten Wenn ich früher an dich dachte Konnte ich lachen Jetzt tut es weh
Mam am 14.08.2010Eintrag melden
Wenn die letzte Seite dieses Lebens geschrieben ist, wurde doch nur das Vorwort zum Lebensbuch der Ewigkeit vollendet.
Mam am 13.08.2010Eintrag melden
Tränen, hast du viele schon geweint. Jetzt ist er fort, und ließ dich allein. Doch ist er jetzt als Engel erwacht, und gibt auf dich besonders acht.
Mam am 12.08.2010Eintrag melden
Eine wundervolle und einzigartige Feder, hält man fest in der Hand. Die Liebe, die eine Familie verband. Ein Vogel will Sie tragen, zu den Sternen, die leuchten wie nie. Doch braucht er die Feder, weil er sonst nicht fliegt. Der Wind ist zu stark, du kannst sie nicht halten. Drum lass sie los, aus deinen Händen gleiten. Und bist du auch traurig, weinst meist in der Nacht, schau zu den Sternen, die der Herr Gott bewacht. Wo Liebe verbindet, bleiben Seelen vereint. Denn tief drinnen im Herzen, bleibt Sie immer daheim.
Mam am 11.08.2010Eintrag melden
Oft fragte ich mich - wo wirst Du nun wohl sein, nachdem Du diese Welt verlassen hast. In der Stille meiner Gedanken fand ich in meinem Herzen die Antwort darauf.
Mam am 10.08.2010Eintrag melden
Der Friede der Wellen des Meeres sei sein, Der Friede des Fließens der Lüfte sei sein, Der Friede der ruhigen Erde sei sein, Der Friede der leuchtenden Sterne sei sein, Der Friede der nächtlichen Schatten sein Mond und Sterne mögen ihm immer leuchten.
Mam am 09.08.2010Eintrag melden
Der Schmerz vergeht und lass Dir sagen, halte das was Du einmal geliebt im Herzen, erfreue Dich an der Erinnerung, des Menschen; den Du sehr geliebt. Denn wer im Leben hat Liebe gegeben, den werden die Menschen auf Erden nie vergessen. Drum wünschte ich mir von ganzem Herzen, dass die Menschen wieder gläubig, denn der Glaube ist eine Hilfe um zu vergessen allen Schmerz, wenn man verliert sein Liebstes. Den Glauben kann man nicht riechen, hören, tasten, man kann Ihn nur in sein Herz rein lassen. Wer dieses lässt geschehen, wird erleben, was Gott kann bewirken, wenn man Ihn lässt wirken.
Mam am 08.08.2010Eintrag melden
Du bist nicht mehr da mein liebes Kind, Du fliegst jetzt mit dem Wind. Deine Schmerzen sind vorbei, kannst wieder fröhlich sein und frei. Dein Lachen und Deine Fröhlichkeit vermisse ich, da ich Dich doch so geliebt. Nun leb ich weiter, mit dem Gedenken an Dich, dass Du immer, was auch kam, geschaut hast in die Zukunft , nie verloren hast den Lebensmut. Dies will ich behalten und tun in meinem Leben jetzt noch auf Erden. Ich danke Dir, dass Du gezeigt soviel Menschlichkeit.
Mam am 07.08.2010Eintrag melden
Das Leben ist nur der Weg, auf dem wir wandeln. Das Ziel liegt darin, die Erinnerung in den Herzen derer die wir liebten weiterleben zu lassen. Das macht uns unsterblich.
Mam am 06.08.2010Eintrag melden
Dein Leben ist dahin geschieden, durch des Todes starker Hand. Wir werden ewig daran denken, was gemeinsam uns verband. In tiefer Trauer steh'n wir hier, voll Tränen vor deinem Grab und tief im Innern denken wir, schön war's das es Dich gab.
Mam am 05.08.2010Eintrag melden
Warum ist es geschehen, hat keiner das Leid gesehen? Wo war die Hilfe, die er so sehr gebraucht? Für ihn wird jetzt alles besser werden. Er wird das Glück finden, das ihm nicht gewährt wurde auf Erden. Es ist ein grosser Trost zu wissen, das er erlöst von aller Qual und Pein. Wir wünschen ihm nur noch Sonnenschein
Mam am 04.08.2010Eintrag melden
Mit hartem Dröhnen ist das schwere Tor der Erde hinter dir ins Schloss gefallen. Ich lege lauschend an den Spalt mein Ohr und höre drüben deine Schritte hallen. Der Klang stählt mir das Herz so hart es litt und schlägt den Lärm des Tages nieder. Du drüben und ich hier, wir halten Schritt und treffen uns am gleichen Ziele wieder.
Mam am 03.08.2010Eintrag melden
In dem Moment, in dem man erkennt, dass den Menschen, den man liebt, die Kraft zu leben verlässt, …wird alles still. Niemals mehr kannst du ihn um Rat fragen, nie mehr mit ihm lachen. Hier fehlt ein Mensch für immer. Und du begreifst, dass du das Liebste verloren hast.
Mam am 02.08.2010Eintrag melden
Dein Antlitz ist verschwunden die Blicke sind leer doch du wirst immer weilen in meinem Herz umher.
Mam am 01.08.2010Eintrag melden
Still sitzt du da, mit einem Schleier von Trauer in deinen Augen. Dein Schweigen, ein eiserner Ring, an dem du dich kettest, möchte ich mit sanfter Berührung sprengen, deine uferlose Traurigkeit fortspülen, und mögen unsere Hände zueinander finden, unsere Blicke tief in unsere Herzen tauchen, wie zwei Gewässer, die ineinander fließen - eins werden, und die Mauer des Schweigens öffnen.
Mam am 31.07.2010Eintrag melden
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines. Das eine Blatt man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben. Drum wird dies eine Blatt allein uns immer wieder fehlen.
Mam am 30.07.2010Eintrag melden
Steh weinend nicht an meinem Grab, ich lieg nicht hier in tiefem Schlaf. Ich bin der Wind, der immer weht, ich bin Brillantgefunkel im Schnee. Ich bin die Sonne auf reifem Feld, ich bin im Herbst der Regen mild. Und wachst du auf in stiller Früh, flattre als Vogel ich in die Höh, zieh stumme, weite Kreise. Nachts bin ich der weiche Sternenglanz. Steh weinend nicht an meinem Grab, ich lieg nicht hier, weil ich nie starb.
Mam am 29.07.2010Eintrag melden
Wo Worte fehlen, das Unbeschreibliche zu beschreiben, wo die Augen versagen, das Unabwendbare zu sehen, wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können, bleibt einzig die Gewissheit, dass Du für immer in in unseren Herzen weiterleben wirst.
Mam am 28.07.2010Eintrag melden
Warum blicken wir traurig ins Leere? Warum weinen wir Tränen wie Meere? Warum sind in unseren Herzen Risse? Warum wohl??? Weil wir Dich vermissen!
Mam am 27.07.2010Eintrag melden
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen als er deinen Namen rief in uns jedoch wird's nie verstummen es singt ganz leise seelentief.
Mam am 26.07.2010Eintrag melden
Wie soll man dem Tod begegnen, wenn er vor der Türe steht? Soll man hoffen, soll man beten, flehen, daß er weitergeht? Ja! Er soll nur weitergehen - denkt man und vergißt dabei, daß nur der Tod kann es verstehen, wenn einer sagt: Ich bin soweit. Ist es auch schwer, ihn geh'n zu lassen, den Menschen, der so nah uns stand, wollen wir uns doch in Schweigen fassen: Gott nahm ihn still an seine Hand.
Mam am 25.07.2010Eintrag melden
Es weiss ja keiner, der's nicht erlebt wie's ist, wenn einer die Flügel hebt und leise, leise sich auf die Reise - die letzte macht. Es weiss ja keiner, dem's nicht geschah wie's ist, wenn einer nun nicht mehr da. Wenn leer die Stätte des, den man hätte so gern noch nah.


Gedenkseiten.de

Eine Kerze für Enrico Mochan

Am 26.05.2010 wurde diese virtuelle Gedenkkerze für Enrico Mochan (im Tierkreiszeichen Steinbock geboren) auf Kerze-anzuenden.de entzündet und damit ein einzigartiges Online-Gedenken erstellt.

Die Kerze zum Gedenken an Enrico Mochan wurde 42.089 mal besucht. Es wurde bisher 550 mal Mitgefühl ausgedrückt. Gerne können auch Sie jetzt den Hinterbliebenen gegenüber Ihr Mitgefühl ausdrücken und einige Worte zum Verstorbenen oder ein Spruch/Gedicht verfassen. Nutzen Sie hierfür den Link "Mitgefühl verfassen". Diese Kerze erlischt nach zwei Wochen, Sie können die Gedenkkerze dann kostenfrei neu anzünden oder selbige in eine goldene Kerze umwandeln.

Diese Kerze ist erloschen.